Der Dr. wird vergeben wenn man eine Doktorarbeit (wissenschaftliches Werk, die sog. Dissertation) schreibt, an einer Uni einreicht und mündlich verteidigt. Der Vorgang der Verleihung des Doktorgrades heißt Promotion. Die Doktorarbeit ist quasi so etwas wie eine Master- oder Bachelorarbeit, aber deutlich umfangreicher. Man muss hier eine neue wissenschaftliche Erkenntnis präsentieren, die in der Regel auf jahrelanger Forschung beruht. Außer beim Dr. med. Dies ist in der Regel kein Forschungsdoktor sondern eher ein Berufsdoktorat.

Der Professor ist ein Hochschullehrer und Forscher, klassischerweise verbeamtet.

Zum Professor wird man von einer Hochschule berufen, wenn man sich dort erfolgreich auf eine Professur beworben hat.

Die Voraussetzung dafür ist in der Regel der Doktorgrad. Ggf. auch weitere Nachweise wie didaktische Fertigkeiten in der Lehre, Praxiserfahrung im jeweiligen Feld, erfolgreiche Forschungsprojekte, einflussreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen oder eine Habilitation.

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Klingt nicht sehr wissenschaftlich deine Formulierung - eher ein bisschen linksaktivistisch ohne nennenswerte Kenntnisse in Ökonomie.

Egal.

Kurze Antwort: Die Menschheit versagt entweder und stirbt aus oder wird sich auf andere Planeten ausdehnen.

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Such dir bitte Hilfe. Sadismus und antisoziale Züge sind keine gute Mischung.

Es ist aber ein gutes Zeichen, dass du es selbst erkannt hast und proaktiv Unterstützung erbetest.

Versuche es unbedingt zu vermeiden, vor allem Tiere und Schwächere/Wehrlose zu quälen.

Du brauchst einen Ersatzmechanismus (z.B. Sport oder künstlerischer Ausdruck) oder musst dir das gezielt abtrainieren. Kauf dir z.B. extrem scharfe Chilis. Und jedes Mal, wenn du den Drang zum Quälen verspürst, iss eine davon .

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Hat es dir Mal geschmeckt?

Schwein ist fettiger als Rind und Co. Kann durchaus auch eine Reaktion des Körpers sein. Insofern, dass der Körper registriert, dass Fett nicht gut für ihn isst.

Die plötzliche Änderung des Geschmackes kann ein Indikator sein.

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Man sollte mehr von den Vorteilen erzählen, die der Islam mit sich bringt. Vor allem wie überlegen die muslimische Kultur gegenüber dem dekadenten Wertewesten ist.

Am besten gehst du als anständiger Muslim mit ein paar Brüdern von Tür zu Tür und erzählst den Leuten, wie schön es in Afghanistan oder im Iran ist.

Flyer machen, Online Videos, Koranverteilung, öffentliche Referate über die Anwendung der Scharia, Freitags Fenster und Boxen auf und Muezzinruf abspielen usw.

Dann schafft man es, die Kuffar schneller zu überzeugen.

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In einem völkerrechtskonformen Krieg? Wenn von meinem Land z.B. Terror ausgeht und es einen UN-Beschluss gibt? So ein Land würde ich versuchen zu verlassen.

Wenn mein Land allerdings mit einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg überzogen würde, der zu einem totalen Vernichtungskrieg durch den Aggressor ausartet, so könnte ich den defensiven Einsatz von Chemiewaffen nachvollziehen.

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Normalerweise reicht das Bachelor-Zeugnis.

Beim allerersten Job vielleicht noch das Abi-Zeugnis dazu, aber sonst nichts mehr. 10. Klasse etc. interessiert nur ganz komische Leute. Da willst du auch nicht arbeiten.

Spätestens nach 1-2 Jobs ist das Abi-Zeugnis auch obsolet.

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Es würde sich nichts ändern. Oder meinst du, wenn rauskäme, dass alles erfunden ist?

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