Ja, und zwar: ...

Wir hatten auf einer Mittelmeerkreuzfahrt einmal ein junges Pärchen aus Italien im Zimmer nebenan, die uns jeden Abend ziemlich lautstark unterhalten haben. Gehört haben wir hauptsächlich gestöhne von ihr und manchmal klatschen, wenn Madam im Eifer des Gefechts ausnahmsweise mal still war konnte man sich halt auch denken was sie dann macht 😂. Der Typ hat nämlich nur was hörbares von sich gegeben wenn sich der nächtliche Spuk dem Ende nähert um es mal so zu sagen. Saßen beim Frühstück dann auch am Tisch neben dem besagten Pärchen. Die ersten paar Tage wars sogar ganz lustig aber auf Dauer nervt es halt doch...

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Soweit ich weiß sind die wirklich tot und können nicht gefunden werden. Dass noch ein Standort angezeigt wird ist wahrscheinlich ein Fehler. Momentan in dieser frühen Version gibt es aber sowieso noch viele Bugs. Wenn man z.B. sein eigenes Königreich hat bekommt man bei der Beziehung zu seinen Fürsten keine + oder - Punkte mehr, egal was man tut. Man kann die Senatsentscheidungen komplett ignorieren, ihnen ihre Städte und Burgen nehmen und sie mögen dich trotzdem nicht weniger. Ist sogar recht Vorteilhaft am Anfang, aber man verbessert die Beziehung halt auch nicht wenn man ihnen eine Stadt gibt. Wenn man Mitglied in einem anderen Königreich ist funktioniert es aber komischerweise schon 😂

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Ich weiß jetzt nicht von welchem Film du redest, aber im ScienceFiction Genre orientiert man sich in den allermeisten Fällen nicht wirklich an der Realität.

Einsteins Relativitätstheorie besagt, dass sich Informationen im Raum keinesfalls schneller als Licht bewegen können. Jede Bewegung mit Überlichtgeschwindigkeit wäre gleichzeitig eine Zeitreise in die Vergangengeit, da die Lichtgeschwindigkeit die maximale Geschwindigkeit für Kausalitäten ist. Die Betonung hierbei liegt aber auf Bewegungen im Raum. Rein theoretisch könnte man auch eine „Abkürzung“ durch ein Wurmloch nehmen und müsste sich damit nicht mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen um eine gewisse Distanz schneller zu überwinden als Licht auf dem normalen Weg. Allerdings sind Wurmlöcher eher eine rein theoretische Gedankenspielerei. Ein natürliches Vorkommen oder das künstliche Herstellen von Wurmlöchern wird höchstwahrscheinlich nicht möglich sein. Für ein Wurmloch mit ein paar Metern Durchmesser würde man für jeden „Eingang“ exotische Materie (mit Eigenschaften, die aller Wahrscheinlichkeit nach nicht existieren) mit etwa der Masse des Saturns benötigen und noch dazu extreme Mengen an negativer Energie (Existenz ebenfalls fraglich) um es offenzuhalten. Eine andere Möglichkeit wäre z.B. ein separates Stück Raumzeit, da die relative Geschwindigkeit zweier Raumzeit-Stücke zueinander theoretisch keinen Höchstwert hat. In Sachen Umsetzbarkeit sieht es dabei aber auch nicht viel besser als bei Wurmlöchern aus.

Demnach müsste man sich aller Wahrscheinlichkeit nach auf Unterlichtgeschwindigekeit beschränken. Generationenschiffe mit einer Reisedauer von mehreren hundert bis tausend Jahren von System zu System wären eine Möglichkeit. Etwa 10% der Lichtgeschwindigekit könnten durchaus erreicht werden und wenn man die Strecke für Beschleunigung und Bremsvorgang mit niedriger Geschwindigekit mit einrechnet könnte man damit vermutlich schon in 90 Jahren im nächstgelegenen System (Proxima Centauri) sein. Das ist gar nicht mal so lang. In dieser Geschwindigkeit wäre es sogar möglich in nur 5 - 50 Millionen Jahren die gesamte Milchstraße zu bevölkern. Wenn man sich allerdings ansieht, wie viel Zeit schon vergangen ist, in der praktisch ähnlich lebensfreundluche Bedingungen im Universum herrschen, muss es irgendwo einen Haken an der Sache geben. Entweder wir sind die ersten oder es ist schlichtweg extrem schwer bis unmöglich für eine Spezies sich dauerhaft über weitere Bereiche auszubreiten. Das Fermi Paradoxon lässt grüßen. Es könnte allerdings auch sein, dass es so gut wie nie vorkommt, dass sich komplexere Lebensformen oder technologische Zivilisationen entwickeln. Wir wissen noch nicht einmal wie wahrscheinlich es ist, dass sich unter günstigen Bedingungen überhauot Einzeller entwickeln. Die Frage ist nur ob wir die ersten sind, die den großen Filter überwunden haben oder ob er noch vor uns liegt und alle die vor uns waren daran zu Grunde gegangen sind bevor sie sich ausbreiten konnten. Aber das werden wir wahrscheinlich nie erfahren.

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Das ist gar nicht so leicht zu beantworten, wie es vielleicht scheint. Im Grunde sprechen Österreicher auch nur bayerisch. Nur da gibt es eben auch starke regionale Unterschiede. Zum Beispiel spricht man in der Oberpfalz einen deutlich anderen bayerischen Dialekt als in Oberbayern oder Niederbayern. Außerdem gibts da noch das „weidlerische“, was aber eine sehr schwammige Bezeichnung ist. Generell könnte man sagen: Egal wie weit man in den bayerischen Wald kommt, die echten „Weidler“ sind nach Meinung der Ortsansässigen immer noch ein Stück weiter drin. Andererseits sind beispielsweise der Niederbayerische/Oberbayerische und Niederösterreichische Dialekt deutlich näher beieinander als der der Oberpfälzer mit einem der zuvor genannten. Am ehesten könnte man sagen, dass im österreichischen oft Wörter verwendet werden, die in Deutschland so fast niemand kennt. Da gibt es zwar innerhalb von Bayern auch so einige Wörter, deren Bedeutung man nur in bestimmten Regionen kennt, aber der Unterschied ist, dass viele der Österreichischen in ganz Österreich, und nur da verwendet werden. Der Dialekt selbst unterscheidet sich kaum. Auffallender ist, dass Österreicher sich anders anhören, wenn sie versuchen Hochdeutsch zu sprechen. Warum das so ist weiß ich aber auch nicht.

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Ich würde sagen Harry Potter selbst. Er verursacht, zusammen mit seinen Rowdy-Freunden immer wieder Probleme an der Schule und wird blos deshalb nicht dafür zur Rechenschaft gezogen weil er mit dem Schulleiter befreundet ist. Zusammen hecken sie ein Mordkomplott gegen einen nasenlosen Rentner aus und legen dabei die ganze Schule in Schutt und Asche. ;)

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Im altsumerischen "Gilgamesch Epos" wird ebenfalls davon berichtet. Da es darin aber auch von allerhand Götterwesen nur so wimmelt und die Geschichte wohl erst einige Jahrhunderte nach den Lebzeiten König Gilgameschs aufgeschrieben wurde (Schrift wurde erst später erfunden) kann man aber von heilloser Übertreibung ausgehen. Wahrscheinlich ist, dass der Fluss zu dieser Zeit massiv über die Ufer getreten ist und die Stadt Uruk, die damals direkt am Fluss lag, stark überflutete. Im Grunde wäre das nichts anderes als unser Jahrhunderthochwasser 2013. Das alte Testament bezieht sich bei der Sintflu selbst wahrscheinlich auf Erzählungen aus dem Gilgamesch Epos, da dieser lange Zeit sehr populär in Mesopotamien war und ab der Antike mehr oder weniger in Vergessenheit geriet. Demnach kann man hier also nicht unbedingt von einer unabhängigen Quelle sprechen, aber bis jetzt ist es die einzige die es noch dazu gibt.

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Drück auf keinen Fall irgendwelche Links bei solchen Emails an. Es könnte sich um Phishing handeln!!!

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