Wenn Du wirklich mal mit einem Psychologen reden wilst, was, denke ich, unnötig ist, dann gehst Du zu Deinem Hausarzt. Der überweist Dich zu einem Psychologen und dann redest Du mit dem.

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Ich glaube nicht, dass das Bettwanzen sind. Googel doch mal, wie sowas aussieht. Sieht für mich eher wie Mückenstiche aus. (Wegen des warmen Winters nicht unwahrscheinlich.)

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Frag sie, warum sie "komisch" ist. Fühlt sie sich benutzt? Noch nicht reif/bereit/ready? Dann gib ihr Zeit. Einfach erstmal nicht untenrum anfassen. Obenrum reicht ja auch. Sie wird sowieso nicht "das" machen, wenn sie eine Berührung schon abschreckt.

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Du empfindest nicht für ihn? Sicher? Was sollte das Kribbeln sonst sein?

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Der Plot klingt vielversprechend, aber leider erkenne ich ihn nicht wieder. Verstehe ich das richtig, dass das Kind der Mörder sein soll? Oder hat die Polizei den erwachsenen Mörder vermeintlich getötet und nur die Maske am Ende weist darauf hin, dass er noch lebt?

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Weil Stephen King keine Fortsetzung des Romans geschrieben hat, natürlich.
Vielleicht auch weil er bei 10 Mio Dollar Budget "nur" 21 Mio eingespielt hat. Oder vielleicht auch wegen der eher durchwachsenen Kritiken. Oder weil man damals noch wusste, dass man einem erfolgreichen Filmstoff nicht so lange durch Fortsetzungen drangsalieren muss, bis nur noch Sch**** dabei rauskommt.

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Offen gesagt finde ich die Aktion Deiner Freundin ziemlich unangebracht. Wenn sie nicht will, dass man(n) sie ansieht, soll sie nicht ein knappes Bikibi-Oberteil anziehen. Männer, besonders in der Pubertät sind da einfach gestrickt: Sie schauen eben. Der Tritt wäre angebracht gewesen, wenn er sie belästigt hätte. Aber so? Sie kann es doch als Kompliment auffassen - was es auch ist.

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Eine alte Grundregel: Man braucht, um über eine Beziehung hinwegzukommen, die Hälfte der Zeit, die die Beziehung gedauert hat. Hat sie drei Jahre gedauert, brauchst du 18 Monate. Das ist realistisch, um auch den letzten Teil davon ausblenden zu können.

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Solange Dein Buch nicht veröffentlicht wurde, sind die Chancen sehr gering. Das heißt aber nicht, dass Du zur Untätigkeit verdammt bist. Schreib Deinen Roman doch einfach schon mal zum Drehbuch um. Das ist zwar sehr schwer, weil es ja Dein Baby ist und ein Drehbuch erstaunlich viele Unterschiede im Vergleich zum Roman aufweist (auch was Plot und Figuren angeht), aber wenn Du selbstkritisch ans Werk gehst, hast Du wenigstens was zu tun, während Du auf die Antwort von den seriöseren Verlagen wartest. Wie Du ein Drehbuch schreibst, wird in einschlägiger Literatur im LKEinzelnen dargestellt. Ich empfehle "Drehbuch" von Christopher Keane. Da ist auch ein vollständiges, kommentiertes Drehbuch drin - und der Stil von Keane ist nicht so überheblich wie der von bspw. McKee.

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