Es gibt auch online-Konverter, die Du probieren könntest...

Mit Deinem Wunschformat habe ich keine Erfahrung. Wenn ich mehrere/ viele Videos in das gleiche Format setzen möchte, benutze ich gern den freemake Video Konverter oder den Free mp4 Konverter von DVDSoft Free Studio. Allerdings habe ich davon jeweils ältere Versionen, weil die updates dann nicht mehr machen, was ich will (z.B. Wasserzeichen dazu, wenn ich die kostenlose Version benutze...)

Schau mal, ob Du bei google damit weiterkommst.

Viel Erfolg.

PS: freemake hat, glaube ich, auch Dein Wunschformat, im Free Studio kann man auch mehr tun als nur mp4 erstellen...

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Ich bin mal ketzerisch: es nervt Dich noch nicht genug, denn sonst macht es "klick" und der Schalter legt sich um. Das Handy bleibt dann einfach in der Ecke liegen und Du beschäftigst Dich mit den anderen Dingen.

Ich spreche aus Erfahrung: Es gibt manchmal mehrere Tage am Stück, an denen ich den PC nur kurz einschalte und auch das Tablet bleibt aus (mein Handy kann kein Internet). Ich beschäftige mich dann mit anderen Dingen. Und dann gibt es Tage, an denen ich NUR im Netz hänge und mich wohl dabei fühle.

Fang an, Dir "Handyfreie Zeit" zu verschreiben, dann entsteht Freiraum für andere Interessen. Und bedenke: um Gewohnheiten zu ändern, muss man mindestens 4 - 6 Wochen am Stück durchhalten. Das kann hart sein. Außerdem besteht sogar nach Jahren eine gewisse Rückfallgefahr in den alten Trott. (hab ich mal bei einer klugen Frau gelesen und kann es durchaus nachvollziehen)

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Ich stimme Kuhlmann26 voll zu:

Die Birkenbihl-Methode besteht aus 4 Schritten, die man alle durchlaufen sollte, um zu sehen, wie man sich einzelne Details auf die eigenen Bedürfnisse anpasst.

Ich bin ein fauler Hund, habe mich bisher davor gedrückt, alle Schritte ordentlich abzuarbeiten. Aber selbst die von mir regelmäßig verwendeten Bruchteile haben mir weiter geholfen und mir einen Sprache nahe gebracht, ohne dass ich mich bewußt lernend dahinter geklemmt habe.

Ich habe als Lehrperson dekodierte Versionen der fremdsprachigen Aussagen vorgegeben ("Die Briten denken so"), und die Lernenden machten weniger Fehler. Ich muss noch immer Italienisch lernen, weigere mich aber innerlich, der vor Ort gehuldigten "Heiligen Grammatik" zu frönen. Also HÖRE ich viel (was ja in viel zu vielen Sprachkursen sträflichst vernachlässigt wird), schaue z.B. mir bekannte Serien auf Italienisch ... und taste mich auf diese Weise langsam ran...

Lange Rede: Diese Methode ist eine Arbeitsgrundlage, die sicher unheimlich viel mehr Erfolg bietet als traditionelles Lernen. Je bewußter und intensiver (mehrmals täglich 10 - 20 Minuten, so speichert das Gehirn besser), desto schneller der sichere Spracherwerb. Und man kann sich DAS Lernmaterial aussuchen, das einen anspricht...

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Hallo,

von den Anderen wurde Dir schon Mut zugesprochen - ich schließe mich an.

Der Rest ist AUCH Training, am besten vor einerm Spiegel!

- Beobachte Dich beim Sprechen! Stehst Du aufrecht oder nach vorn gebeugt? Schultern nach hinten (ein Ausbilder sagte mal: Brust raus! Bauch rein!)

- Tief durchatmen, bewußt atmen. Das trägt auch zur inneren Beruhigung bei.

- Beobachte Deine Mundbewegungen vor dem Spiegel. Sind die Lippen fast geschlossen beim Sprechen? Ändere das. Öffne den Mund, forme die Laute (über)deutlich aus. Zu Hause vor dem Spiegel solltest Du BEWUSST übertreiben - und das Training täglich mehrmals für ein paar Minuten durchführen. Nach einiger Zeit bekommst Du ein Gefühl dafür, wie weit dein Mund geöffnet ist (ob die Zähne die Laute festhalten) und allein dadurch wird es schon lauter und vor allem klarer.

Alles, was Du jetzt brauchst, ist Mut, Ausdauer, Durchhaltevermögen und etwas Geduld mit Dir selbst.

Viel Erfolg.

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Hallo, google mal diesen Namen: Özlem Can Mazaz. Sie hat in Berlin ein Geschäft, verkauft aber auch auf Facebook in ihrer eigenen Gruppe.

Viel Erfolg.

PS: falls Du auf Facebook bist, hilft vielleicht diese Bild hier weiter: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=376699029169843&set=ecnf.100004892464511&type=3&theater


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Ich kann Hooks nur zustimmen: mach Dich mal mit "gehirn-gerecht Sprachen lernen" von Vera F. Birkenbihl vertraut. (Bibliothek + youtube)

Schritt 1 De-kodieren bringt Verständnis, Schritt 2 Hören Aktiv "ersetzt" das Vokabelpauken und Schritt 3 Hören Passiv liefert einen Ersatz für die sprachliche Umgebung, die dazu dient, sich in der Sprache heimisch zu fühlen. (Schritt 4 sind all die Aufgaben, die wir aus dem schulischen Sprachunterricht kennen...)

Ganz ohne Grammatik geht es leider nicht, denn ohne bestimmte Regeln kann es zu bösen Missverständnissen in der Kommunikation kommen. Aber WIE man sich mit den Regeln vertraut macht, da gibt es verschiedene Wege...

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Auch wenn diese Frage schon uralt ist: "Savarka" ist "Teesud"/ Aufguss - hat mit dem Wort kochen (varit' - варитъ) zu tun.

Dieser Teesud wird in einer kleinen Kanne aufgegossen (viel loser schwarzer Tee + kochendes Wasser aus dem Samovar), ein bisschen davon (weniger beim ersten, mehr beim dritten Aufguss) in das Teeglas, heißes Wasser drauf, damit wirklich Tee draus wird + Varenije o.a. - Yammy.

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Ich finde das Thema unheimlich interessant, weil es leider auch oft außer Acht gelassen wird. Viel häufiger werden jene gefördert, bei denen der Groschen ein bisschen langsamer fällt... Und aus den Hochbegabten werden dann Störenfriede...

Ich weiß nicht, ob man schulische und soziale Förderung wirklich trennen kann...

Ich selbst würde erst mal stöbern und wahllos sammeln gehen, was mir über den Weg läuft (bis hin zu den Spezialschulen), eine stichpunktartige Übersicht/ Skizze erstellen und dann entscheiden, was genau Dich am ehesten anspricht.

Viel Erfolg.

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Es ist ein wunderbar albernes Lied. Somit vermittelt es Spaß, Lebensfreude (und Kommilitonen von mir hat es vor über 30 Jahren dazu inspiriert, es in eine andere Sprache zu übersetzen - ich glaub, den Text kann ich heute zumindest teilweise noch)

Und natürlich die "Moral" von der Geschichte - das kannst Du selbst machen...

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Hallo,

über Sinn bzw. UNSINN des WIE Deiner Eltern wurde gesprochen.

Fakt ist:

- wir imitieren das, was wir wiederholt vorgeführt bekommen, und das von klein auf bis weit ins Erwachsenenalter (auch bis über 50 - zwinker). Besonders gut zu bemerken am Wortschatz usw.

- wir lernen sowieso den ganzen Tag, ohne dass wir es wirklich bewußt merken - so ist nun mal unser Gehirn gebaut.

- den ganzen Tag BEWUSST lernen, sollte dann schon gehirngerecht stattfinden, also so, dass es der Arbeitsweise unserer grauen Zellen entspricht. Vor einem halben Jahr hab ich an anderer Stelle was aufgeschnappt: 10 Minuten Lernen, 10 Minuten Pause, damit das Gehirn die Informationen verarbeiten und speichern kann. DAS müsste für Dich machbar sein. Ich wünsche Dir, dass Du beim Lernen aufstehen und Dich bewegen darfst, auch Kritzeln, (für Ma/ Physik) was Basteln (aus Papier oder Lego...) kann dabei helfen, dass das zu Lernende auch abrufbereit gespeichert wird.

Ich drücke Dir alle verfügbaren Daumen...


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BITTE BITTE BITTE

Nimm Druck und Zwang raus, sonst ist all Deine Mühe umsonst!

"Ich will Jemandem etwas beibringen" ist ein total doofer Ansatz: Du willst etwas weiter reichen, was der Empfänger gar nicht haben möchte (und vielleicht aus Höflichkeit annimmt) Kennst Du persönlich solche "Geschenke"?

1. Bestärke Deine Mutter darin, ihren Wunsch zu intensivieren, dass SIE lernen möchte. Finde jene Dinge, die IHR!!! Spaß machen und suche dazu Sprachmaterial auf Deutsch. (Bilder, HÖREN!!!, Filme, Texte)

2. Beginne mit diesem Material "nebenbei" + "unabsichtlich". Es soll SELBSTVERSTÄNDLICH in den Tagesablauf einfließen.

3. Ist das Interesse geweckt, ergibt sich der Lernvorgang von selbst:

WEIL sie verstehen möchte, versucht sie herauszufinden, was es bedeutet. WEIL die Wortform und der Satzaufbau eine Rolle spielt beim Verständnis, schaut sie sich an, wie die deutsche Sprache funktioniert, vergleicht immer mit der Mutersprache... HAT FREUDE DRAN. 

Und was wir mit Freude herausfinden, bleibt besser in unserem Gedächtnis haften. Und bei diesen Erkundungen kannst Du Deiner Mutter helfen, Tipps und notfalls Erklärungen geben.

(Falls Dich eine fröhlichere und erfolgreichere Art zu lernen interessiert - uber die Lernformen von Maria Montessori und Vera F. Birkenbihl kannst Du Dir einen Zugang verschaffen)

Viel Erfolg für die Mama und Dich.

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Man bräuchte den Zusammenhang, in dem diese Wendung gebraucht wurde. Mich erinnert sie an "Freund Blase", angelehnt an ein Cartoon, ein Märchen, Titel (in etwa): Strohhalm, Blase und Bastschuh. "Freund Blase" drückt sich vor der Arbeit, aber wenn es zu Tisch geht, ruft er: "wo ist mein großer Löffel". Zumindest bei uns zu Hause wurde die Frage zum geflügelten Wort.

Wenn ich's finde, ergänze ich den Link zum Film...

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Echt interessante Frage.

Es gibt in ravelry ein paar Gruppen, die sich "Russian knitting techniques" (oder ähnlich) nennen. Hatte noch nicht wirklich den Nerv, mit da in ruhe durchzuwurschteln. Vielleicht aber Du.

Viel Erfolg. Wäre fantastisch, wenn du uns an Deinen Ergebnissen teilhaben lassen könntest (werde selbst ein wenig neugierig)

Danke.

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Auf alle Fälle solltest Du Dich mit der Theorie auseinander setzen, WARUM Frau Birkenbihl über mehrere Jahrzehnte diese Lernform entwickelt hat. Danach solltest Du EINE Lektion nach ihrer Vorgabe arbeiten und probieren, was sich gut für Dich anfühlt. Danach erst solltest Du Dir Deine eigene Version erarbeiten.

Fakt ist - Fortgeschrittene werden sicher weniger dekodieren als Neueinsteiger, aber manchmal macht gerade das Dekodieren viel Spaß.

Das aktive Hören wird sicher kürzer ausfallen als bei Neulingen, aber das passive Hören und all die anderen Varianten, die Frau Birkenbihl noch anbietet (Radiosendungen oder Filme für die eigenen Bedürfnisse anpassen und nutzen...) werden sicher ausgedehnt werden.

Was ich wiederholt höre, prägt sich ein (oder wie sonst bleiben all die Dummheiten vom Fernsehen in uns haften?)

Ich habe eine ältere Schülerin (65), die immer wieder Hörbücher hört und mitliest. Mit ihr muss ich jetzt ein wenig Grammatik üben, aber im (passiven) Wortschatz hat sie mich überholt!

Viel Erfolg.

PS: auf Facebook gibt es eine Gruppe, die Frau Birkenbihls Arbeit fortsetzt, erklärt, hilft...

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Hallo,

Das Blaue ist eine Kette aus 5 Luftmaschen, das lila Pünktchen ist eine Kettmasche. Bei dem Grünen stolpere ich - meine Vermutung ist, dass es mit festen Maschen zu tun hat.

Vielleicht finde ich noch was...

Lg. Nidda64

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Ist bestimmt lustig, wenn man sich darauf einläßt. (also nicht vorher abwägt, ob es schmecken könnte oder nicht)

"Stulle" ordne ich dem Gebiet um Berlin rum zu. Als Sachse muss ich diese Version also nicht unbedingt kennen.

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Hallo,

Ravelry ist eine internationale Gemeinschaft, bei der es nicht nur Anleitungen, sondern auch Foren, Gruppen usw in vielen Sprachen gibt. Basissprache ist Englisch, aber es gibt auch viel in Deutsch. Tichiro hat mal eine gute Anleitung für den Zugang geschrieben - mir hat es beim Einstieg geholfen. Hier zum Lesen: http://tichiro.net/?s=ravelry

Die allgemeine Reaktionszeit auf Komnmentare/ Anfragen ist etwas länger (auf facebook bekommt man oft schon binnen Sekunden die ersten Reaktionen in den größeren Handarbeitsgruppen). Allgemein scheint es mir "gesitteter" zuzugehen.

Viel Spaß.

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Da Du auch Deine Muttersprache NICHT beherrschst, MUSST Du ja zu unbegabt zum Sprachenlernen sein, oder?

Also ernsthaft: Jeder, der seine Muttersprache halbwegs "normgerecht" benutzen kann, ist auch in der Lage, andere Sprachen zu lernen. Im Endeffekt bedeutet es nur, dass Dir bekannte Dinge, Situationen... mit neuen Klängen verbunden werden. (Diese sind allerdings in z.T. andere Ordnungsregeln eingebunden, aber das ist nicht so wild)

Eine Frau, die wegen Englisch sitzen geblieben ist, später aber erfolgreich in den USA lernte und hier in Deutschland eine erfolgreiche Firma aufbaute, hat sich u.a. mit unserem "normalen" Sprachlernsystem auseinander gesetzt und mit den Erkenntnissen u.a. aus der Hirnforschung verbunden. Heraus gekommen sind eine Reihe gut lesbarer und verständlicher Bücher und eine Reihe Vorträge (youtube...)

Stichworte: gehirn-gerecht, Vera F. Birkenbihl.

Achtung: Frau Birkenbihl polarisiert - es gibt nur schwarz oder weiß, keine Töne dazwischen. Das hängt auch mit dem Aspergersyndrom zusammen, dass ihr den Umgang mit den Mitmenschen erschwert hat. Sie war aber in der Lage, schon vor ca 30 Jahren den Finger auf die wunden Punkte zu legen und diese klar verständlich zu formulieren.

Schau mal in der Bibliothek nach "Sprachen lernen-leicht gemacht", "Stroh im Kopf" oder "Trotz Schule lernen" und danach erst die Videos (wegen des Verständnisses)

PS: ich lebe seit über 10 Jahren in Südtirol (zweisprachiger Landesteil Italiens), habe bis heute keine einzige Stunde Italienischunterricht besucht und doch kann ich mich mittlerweile verständlich machen - durch die Straße und die Zusammenarbeit mit italienischen Kollegen.

Also: KOPF HOCH!!! Wenn Du Fragen hast, darfst Du Dich auch direkt an mich wenden.

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Ich lebe in einer besonderen Provinz Norditaliens - in Südtirol.

Als ich Deine Frage las, fiel mir nur ein, dass Du wahrscheinlich genauer nach den einzelnen Provinzen schauen solltest.

Südtirol mit einer halben Million Einwohner plustert sich zwar überall auf, aber auch wenn es unserer Provinz wohl mit am besten geht (wirtschaftlich), so fühle ich mich doch nicht in einer Industrieregion ansässig (wir stammen aus der deutechen Industrieregion Halle-Leipzig...) Wir haben hier Apfel- und Weinanbau, Tourismus und viele kleine und mittelständige Betriebe.

Lange Rede: ich würde an Deine Aufgabe erst mal mit einer wirtschaftlichen Übersichtskarte im Atlas anfangen und mich danach durch die Provinzen arbeiten. Vielleicht hilft jenes Material für einen besseren Überblick.

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Es ist eine ganz schwere Entscheidung. Ich durfte mich als 10Jährige nicht von meiner Oma verabschieden und habe das bis weit ins Erwachsenenalter mit mir rum geschleppt. Mein Vater war schon in der Urne, als ich Abschied von ihm nahm. Man sieht das Bild/ Foto, den Schmuck, alle erinnern an die guten Seiten... Und das war ok so. Mir wäre es schwer gefallen, hätte ich den Sarg gesehen...

Nimm in DEM Moment Abschied, der dir passt. Vielleicht darfst du auch zur Urnenbeisetzung, wenn dir das leichter fällt...

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