Was gut funktionieren könnte, ist ein oder zwei Äpfel danebenlegen und etwas darüberstülpen. Die Äpfel stoßen Ethylengas aus und das sorgt für Reifungsprozesse. Aber geschmacklich wird sie sicher nicht so gut wie eine reife Mango.

Meine Empfehlung: Keine Mangos im Winter kaufen! Die Saison dafür ist im Sommer, dann schmecken sie auch. Jetz ist Zeit für Zitrusfrüchte oder Trockenobst wie Datteln und Feigen. Ist auch aus ökologischer Sicht wesentlich besser.

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:) :)

Sorry, musste sehr lachen.

Du meinst wohl;" Hit the road Jack, and don't you come back no more no more no more no more" Hat nen etwas anderen Sinn :)

http://www.songtexte.com/songtext/ray-charles/hit-the-road-jack-2bda482e.html

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¡Bienvenida! (Herzlich) Willkommen!   - gerichtet an eine einzige Frau   ¡Bienvenidas! (Herzlich) Willkommen!   - gerichtet an mehrere Frauen  ¡Bienvenido! (Herzlich) Willkommen!   - gerichtet an einen einzigen Mann   ¡Bienvenidos! (Herzlich) Willkommen!   - gerichtet an mehrere Männer oder Personen beider Geschlechter

+ a casa


Also: ¡Bienvenida a casa!


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Wie wär's mit ihr zum Tierarzt zu gehen?

Der kann sie auch notfalls mit einer Spritze einschläfern. Das ist wohl der schonendste Tod.


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Wahrscheinlich ist sie zu viel gegossen. Im Winter gibt's viel weniger Sonne, also braucht sie viel weniger Wasser! Dass einige Blätter abgsestoßen werden ist normal, aber schau mal in den Übertopf ob Wasser steht (Staunässe) und steck vor dem Gießen den Finger tief in die Erde, um zu sehen wie nass es noch ist. Nur gießen, wenn die Erde einigermaßen trocken ist und auch dann nur sparsam, solang es Winter ist.

Wenn sie auf Fußbodenheizung oder über einer Heizung ist, könnte genau das Gegenteil der Fall sein!

Der "Fingertest" bringt meistens ein Verständnis, wieviel Wasser die Pflanze grade braucht.

Schädlinge oder Pilze können auch immer ein Problem sein, aber das kann ohne Bild nicht bestätigt werden.

Viel Erfolg bei der Rettung!

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Naja, Glyphosat tötet alle Pflanzen, außer die die von Monsanto genetisch manipuliert sind, sogenannte "Roundup ready" Pflanzen. Also ist die Vegetation erfolgreich vernichtet, wie es die Packungsbeilage garantiert.

Aber es wirkt nur auf grünen Blättern, also könnt Ihr den Garten neu bepflanzen. Übrigends zum Thema Glyphosat: Eine der schlimmsten Chemikalien die von der Menschheit entwickelt wurden! Lieber finger weg!


https://youtube.com/watch?v=3ivpJx3gkMY

Eine Interessante Doku zum Thema! Schau es Dir an! Wirklich!

Gibt auch noch einige andere Dokus. Viel Spaß beim Schockiertsein!


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Kommt immer sehr darauf an, wo die Pflanze steht und wieviel Licht sie abbekommt. Wenn man wenig Erfahrung hat, ist es am einfachsten den Finger tief in die Erde zu stecken und dann zu schätzen ob die Erde nass, feucht, oder trocken ist. Bei "mäßig gießen" sollte sie nicht so nass sein. Das kann heißen, dass man sie bei sonnigem Wetter oder über einer Heizung täglich gießen muss, bei Bewölkung und kühlem Standort vieleicht nur einmal pro Woche.

Bei Orchideen gibt es riesige Unterschiede. Vermutlich meinst Du eine Phalenopsis-Orchidee. Die ist in natura ein Epiphyt, nimmt also Wasser nur über die Luftfeuchtigkeit auf. Die weiße Schicht um die Dicken Luftwurzeln (Velamen) speichert das Wasser. Wenn der Raum eher trockene Luft hat, ist es am besten, den Topf zweimal pro Woche zu "tauchen", also ca. 5 min. in ein Gefäß mit Wasser stellen, bis das Velamen grün ist, danach wieder in den Übertopf. Bei feuchter Luft reicht es einmal die Woche oder auch alle zwei Wochen.

Im Sommer kann es sein, dass es öfter nötig ist.

Am Wichtigsten ist immer, dass es keine Staunässe gibt, also kein Wasser unten im Topf steht. Dann faulen die Wurzeln ab.

Also am besten immer den "Fingertest" machen. Dann bekommst Du mit der Zeit ein Gefühl dafür, was die Pflanze braucht und wie sie reagiaiert.

Hoffe das hilft DIr.

Beste Grüße

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Hab noch schnell was zur Veranschaulichung zusammengepfuscht. Denke damit sollte es klar sein. Dies ist nur eine Form der Evolution durch Selektionsdruck.

Nennt sich "Gerichtete Evolution". Kannst Dir, falls es Dir langweilig sein sollte ja auch überlegen wie dann eine "Divergierende Evolution" und eine "Stabilisierende Evolution" durch Selektionsdruck aussehen könnte.

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Hallo,

auf den Phänotyp, also die äußere Erscheinung! Ist ein klassisches Beispiel mit den verrusten Birken. Die bisher gut getarnten, heller gefärbten Exemplare werden dort auf der dunkleren Birke leicht endekt und von den zahlreiche Fressfeinden aussortiert. (<- Selktionsdruck)

Es werden also im Gebiet mit verrusten Birken , die Exemplare mit dem Allel für helle Färbung einen  sehr großen Nachteil gegenüber denen mit dem Allel für dunkle Färbung haben und der Phänotyp der Subpopulation (im Bereich der Industrieanlagen) wird insgesamt dunkler, da diese sich wesentlich besser vermehren können.

Da das Allel für helle Färbung aber beim Rest der Population von Vorteil ist, wo die Birken noch weiß sind, bleibt es auf jeden Fall im Genpool erhalten und wenn die Birken wieder weiß werden sollten, wird sich die gesamte Population wieder vom Phänotyp her nach Hell verändern. 

Daher ist der Genpool (Sämtliche Gene der kompletten Population/) nicht vom Selektionsdruck verändert. Dieser ist ein qualitativer und kein Quantitativer Parameter. Überspitzt gesagt: Solange noch ein Birkenspanner mit diesem Allel lebt, ist es noch im Genpool und dieser damit unverändert.

Und warum auf den Genotyp, also die Gesamtheit der Gene eines einzigen Exemplares keinem Selektionsdruck unterliegt erklärst Du Dir dann selber......

Kleiner Tip: Happs und weg  ;-)

Hoffe das hilft Dir.

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Vermutlich geht es so ungefähr um Genetik, Zellbiologie, Stoffwechselvorgänge und Vererbung, oder?

Grade bei solchen Aufgaben bringt das reine Lernen oft nicht viel. Wichtig ist, dass man das Grundprinzip dahinter, einigermaßen verstanden hat und somit ein "Gefühl" für die Materie bekommt, also die jeweilig ablaufenden Prozesse nachvollziehen kann.

Das geht meiner Meinung nach nur gut, wenn man sich wirklich für das Thema interessiert und es auch gut vermittelt bekommt, also entweder eine sehr gute Lehrkraft hat oder zumindest eine Lehrkraft die ein ähnliches Denkmuster in solchen Dingen hat.

Leider mangelt es sehr oft an beidem, aber dafür gibt es ja das Internet :-D.

Mir persönlich haben immer clips oder Dokus über das jeweilige Thema sehr viel weitergeholfen. Wo Du sowas findest weißt Du ja.

Meistens stehen dort mehrere Videos von verschiedenen Leuten zur Thematik zur Verfügung und hoffentlich findest Du irgendwann eines in dem es, für Dich passend erklärt wird oder mit guten Grafiken, Bildhaft dargestellt und es macht "klick".

Dann solltest nur nicht den Gedanken verlieren sondern versuchen selbstständig die Wirkungsweisen auf andere Beispiele zu übertragen.

Klingt sehr theoretisch, aber ich hoffe Du verstehst was ich meine.

So hat es damals zumindest für mich Gut funktioniert. Dass das für jeden gilt, kann ich natürlich nicht garantieren, aber einen Versuch ist es sicher Wert.

Viel Erfolg

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Natürlich kann es ein Kälteschaden sein (Kalte Luft sinkt auf den Boden, schädigt also zuerst kleinere Pflanzen). Andere Möglichkeiten wären z.B. eine Pilzkrankheit, Schädlinge oder Trockenheit bzw. Überfeuchte.Oder sie reagiert auf die Stresssituation beim Standortwechsel und wird nun Blätter austreiben, die besser an Innenräume angepasst sind

Ein Foto hochladen wäre sinnvoll!

Es ist aber auch normal, wenn tropische Pflanzen jetzt ihre Blattmasse reduzieren, weil bei dem wenigen Licht nicht so viel Stoffwechsel betrieben werden kann. Denk auch daran, das sie jetzt viel weniger Wasser brauchen als bei langen Tagen.


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