Was studierst du denn?
Wenn du dir die Sachen selber besser beibringen kannst, dann bleib halt zu Hause. Oftmals werden in der Vorlesung aber auch wichtige Informationen genannt, wie z.B. der klausurrelevante Stoff. Versuche doch erst mal hinzugehen, und dabei nicht mit dem Handy zu spielen. Ich kenne ein paar Leute, die der gleichen Meinung wie du waren. Oftmals hat es sie dann dazu verleitet, noch weniger zu tun, und es war das Anfang vom Ende.
Zumal es bei den Hausaufgaben auch nicht schlecht ist, wenn man weiß, ob man richtig lag, damit man seinen Wissensstand einschätzen kann für die Klausuren.
Also: Es gibt Fächer, wo es geht, sich alles selber beizubringen, aber z.B. in Naturwissenschaften würde ich davon abraten.

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Mein Führerschein hat ca 2000€ gekostet inklusive zwei Ehrenrunde :D Zum Auto kann ich nichts sagen.
Rechne bei dem Führerschein mal so ca. 200/250€ für Theorie, dann 35€ für eine Fahrstunde (man braucht so 30 bis 35) und dazu kommen dann nochmal die Prüfungsgebühren. Mit Glück bist du mit 1500-1700€ da durch.

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Bei den angegebenen Läden würde ich auf das Hemd setzen, wirkt modischer/stylisher, aber trotzdem seriös :)

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Ich hatte für jedes Fach einen Schnellhefter. Der Ordner war mir zu groß und zu sperrig, und wenn amn irgendwann schon relativ viele Zettel in jedem Fach hat, isz er auch sehr schwer. Außerdem hatte ich nie Bock, alles mit zu schleppen.
Es gibt übrigens auch Schnellhefter, die man wiederum abheften kann in einen großen Ordner. Wäre vielleicht noch eine Alternative für dich. Letztendlich musst du selber schauen, womit du am besten klarkommst.
Vuel Erfolg!

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Ich denke das hängt vom Studienfach bzw. der Ausbildung ab, wie viel man verdient.
Macht man z.B. eine Ausbildung zum Bankkaufmann, hat man gute Aufstiegsmöglichkeiten, um dann später gut zu verdienen.
Studiert man z.B. etwas mit Kultur, oder Werbung, verdient man relativ schlecht, dafür, dass man Zeit und Geld in ein Studium gesteckt hat.
Es geht natürlich auch andersherum und tatsächlich verdient man mit einem Hochschulabschluss durchschnittlich mehr.
Meiner Meinung nach sollte man bei der Berufswahl nicht nach Geld gehen. Man kann auch von einem Beruf im Handwerk leben. Was bringt es einem, wenn man 8 oder 9h am Tag unglücklich in seinem Job ist, und sich dann am Ende des Tages endlich dem Konsum mit dem vielen verdienten Geld zu widmen. Studien belegen, dass das langfristig nicht glücklich macht.
Ich denke viele gehen auch studieren, weil sie darin eine "Verlängerung der Schulzeit" mit viel mehr Freiheiten sehen und einfach noch das Leben genießen wollen, bevor sie arbeiten gehen und sich endgültig für EINEN Beruf entscheiden.
Ein anderer Grund könnte auch sein, dass man studieren geht, um seinen Status in der Gesellschaft zu steigern. In unserer heutigen Leistungsgesellschaft wird ein Hochschulabsolvent viel höher angesehen, als ein Handwerker. So kriegt man evtl. auch mehr Frauen bzw. Männer ab. ;)
Letztendlich hat jeder seine eigene Intention. Und nur zu studieren, um seine Freiheiten zu genießen und Party zu machen, ist letzlich auch nur ein Klischee. Studieren ist leider nicht mehr das, was es mal war, aber das ist auch stark fächerabhängig. Chemie ist da was anderes als BWL.
Jeder muss mit seiner Entscheidung letztendlich selber klarkommen.

LG MrsGinger

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Das erinnert mich an meine Mottowoche...
Ich bin alleine mit Bademantel, Schlafanzug, Pantoffeln, Schlafmaske und einem großen Kissen Bus gefahren...
Die Blick waren unbezahlbar. Aber es war auch zugegebenermaßen sehr peinlich, zumal in dieser Buslinien jede Menge ausländische Studenten und Niederländer saßen, die das mit der Mottowoche gar nicht kannten.
Habt ihr keine Toiletten in der Schule, wo du dich umziehen kannst?
Mein ehrlicher Rat: Erspare dir diese Peinlichkeit...

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Dein Lehrer hat recht. Um das zu erklären muss man aber sehr weit ausholen.
Das ganze geht zurück auf den Welle-Teilchen-Dualismus, denn Elektronen haben Wellen- und Teilcheneigenschaften (experimentell nachgewiesen --> Doppelspalt). Dies wird beim Bohr'schen Atommodell nicht berücksichtigt, da die Elektronen als Teilchen auf festen Umlaufbahnen mit fester Geschwindigkeit um den Kern kreisen. Somit werden die Welleneigenschaften nicht berücksichtigt.
Ein weiteres Problem beim Bohr'schen Atommodell ist, dass wenn die Elektronen um den Kern kreisen, müssten sie Energie verlieren, da sie geladene Teilchen sind und somit würden sie in den Atomkern stürzen. Das verstößt dann wiederum gegen die Quantelung, weil sie ihr Energieniveau (Abstand zu Atomkern oder Schale im Bohr'schem Atommodell) stufenlos senken und damit auch Lichtquanten jeder Wellenlänge emittieren würden. (Die Quantelung besagt aber, dass die Energie des Lichtes nur diskrete, d.h. nicht unendlich klein zerteilbare, Werte annehmen kann).
So kommt man dann auf das aktuelle Atommodell: das Orbitalmodell.
Dort stellt man sich die Elektronen als stehende Wellen vor. Eine stehende Welle kann man sich z.B. als eine schwingende Gitarrensaite vorstellen. Diese stehenden Elektronenwellen können dann verschiedene Energieniveaus (entsprechend den Schalen bei Bohr) und Energoeunterniveaus (entscheiden die Form der Elektronenwelle) annehmen.
Fazit: Elektronen kann man als STEHENDE Wellen betrachten, sodass diese keine Umlaufgeschwindigkeit haben.
Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich, aber ich glaube das macht ihr erst in der Oberstufe.
Wenn dich das Thema interessiert dann google doch mal "Orbitalmodell", "Welle-Teilchen-Dualismus", "Heisenberg'sche Unschärferelation" oder "Elektronenwelle"
LG MrsGinger

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Ich weiß nicht, ob du das schon zu Anwendungen zählst, aber du könntest noch Titrationen machen mit Titrationskurven und wenn du dann noch Zeit hast, wie man die Konzentration berechnet nach einer Titration mithilfe der Titrationskurve bzw. des Äquivalenzpunktes. Was mir jetzt auch noch ein fällt, sind Puffersysteme. Einfach mal googeln, thesimplechemics hat dazu ein gutes Video gemacht.

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Hi :)
Ich berichte mal kurz aus eigener Erfahrung. Ich w/18 habe angefangen Geige zu spielen, als ich gerade 5 Jahre alt war. Ich wollte das damals unbedingt, meine Eltern haben mich nie gedrängt. Dazu muss man sagen, dass mein Opa Geige spielt und ich das bei ihm immer so toll fand. Meiner Meinung und Erfahrung nach, war das damals nicht zu früh. Ich hatte Spaß daran und vor allem hatte ich eine tolle Lehrerin, bei der ich heute immer noch bin. Natürlich gehört neben Spaß und Motivation auch Disziplin dazu, ein Instrument zu lernen. Aber das ist bei so jungen Kindern natürlich schwierig.
Ich denke aber, wenn es einem Kind Spaß macht, dann hat es auch die Disziplin zu üben (und das muss natürlich nicht täglich sein).
Also solange es einem Kind Spaß macht, ist das Alter meiner Meinung nach in Ordnung.
Ansonsten bitte nicht das Kind dazu zu drängen, um einen Mini-Mozart zu schaffen, sondern langsam und mit Spaß an Musil heranführen.
LG MrsGinger

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Ich denke, dass wir das schlecht beurteilen können, da wir sich nicht können und auch nicht wissen, wie stark du eingeschränkt bist. Vielleicht sprichst du mal mit deinem behandelnden Arzt oder Psychologen darüber, oder mit einem Sozialarbeit oder deinen Lehrern auf der Förderschule. :)

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Ich muss einen Vortrag über folgendes Thema halten: Deutschland als internationaler Wirtschaftsstandort im Rahmen der Globalisierung. Gliederung:

- Globalisierung: Ursachen, Dimensionen, Entwicklung, Folgen

- Standortfaktoren
Deutschland als Wirtschaftsstandort im internationalen Vergleich: WEF-Ranking, positive und negative Faktoren, Fazit, Ausblick, mögliche Maßnahmen

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Du hast schon einige gute Erklärungen bekommen, hier ist nochmal ne Eselsbrücke: Steht ein Minus vor der Klammer, dreht sich um der ganze Jammer! Viel Erfolg!

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Ich denke nicht, dass das ein Problem ist, denn ist ja alles entschuldigt und die Einführungsphase zählt ja sowieso nicht fürs Abi. In der 12. und 13. kann das deine Abizulassung gefährden, wenn du dann zu viele Fehltage hast. Aber ich finde 20 jetzt auch nicht sooo viel. Du musst halt nur gucken, dass du den Stoff mitnimmst und immer entschuldigt bist ;)

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Ich benenne dir die Kräfte und deine Hausaufgaben machst du ansonsten selbst: die Gravitation zieht den Mond zur Erde, die Zentripetalkraft gleicht das so aus, das der Mond auf seiner Umlaufbahn bleibt.

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