Quatsch - schlechte Menschen sorgen dafür, dass man schlechter lebt.

Das tragische ist, dass die meisten Beziehungen irgendwann eine toxische Dynamik entwickeln. Kurz gesagt: sie gewöhnen sich dran sich gegenseitig schlecht oder respektlos zu behandeln.

Viele Verhaltensweisen werden vergeben, nur um kurz danach wieder begangen zu werden. Dinge, die Außenstehende eher bemerken (oft Singles), als man selbst. Dieses "sich ständig auf die Nerven gehen" sorgt für Krankheiten. Stress schwächt.

Studien basieren leider auf diesen Durchschnittspersonen. Und der Durchschnitt behandelt sich leider auch oft gegenseitig nicht gut. Daher kam man auch zu dem Entschluss, dass Frauen ohne Männer nervlich (gesünder) besser dran sind. Männer hingegen sind mit Frauen besser dran. Auch deswegen, weil Frauen unbewusst oft die Mutterrolle für den Mann übernehmen.

Grundsätzlich gilt aber: unabhängig vom Geschlecht, schlechtes Verhalten sorgt für mentale und psychosomatische Krankheiten.

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Altenheim

Dein Vater liegt falsch. Tatsächlich bist du im KH anfälliger für Krankheiten. Dort hat ja jeder ein Leiden und ist nicht ohne Grund da. ^^

Im Altenheim geht es hauptsächlich um Gebrächen und Mentale Einbußen. Demenz und so.

Ich kann dir beide empfehlen. Aber mache dir auch nichts vor. Du wirst in beiden Fällen geschockt sein. Wenn du ein sehr mitfühlender Mensch bist, wirst du schnell merken, wie routiniert es zugeht. Fast wie in einer Fabrik. Oft leider auch am Menschen vorbei.

Im KH wirst du Wechselschichten haben. D.h. es könnte so laufen:

Montag Früh
Dienstag Früh
Mittwoch Spät
Donnerstag Früh etc.

Im Altenheim gibt es Wochendienstschichten. Also 1 ganze Woche Früh oder Spät. Daher ist Altenheim für den Schlafrhythmus gesünder. Im Altenheim wirst du auch mehr machen dürfen. Im KH wird das eingeschränkt sein. Denn durch die Hektik (ganztags) wirst du mehr im Weg sein für die Fachkräfte. Da heißt es höchstens Putzen, Vorbereiten, begleiten, lächeln.

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ja, meine Einstellung ist negativer geworden

Früher: ich will nur akzeptiert werden, gehört werden, in Ruhe gelassen werden
Heute: seht mich an hier bin ich, ihr müsst euch nach mir richten und wenn ihr das nicht macht, seid ihr Phob.#nerv
Früher: du benimmst dich wie ein Arsch, dann behandle ich dich wie einen Arsch.
Heute: es ist Diskriminierung.
Früher: Bereiche für Frauen sind NUR für Frauen, damit sie sich sicher fühlen
Heute: wie kannst du es wagen mich nicht auf die Damentoilette zu lassen, ich fühle mich als Frau - die Welt schreit Diskriminierung
Früher: Transsexueller greift Frau an - wird seinem biologischen Geschlecht gemäß bestraft
Heute: Transsexueller greift Frau an - Opfer wird als Phob bezeichnet, Täter wird psychischer Stress auf Grund der Diskriminierung diagnostiziert. Und nach seinem nicht-biologischen Geschlecht bestraft. Mann im Frauenknast.
Früher: Trans gab es, es wurde aber noch psychische Hilfe angeboten/verordnet
Heute: Trans wird erzogen, man will ja offen sein
Früher: keine Chance das man Kastrationsmedikamente an Jugendliche gibt
Heute: werden sie teilweise ohne das Wissen (je nach Land) der Eltern verabreicht, weil Kevin mal Rosa trägt und sich in der Pubertät verwirrt fühlt

Das Medienspektakel ist zu heftig. Alles wird vermischt. Es bleibt nicht mehr nur bei Trans. Es werden Transvestiten und Gendern und die ganze Sexualität mitreingemischt und als eins verkauft.

Was mich nervt ist, dass man quasi dazu gezwungen wird, ALLES zu tolerieren was die Person sagt, tut und wie sie angezogen ist. Und wenn du das nicht machst, dann bist du Transphob. Das schlimmste an diesem Mediendebakel ist, dass so viele Kinder gehirngewaschen werden, anstatt ihnen Toleranz und Anstand beizubringen. Und die Sicherheit für Kinder und Frauen ist in so vielen Bereichen gesunken, während die Akzeptanz für Gewalt gestiegen ist.

Meine persönliche Einstellung: ich akzeptiere DEINEN CHARAKTER wie er ist. Benimmst du dich anständig, tu ich das auch. Rechtfertigst du meine Gegenwehr auf dein schlechtes Verhalten mit deiner Transsexualität, dann sagt das mehr über dich aus, als über mich. Ich nenne dich gerne er oder sie. Und bezeichne dich als Freund/Freundin, Kollege/Kollegin, Bruder/Schwester. Aber in meinen Augen bist du keine Frau oder ein Mann, sondern eine Transfrau bzw. Transmann. Das ist für mich die biologische Realität.
Man kann nicht etwas sein, nur weil man sich so fühlt. Das scheint aber das neue TrendKonzept zu sein. Wer keine biologische Frau/Mann ist, wird NIE wissen wie es ist eine/r zu sein. Sie haben nur die Vorstellung im Kopf wie es sein könnte. Das tatsächliche Gefühl eines weiblichen Körpers und Psyche werden sie mit keinen Medikamenten und Kleidern der Welt nachempfinden können. Andere deswegen intolerant und respektlos zu nennen, obwohl man selbiges austeilt, ist meines Erachtens realitätsfern.

Wenn man die Leute genau beobachtet, sieht man ja nur, wie sie das andere Geschlecht imitieren. Ihre Sicht der Dinge, wie eine Frau/Mann sein sollte. Was sie tragen, wie sie sich verhalten würden. Dylan Mulvaney ist das beste Beispiel.

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Das Überziehen einer Unterrichtsstunde ist generell möglich. Wenn der Lehrer mit seinem Thema noch nicht fertig ist, darf er zur Erreichung des Lernzieles auch über den Gong hinweg unterrichten. Allerdings gilt das nur für ein paar Minuten, er darf nicht die komplette Pause ausfallen lassen.

Er darf das allerdings nicht dauernd machen. Sonst ist es Schikane und man kann beim Direktor die Erholungszeit einfordern und den Lehrer damit zwingen seinen Lehrplan anders zu gestalten.

Sie dürfen also einem Schüler eine 20-minütige Pause nicht völlig wegnehmen. Aber solange ihm eine andere Pause mit mind. 15 Minuten bleibt, können Sie ihm eine Pause kürzen, z.B. auf die Hälfte.

Als Schüler hast du das Recht, wie Arbeitnehmer, auf Ruhezeiten. Werden diese nicht gegeben, kann man dagegen vorgehen. Schließlich können deine Noten darunter leiden, wenn dein Hirn nicht genügend Verschnaufspausen bekommt.

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Das ist nicht Selbstbewusstsein. Das ist Unsicherheit.

Er geht auf deine Gefühle ein. Das ist top. Vielen Männern wird ja gerade heute immer wieder vorgeworfen, sie würden die Frau ausnutzen. Sie zu etwas zwingen. Man macht sie immer unsicherer in ihrer Handlung. "Tu ja nichts falsches ohne meine Einwilligung, sonst bist du dran." Das sitzt tief.

Du bist ihm wichtig und ja, evtl hat er etwas Angst etwas gegen deinen Willen zu tun.

Aber gerade bei Pärchen sollte man nicht IMMER nachfragen müssen. Mach ihm am besten klar, dass er damit die Stimmung killt. Außer es handelt sich um Dirty Talk ist zu viel Reden während des Sex anstrengend. Ich empfehle euch Safe-Words. Wenn du das Wort sagst, weiß er STOP.

Bis dahin genießt einfach die Zweisamkeit.

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  1. Die Betreuerin hat es nur gemeldet und empfohlen. Der Richter hat dich einweisen lassen.
  2. Es gab wohl offensichtlich einen triftigen Grund dafür. Einfach so wird niemand eingewiesen. Sollte es doch mal passieren und die stellen fest, dass es unnötig war, dann kommt man auch schnell wieder raus.
  3. Was auch immer der Grund war, deine Mutter scheint eine Mitschuld zu tragen. Entweder weil sie nicht gehandelt hat, es nicht verhindert hat, es gefördert hat oder es ignoriert hat...was auch immer die Betreuerin als nötige Hilfe identifiziert hat.
  4. Ok...aus den Kommentaren kann ich rauslesen, dass du Suizidgedanken HAST. Also Gegenwart. Das bedeutet, dass du eine Gefahr für dich selbst bist. Dein Alter spielt da keine Rolle. Und da du eine Betreuerin hast, ist die Gefahr bekannt, groß und ernst zu nehmen. Deine Mutter will dich rausholen? Das sagt mir, dass sie die Gefahr ignoriert, dass du dir was antun willst. Da wird sie Null Chancen haben. Da es ein ernstes Thema ist, sage ich es offen heraus: dadurch, dass deine Mutter dich trotz der Gefahr rausholen will, scheint sie nicht die richtige Person zu sein, um deine Gesundheit zu fördern. Mütter hat man zwar lieb, doch manchmal sind sie nicht das beste was passieren kann.

Es tut mir leid, dass du im Leben da angekommen bist, indem der Tod der einzige Ausweg scheint. Dein Leid ist ernst. Und es fühlt sich auch real an. In solchen Momenten denkt man oft, dass einen niemand versteht, dass dies niemand durchgemacht hat. Die Tatsache, dass du JETZT gehört wirst, das man dir helfen will, zeigt dir, dass du wichtig bist. Das dein Schmerz echt ist.

Die Ärzte versuchen nun rauszufinden, warum diese Gedanken hast. Sind es lösbare mit der richtigen Medikation...wenn die Synapsen in unserem Gehirn verrückt spielen, kann man Todesgedanken bekommen. Sind diese wieder im Einklang, fragt man sich nachher, wie man überhaupt an Tod denken konnte und ist dankbar für Leute die einem geholfen haben. Depressionen, Essstörungen, Hormonschwankungen, etc.
Sind es Traumata die behandelt werden müssen...hilft nur reden und verarbeiten, oft mit Medikation zur Erleichterung.

Was auch immer dir widerfahren ist: ES TUT MIR LEID und ich wünsche dir, dass du wieder Freude am Leben empfinden kannst.

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Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit der Schule.

Mein Sohn (10) hinterließ mir mal ne Sprachnachricht mit Absicht. Die Pause war vorbei und alle waren wieder in der Klasse. Da wollten sich 2 Mitschüler nicht neben ihn setzen, weil sie sich vor ihm ekelten, weil er Schinken auf seinem Sandwich hatte. EKEL! o.O Die Lehrerin war noch nicht da. Sie mobbten ihn, er wäre unrein und wie er sowas essen kann. Er konterte mit "Du hast gerade Lamm mit Knoblauch gegessen und stinkst wie ein Stall. Trotzdem habe ich den Respekt dir das nicht ins Gesicht zu sagen und dich auszugrenzen."

Ärger bekam er. Ihm wurde Intoleranz, Diskriminierung und Rassismus vorgeworfen. Die Mehrheit der Klasse sprachen als Zeugen GEGEN IHN aus. Alle Muslimisch. Sie logen was das Zeug hielt. Obwohl es ja ne Sünde ist. o.O Ich verlangte eine Gruppenbesprechung mit ALLEN Eltern (auch den Zeugen). Hörte mir alles an. Soviel Hass und Empörung gegen uns. DANN spielte ich die Sprachnachricht vor. Diese peinlichen Gesichter waren eine solche Genugtuung. Die Schule versuchte es unter den Teppich zu kehren, wollte alle 3 Kinder bestrafen und versuchte immer noch die Diskriminierungskarte gegen uns auszuspielen. Ich drohte mit Klage. Gewann!

Das traurige: es ist kein Einzelfall. Besonders an Schulen. Man versucht immer Verständnis für die muslimische Seite zu haben, um nicht als Phob irgendwas zu gelten. Und aus Erfahrung weiß ich, dass viele (nicht alle) Muslime diese Karte auch gerne einsetzen.

Die Kulturen sind einfach zu unterschiedlich. Ich schätze die große Familiäre Verbundenheit. Es wird tatsächlich Kontakt untereinander gesucht.
Doch es nervt, dass immer nur die Seite von Nichtmuslimen mit Diskriminierung, Rassismus und Intoleranz beworfen wird. Denn es kommt von beiden Seiten. Abfällige Blicke über die Kleidung, über Emanzipationen, das Essen, das Gerede.

Die Doppelmoral und die Schuldzuweisungen.
Handle gegen einen Deutschen und du bist im Recht. Egal was du tust.
Handle gegen einen Muslimen und du bist sonstwas... und die ganze Welt ist gegen dich.

Versteh mich nicht falsch. Ich hasse sie nicht. Sondern das System, dass es zulässt, das Respekt nur gegenüber einer Seite fordert. Ich behandle jeden mit Anstand. Aber ich öffne auch meinen Mund, wenn es zu weit geht.

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JAIN. Klar gibt es Dinge die besser waren. Aber auch jene, die dringend eine Änderung benötigt hätten.

So ist es heute auch. Bei einigen Sachen danke ich, dass sie sich geändert haben, bei anderen fasse ich mir an den Kopf und frage mich "was läuft denn bei euch schief".

Beispiel: Kindererziehung
Wir waren tatsächlich härter im nehmen. Grund auch, weil wir uns tatsächlich draußen ohne große Sicherheiten aufhalten konnten. Fantasie war gefragt. Kein Smartphone oder Tutorial wie man Spiegeleier macht. Learning by doing. Wir hatten Praxiserfahrung. Auch wurden Konsequenzen verteilt. Respekt und Anstand wurden groß geschrieben. Mobbing gab es schon immer. Aber keiner wurde verklagt oder öffentlich bloßgestellt, weil er dem neuesten Trend nicht hinterhersprang oder nicht richtig gegendert hat. Mir wäre nie im Leben eingefallen, meinen Eltern "halt die Fresse" oder so entgegenzubrüllen und schon gar nicht wäre ich damit durchgekommen. In der Schule hieß es: wenn du schlechte Noten schreibst, dann musst du mehr lernen. Eltern UND Lehrer wurden miteinbezogen.

Heute gibt man nur den Lehrern die Schuld weil die Kids ADS oder sonst was haben und jedes Fehlverhalten wird mit irgendeiner Diagnose gerechtfertigt. Was ich allerdings gut finde ist, die stille Kündigung. Man rackert sich nicht mehr unbezahlt ab. Das ist ein guter Fortschritt. Auch, dass man Kinder ernster nimmt und Prügel als Misshandlung durchgehen.

Allerdings haben viele Eltern während des Wandels vergessen, dass man zwar Angst entsorgt hat, dafür aber auch den Respekt und Anstand. Es wird zu viel geduldet, um nicht IRGENDEIN Trauma auszulösen. Dabei sind Grenzen extrem wichtig.
Alles wird auf Social Media festgehalten und überall wird Bestätigung gesucht, anstatt selbst zu handeln, zu ändern oder zu helfen. Nicht zu vergessen der Woketismus, der Bücher rausbringt in denen 3jährige "lustvoll" ihren Penis entdecken sollen. #krank Und das man fürs nicht korrekte Gendern schlechter benotet wird oder einen Wutanfall bekommt wie ein Kleinkind.

Meines Erachtens gibt es heute mehr Narzissten und Selbstverliebte, als zu meiner Zeit. Es wird nur noch als Individuum geschaut und nicht als Team. Was hab ICH davon? Wieso sollte MICH das interessieren? etc. So viele Personen, die sich als der Hauptcharakter in jedermanns Leben sehen und sich von allem und jedem angegriffen fühlen. Und wer nicht mitläuft und deren Verhalten bestätigt, der wird als Phob-irgendwas gebrandmarkt.

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Als Kinder sind wir alle egoistisch. Das liegt in der Natur. Wir sind klein, schwach, von anderen abhängig. Wenn wir dann was wollen, dann wird geschrien und nicht zimperlich gekämpft. Viele Menschen - heute mehr denn je - haben dieses Stadium immer noch nicht verlassen.

Echte Empathie, Mitgefühl, Fürsorge, Aufopferung, Selbstlosigkeit...das alles sind Fähigkeiten, die immer seltener werden. Leider.

Heute Personen zu finden, die etwas erledigen oder helfen, ohne dass ihnen ein Nutzen daraus entsteht...die zur Stelle sind, obwohl es ihnen selber nicht gut geht oder ihr Tag anstrengend war...die offene Ohren haben bei Freunden...wird immer schwieriger.

Heutzutage gibt es WAHRE Freundschaften und Loyalität kaum noch. Diese Hollywood Film Freundschaft gibt es generell nicht. Aber tiefe echte Freundschaft/Familie schon. Und wenn du das Glück hast sowas zu haben, halte es fest und schätze es.

Fazit: Deine Aussage ist wahr.
PS. Es gibt noch 2 andere Wege den wahren Charakter zu entdecken.

1.Wenn du dein Verhalten änderst, weil du etwas nicht mehr erträgst. Statt Aussprache gibt es Kritik und Verurteilungen. Die Schuld wird dir gegeben.
2. Gib einer Person Macht. Der schnellste Weg um Charakter und Dummheit (oft Hand in Hand) einer Person zu erkennen.

Ich empfehle dir den Film "Das Experiment" mit Moritz Bleibtreu.

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Sowohl als auch. Es gibt mentale Krankheiten bzw. Fehlverbindungen, die tatsächlich Empathie, richtig und falsch, etc. im Hirn deaktivieren. Soziopathen, Psychopathen, geistige Einschränkung usw. Auch Inzucht kann nicht nur körperliche, sondern auch geistige Einschränkungen verursachen.

Wir wissen aber auch, dass nicht jeder Psychopath und Soziopath (zwei unterschiedliche Bilder) automatisch böse werden. Bekommen sie frühzeitig die Richtige Hilfe, das richtige Umfeld, Liebe, Führung usw. dann lässt sich ihr Hirn tatsächlich in eine bessere Richtung formen. NICHT heilen. Nur formen. Sie können dennoch wie alle anderen abdriften. Nur eben mit mehr Risiko.

Der Rest, der völlig gesund zur Welt kommt, ist nicht böse geboren. Sie werden böse gemacht. Durch falsche Erziehung und Umwelteinflüsse. Gehirnwäsche funktioniert auf diesem Weg.

Stell dir vor du wirst unter schlechten Einflüssen erzogen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du es genauso machst sehr viel größer. Genauso gilt es für gute Einflüsse. Die Wahrscheinlichkeit, dass du genau das Gegenteil wirst ist geringer, als wenn du relativ ausgeglichen erzogen wirst.

Dennoch...deine Vergangenheit sollte niemals eine Rechtfertigung für ein schlechtes Verhalten gegenüber anderen sein. Erst recht nicht, wenn du mental eigentlich völlig gesund bist.

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Nein weil

Ich find das ist genauso ein Esotherik-Glückskeks-Gequatsche um Hoffnungslosen und Leichtgläubigen den Tag zu verschönern, wie "hab keine Erwartungen, alles hat seinen Grund, was du ausstrahlst kommt zurück, nur harte Arbeit lohnt sich, etc.".

Glück und Pech existieren. Die einen haben mehr davon, die anderen weniger. Das du das anziehst, was du selber ausstrahlst, ist genauso schwachsinnig. Ich mein, kuck dir mal die Heuchler von Politiker und so an. Sie geben so viel Bulls..in die Welt hinaus und bekommen dennoch einen sicheren Ar$ch. Ellbogengesellschaft. Gute werden ausgenutzt, Böse werden belohnt, aber nur die reichen Bösen, die unteren werden bestraft usw. Die Welt ist voller Beispiele für Ungerechtigkeiten, die dir beweisen, dass du Glück nicht einfach schmieden kannst, nur weil du es willst.

Glück definiert auch jeder anders. Ich denke, dass du von Grund auf Phasen hast. Mal gute, mal schlechte Zeiten. Du kannst nie 100%ig beeinflussen, dass die Außenwelt mitspielt. Du kannst aber dich selbst beeinflussen. Das Beste aus dem machen was du hast. Es evtl. verbessern. Oder lernen damit umzugehen oder einfach aufgeben. Immer mit dem Wissen, dass von außen Sche...zurück kommen kann.

Ergo: Weil die Mächte von Außen nicht 100%ig vorhersehbar sind, kannst du nicht dein Glückes Schmied sein. Weil du nicht die 100%ige Kontrolle darüber hast.

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Kurz gesagt: die Leitung ist irgendwo verstopft.

Muss nicht mal bei dir sein. Kann auch vom Nachbarn unter oder über dir sein. Das es dann zu dir pumpt ist die Folge.

Versuche es erst mal mit einem Pümpel zu "öffnen". Durch den Druck dann evtl. die Verstopfung gelöst werden. Sollte das nicht gehen oder wieder passieren, dann muss der Vermieter informiert werden, damit der Klempner kommt. Die Kosten zahlt der Vermieter. Das gehört zur Instandsetzung. Der geht dann mit so einem langen Draht-Rohr-Pumpgestell rein und saugt die Blockade auf oder pustet sie durch.

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Meiner Erfahrung nach ist das eine Kombination aus vielen Faktoren.

  1. Die Erfahrung des Lebens. Sie haben Kindern viele Jahre voraus. Ganz nach dem Motto: aus Fehlern lernt...Sie denken, weil sie diese Fehler begangen haben, "müssen" sie Kinder daran erinnern. Völliger Schwachsinn wenn du mich fragst. Denn wie sollen die Kids es lernen, wenn sie es nicht selbst erfahren haben? Allerdings bin ich ein großer Verfechter von vermeidbaren und nötigen Fehlern.Beispiel: du siehst eine Kante und das tobende Kind. Entferne die Kante oder zügle das Kind. Denn...fällt das Kind drauf, wird es zwar IM MOMENT vorsichtiger sein. Es aber am nächsten Tag wieder machen, weil es das Risiko nicht erkannt hat. Lässt du dennoch die Kante ungeschützt und das Kind dort toben, dann bist DU als Erwachsener Schuld. Denn du wusstet vom Risiko. Ähnlich in der Teenyzeit. Es gibt Gefahren, die können Kinder noch nicht einschätzen oder sehen es als dramatisch an, bei gewissen Aktivitäten nicht dabei zu sein. Das ist dem Hormon-Gehirn und der mangelnden Erfahrung zu verdanken. ;-) Völlig normal . HIER müssen Eltern ein Stopp aussprechen. Du wirst es später aber erst danken.
  2. Dann kommt die fehlende Erfahrung dazu. Was sie selbst nicht gelernt haben, können sie nicht weitergeben. Sie haben schlichtweg kein Verständnis dafür.
  3. Überheblichkeit in Verbindung mit Kontrolle. Ja, manche denken wirklich sie wüssten es besser. Tun sie aber nicht. Sie wollen lediglich die Situation kontrollieren, weil es FÜR SIE die beste Lösung ist, damit umzugehen. Beispiel: Kinder verbringen den ganzen Tag beim Zocken. Streit kommt, es wird lauter. Lösung der Eltern: schimpfen, schreien, zocken verbieten. Eltern haben Ruhe, Kinder werden mit Emotionen allein gelassen. Am nächsten Tag darf normal weitergemacht werden. Gelernt wurde auf beiden Seiten nichts.
  4. Wenig Empathie - AUF JEDEN FALL. Die richtige Erziehung ist schwer. Denn jedes Kind ist anders. Viele Eltern erziehen ihre Kinder aber so, wie SIE SICH selber mit der Situation am besten fühlen. (siehe 2 und 3) Emotionen sind zweitranging. Kinder müssen funktionieren und das am besten sofort. Fehler bei den Eltern wird nie gesucht. Immer sind Kids schuld. Das diese Kinder aber das Verhalten VON DEN Eltern gelernt haben, wird ignoriert. Traurig.

Leider ist es oft nicht nur eins dieser 4 Punkte, sondern eine Kombination. Dann kommt meiner Meinung nach die Dummheit dazu. Die Verweigerung von Entwicklung/von Veränderung ist für mich pure Dummheit. Eltern sein ist schwer. Doch wenn Erwachsene Menschen so tun, als hätten sie die Weisheit gefressen, nur weil sie ein Kind haben...und im Grunde nur Mist bauen und auf das Kindeswohl nicht eingehen...dann ist es als Außenstehender umso schwerer diesem Kind zu helfen. Sie sind beratungsresistent. Denn sie sind tatsächlich der Meinung sie wüssten es besser, weil es "ihre" Kinder sind. Das Kind selbst sehen sie aber nicht. Sensibilität wird als Schwäche geahndet. Sensibilität/Empathie, Mitgefühl, Weitsicht, situationsbedingte Härte (Durchsetzung)...sind Fähigkeiten die wenig Menschen empfinden.

Ich hatte solche Eltern. Ich arbeite mit solchen Eltern. Eltern die sich an erster Stelle stellen, damit der Alltag leichter zu ertragen ist. Großziehen, anstatt erziehen. Die wenigsten kannst du ändern. Du kannst nur selber lernen, was du erträgst und wie du damit umgehst. Ich habe Kinder begleitet, die entweder den Kontakt abgebrochen haben oder gelernt haben mit dem toxischen Verhalten zu leben, weil sie sich daran gewöhnt haben. (Nicht gesund).

Nur die wenigsten haben in Gruppengesprächen den Eltern ihre Gefühle und umgekehrt erzählt. Weil Eltern - wie du sagst - denken Kinder wüssten nichts. Es ist aber immer auf beiden Seiten 50/50 Wissen und Ignoranz.

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😒 ehrlich diese über Empfindlichkeit muss aufhören. Es ist ein Teil deiner Präsentation. Ein dem entsprechendes Outfit würde authentisch wirken. Wenn du jetzt natürlich den ein oder anderen Lefty in deiner Klasse hast, dann kann es natürlich passieren dass dein kleines Ego sich angegriffen fühlt. Leider leben wir gerade jetzt in einer Zeit in der sich jeder von allem angegriffen fühlt. Immer auf sich selbst bezogen. Und auch wenn sich jetzt wieder einige getriggert fühlen werden: eine weiße Person wird auch bei solchen Lappalien als diskriminierend oder rassistisch verurteilt. Obwohl das gar nicht der Fall war.

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Mit 13 bist du definitiv noch zu jung um allein zu hause zu bleiben. Die einzige Lösung die ich hätte wäre, dass du bei Verwandten oder Freunden unterkommst. Frag mal im Freundeskreis nach, ob deren Eltern damit einverstanden wären. Und zeitgleich frag deine Eltern ob sie nicht stattdessen den Gasteltern die Kosten für deine Unterkunft geben könnten, anstatt es für die Hütte auszugeben.

Wer der private Grund schwerwiegend ist (Missbrauch, Angst oder sowas), dann empfehle ich dir offen mit ihnen zu reden. Außer die Person ist ein Elternteil. In dem Fall wende dich - auch wenn es schwer fällt - direkt ans Jugendamt. Denn sowas hört nicht von alleine auf. Und wenn es jemand anderes ist und du denkst deine Eltern würden dir nicht glauben, dann wende dich auch ans Jugendamt und frag nach Unterstützung zum reden mit deinen Eltern.

Viel Erfolg!

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Um es in der Jugendsprache auszudrücken: Chill mal! Ist ja nicht so als würdest du jeden Tag 4000 Kcal essen. Oder?
Wen kümmert es ob du jetzt einmalig so viel gegessen hast? Das bringt dich auch nicht um und mach dich auch nicht automatisch 20 Kilo schwerer. Freu dich einfach, dass es dir so gut geschmeckt hat. Diese ständige Kalorien Zählerei oder Angst vom Fett werden sorgt eher für eine Essstörung, als hin und wieder mal mehr zu essen als gewohnt.

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Als Ex-Christin kann ich folgendes dazu sagen (auch wenn es dir nicht gefallen wird oder du es empfindest, als würde ich deinen Glauben angreifen).

Das hat nichts mit Gott zu tun. Den größten Fehler den Gläubige machen, ist zu glauben, dass Gott NUR gut ist und sich um alles bei uns kümmert. Beten ist eine Art Meditation und beruhigt uns, weil es die Hoffnung füttert. Aber im Grunde verändern nur Taten etwas. Einstein sagte: Die Definition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten".

Gott hatte nichts mit dem Mobbing, dem Alkohol oder sonst was zu tun. Das waren Menschen. Menschen, die gemein waren, die Alöcher waren und du warst nun mal ein leichtes Ziel/Opfer. Solange du es zulässt, dich nicht wehrst, hoffst das jemand göttliches dir hilft, die Worte deinen Alltag bestimmen lässt, solange wird sich auch nichts ändern. Die Wahrheit ist: niemand außer dir selbst kann alles für dich regeln. Das hab ich auf die harte Tour lernen müssen.

Du bist auch nicht mit Sünden geboren. Selbst meine hochreligiöse Oma sagt immer, dass dies der größte Schwachsinn ist, den Gläubige erzählen. Du kommst nicht als Sünde auf die Welt und hast dann die Aufgabe dich zu "entsünden", sondern gut zu dir und anderen zu sein. Aus Fehlern zu lernen. Sowohl aus deinen eigenen, als auch aus den von anderen.

Mein Tipp: kämpfe! Oft wissen wir eher, was wir NICHT WOLLEN, als das was wir wollen. Werde dir bewusst was das ist. Und dann ändere deinen Weg! Und wenn das bedeutet sich von anderen zu distanzieren, um selber besser zu werden, dann tu das. Trennungen sind immer schmerzhaft. Aber es ist qualvoller in etwas zu verweilen, das einem schadet, nur weil die Angst oder die Pflicht dich festhalten.

Ich wünsche dir wirklich die Kraft zu erkennen, zu wie viel du im Stande bist. Das du wertvoll bist. Das du deine Vergangenheit abschließen kannst, anstatt wie jetzt in ihr zu verweilen. Du kannst an Gott glauben, aber mach dein Leben nicht von ihm/ihr abhängig. Handle selber. Denn du kannst das!

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Du scheinst ein sympatischer Kerl zu sein. Und großes Lob, dass du dich um dein Kind kümmerst. Ich will dir nicht Honig um den Mund schmieren, daher bin ich direkt:

Gerade da du dich um DEIN Kind kümmerst, solltest du diese Frau ziehen lassen. Sie hat kein Interesse an dem Kind. Sie würde mehr schaden, als gut tun. Aus Kindessicht, was man nicht lieben lernt, kann einen nicht stark verletzen. Irgendwann wird dein Kind natürlich Fragen haben und traurig fragen, warum die Mutter es abwies. Aber es ist immer noch besser, als eine Mutter zu haben, die nur nach Lust und Laune sich Zeit nimmt.

Sie hat auch kein Interesse an dir. Außer du gibst ihr was, was sie gebrauchen kann. In deinem Fall Sex. Ich kenne sie nicht. Daher weiß ich nicht, ob sie eine Egomanin ist, überfordert, Psychische Probleme hat, generell kein Interesse hat oder sonst was. Aber eins weiß ich sicher: SIE WILL DICH UND DAS KIND NICHT!

Also tu dir selbst ein Gefallen. Sei nicht so naiv. Hake sie ab und sehe nach vorne. Du und das Kind haben was besseres verdient.

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