Doch, gerade Menschen mit einem hohen IQ glauben an Gott. Die Vorstellung des ungesehenen ist eher für Menschen mit geringem IQ unvorstellbar.
Ich würde eher sagen, die Menschen die in Wissenschaftlichen Branchen arbeiten, beschäftigen sich weniger mit Gott oder glauben nicht - ohne jetzt zu pauschalisieren. Weil:
Das liegt daran, dass jemand, der sein ganzes Leben damit verbringt, die anfassbaren Dinge um sich herum die niemand versteht versuchen zu erklären, ist etwas ganz anderes, als das, sich mit Sachen zu beschäftigen, die schon erklärt sind, aber nicht anfassbar oder sichtbar sind.
Wissenschaftler arbeiten ein Leben lang intensiv damit, ungeklärte Fragen zu beantworten, daher richtet sich der Fokus weniger bis garnicht auf Religiöses.
Überzeugen kannst du die Menschen nicht. Du kannst denen religiöse Fragen stellen, aber ein Wissenschaftler wird mit wissenschaft versuchen diese Frage zu lösen und Wissenschaft ist etwas, was Gott uns gegeben hat, genau wie die Intelligenz es zu verstehen, aber Wissenschaft ist nicht Gott.
Andersrum gesehen hat - im Gegensatz zu Gott - die Wissenschaft Grenzen. Wir brauchen also beides.
Frage 1: Es gab den Urknall. Kein Wissenschaftler konnte erklären wo diese gewaltige Energie in den Urknall kam, der diese "tote" und maximal komprimierte Materie zum expandieren gebracht hat. Rechnerisch ist das auch unmöglich, es steht aber in der Tora, Bibel sowie auch im Quran drin, wo man nochnichtmal Moleküle kannte.
Frage 2: Wie wahrscheinlich ist es, dass wir so existieren wie wir existieren? 10000000 hoch 100000000 hoch 100000000 Möglichkeiten, dass auch nur das Geringste nicht so ist wie es ist und unsere Existenz ausgeschlossen wäre, Erde, Sonnenabstand, Fotosynthese, Wetter, Atmosphäre, wissenschaftlich gesehen gibt es uns alle garnicht, weil es nicht nur unwahrscheinlich ist, sondern der Wahrscheinlichkeit von 0,0000....annähernd-unendlich-mal-die-Null..1 wäre, dass alles so ist wie es ist und trotzdem ist es so, also gibt es uns nur in einer perfekten Vorstellungskraft aber nicht in Real. Ausser: jemand hat das alles so geplant, eine Art "Plan", der die Wahrscheinlichkeit in einem vorgegebenen Weg gelenkt hat.
...das wäre aber schon Schritt 77, momentan sind wir bei der Quantenphysik und dabei unsere umgebenen Sternsysteme zu entdecken, dagegen ist Gott versuchen zu erklären und zu erforschen, als wenn man versucht, mit einer Sylvesterrakete zum Andromeda-Sternennebel zu fliegen.
Den einen hat Gott den Glauben gegeben, dem anderen halt den Weg einen Teilbereich der Regeln die Gott festgelegt hat (= Physik) zu verstehen. Wenn Gott wollte, dass derjenige Mensch glaubt, würde er ihm diese Erkenntnis geben. Wenn Gott nicht möchte, dass jemand glaubt, dann kann der Mensch da auch nichts dran ändern.
Gott sprach zu uns in der Tora, im Evangelium und im Quran und hält uns dazu an, seine Schöpfung und seinen Willen zu respektieren und zu pflegen und die Wahrheit zu verbreiten. Wissenschaft ist auch eine Wahrheit, aber die Wissenschaft kann Gott nicht erklären und wir Menschen verstehen davon nur einen Bruchteil. Dafür kann Gott die Wissenschaft erklären, deshalb haben wir Intelligenz, Neugier und die Sprache.
Was du tun kannst um jemanden gläubig zu machen ist: Gott darum zu bitten! Wer den Weg sucht, wird ihn finden mit Gottes Hilfe. Wer den Weg nicht sucht, der irrt umher. Beweise dich als Wegweise und nicht als Wegebauer.
Möge Gott deine Bemühungen reichlich belohnen!
...und denke an die Propheten, sie haben nicht missioniert, sondern waren großzügig, hilfsbereit und haben Wunder vollbracht. Am Ende kamen alle zu den Propheten und haben nach Gottes Wort gefragt. Die Römer haben Zwangsmissioniert und wurden von allen bekämpft.