Das ist ein sehr großer Vertrauensbeweis y ich schätze du hast in der Hamsterhaltung alles richtig gemacht wenn er schon seine Vorräte bei dir ablässt und dann auf dir schlafen wird. Das einzige Weibchen was ich bis jetzt in meiner Hamsterhaltung hat auch öfters bei mir am Hals oder auf der Brust geschlafen. Solange das Tier gesundheitlich okay zu scheinen seid, was ein fürsorglicher Hamsterhalter merkt, würde ich mir da keine Gedanken machen. Wecken würde ich ihn nicht, wird wohl eine lange Nacht wenn du Pech hast :D

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Genug Spielzeug und ein großer Käfig machen ein Gehege noch lange nicht artgerecht allerdings ist das hier nicht die Frage.

Ich würde unbedingt zum Tierarzt, tippe aber auch auf Tumor.

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Vor 16-17 Jahren, damals waren Gitterkäfige eine Empfehlung bei Nagern und von Einstreuhöhe war nie die Rede.

Als ich mit 5-6 Jahren meine erste Farbmausgruppe von vier Weibchen bekam:

Im Nachhinein tuen mir die Tiere sehr leid und meine Eltern bereuen es sehr. Das einzig richtige was ich damals getan hab war die Ernährung, der großzügige Freigang und das ich keine Plastikdinge verwendet habe. (Ein Laufrad kam erst einige Monate später aber davon hab ich kein Bild mehr) Das Bild unten war ihr Gehege

Ehrlich gesagt find ich es jetzt nicht komplett sche*ße wenn ich mir andere Leute anschauen die heutzutage soviele Informationsquellen zur Verfügung haben. (Machen würde ich aber so nie wieder) und nach dem die Gruppe sich auflöste hatte ich diese Tierart auch nie wieder in meiner Kindheit.

Hund hat damals Essensreste bekommen, etwas was früher vollkommen normal war aber heute wahrscheinlich stark kritisiert wird.

Was richtig und was falsch ist ist ja immer eine Streitfrage und stark diskutiert. Das fängt bei Flexileinen an und endet bei der Wahl des Futters.

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Ist ein Samojede der richtige Hund für mich?

Ich bin jetzt 18 Jahre alt, mache gerade die Schule fertig und möchte mir nach der Schule meinen Kindheitstraum erfüllen. Das wäre die Anschaffung eines Hundes.

Der Samojede ist für mich ziemlich ansprechend, weil ich sehr gerne Zughundesport machen würde und generell gerne in der Natur unterwegs bin. Außerdem finde ich ihn einfach nur knuffig. Da dieser dann allerdings mein erster Hund wäre und ich schon sehr oft gelesen habe, dass Samojeden sehr schwer zu erziehende Hunde sind, bin ich mir nicht sicher, ob ich der Herausforderung gewachsen wäre.

Ich hätte geplant mir einen Welpen anzuschaffen, da ich nach meinem Abi gut 5 Monate Zeit hätte und mein Vater auch von zu Hause arbeiten kann, damit der Welpe, wenn er das Alleinebleiben da noch nicht beherrscht, nicht alleine bleibt. Falls es ganz schlecht läuft, hätte ich auch die Möglichkeit noch ein halbes Jahr mit dem Studium zu warten.

Ich würde auf jeden Fall zu einer Hundeschule gehen, weil ich und meine Eltern nicht viel Erfahrung mit Hunden haben. Ich wäre auch bereit für lange und abwechslungsreiche Spaziergänge zu sorgen, und dann, ab einem bestimmten Alter, auch mit Zughundesport anzufangen. Auch meine Eltern hätten gerne einen Hund und wären bereit mit ihm zu spielen und ihn zu beschäftigen.

Zu unseren räumlichen Verhältnissen kann ich sagen, dass wir in einem sehr großen Haus mit Garten wohnen, also wäre das eigentlich kein Problem.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich auch nicht so schnell die Motivation verlieren werde, immerhin bin ich nun schon seit 6 Jahren von dieser Rasse fasziniert, da hatten wir allerdings nie genug Zeit für einen Hund.

Wenn ein Samojede bei uns einzieht, dann will ich mir auch auf jeden Fall sicher sein können, dass der Hund bei uns ein schönes Leben hat, deswegen, meine Frage.

Eigentlich war es das dann, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und mir vielleicht auch aus eigener Erfahrung mit den flauschigen Vierbeinern einen Rat geben.

LG

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Hundeanfänger machen häufiger Fehler, trotz Hundeschule, dies sollte bei solch einer Rasse Niemals oder sehr sehr selten der Fall sein. Grundsätzlich ist diese Rasse nicht schwer erziehbar, sie haben ihren eigenen Willen und wenn sie den Sinn hinter einer Aufgabe nicht sehen, tja dann warum sollten sie es auch tuen ? :D

Ich bin der Meinung daß jeder Hund weder einfach noch schwer zu erziehen ist, aber ganz klar: du kannst einen Hund richtig versauen durch fehlendes Wissen, falsche Handlungen etc. Es gibt anspruchsvolle Hunde und Hunde die dir von Beginn an unterworfen sind, das kann sich allerdings auch in der Rasse von Tier zu Tier unterscheiden.

Schaffst du dir einen Hund an solltest du eine sichere Zukunft haben nicht das sich in 5 Jahren dein Leben völlig ändert und du plötzlich keine Zeit mehr hast.

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Wenn du dir selbst so unsicher bist würde ich es sein lassen. Diese Unsicherheit kann dir, vorallem bei dominanten Rassen, schnell zum Verhängnis werden.

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Versuch die Pfote Mal mit einem nassen Lappen zu reinigen insofern er es sich gefallen lässt.

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Ein Hamster ist ein reines Beobachtungstier, ich hatte einen der auch nach über 2 Jahren scheu war und ich ihn eigentlich nie zu Gesicht bekam. Dann hatte ich aber auch schon welche die auf die Hand kamen und mit denen ich auch im Bett liegen konnte.

Stell dir Mal vor da kommt jemand auf dich zu dessen Fuß allein schon größer als du selbst bist, verständlich hat man da Angst.

Ich würde es einfach akzeptieren, außer du willst riskieren das er an Stress stirbt oder dir heftig in den Finger beißt.

Bei meinen (die allerdings nicht scheu waren sondern sich auch zeigten) fing ich damit an meine Handfläche ins Gehege zulegen und darauf ein Mehlwurm oder eine andere gesunde Leckerei.

Sowas kann nach einem Tag klappen oder erst nach 2 Wochen.

Bei dem der sich wirklich gar nicht zeigte habe ich nicht einmal versucht, das war das beste. Er wurde wirklich ziemlich alt und hatte ein tolles Leben.

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Sollte kein Problem sein, war es jedenfalls bei meinem nie.

Ich hatte es dann aber immer noch Mal abgewaschen

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Ja

Ja natürlich bzw. jedenfalls sollten sie das!

Ich verstehe allgemein nicht wie Leute etwas nicht akzeptieren können wenn sie selbst doch immer akzeptiert werden wollen.

Leider ist Diskriminierung und Ausgrenzung in der LGBT Community keine Seltenheit mehr und das ist einfach nur erbärmlich.

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Ich wünsche dir eine angenehme Zeit ;D

Hab den Spaß schon mit 5 davon durch, handelte sich dabei aber um Farbmäuse die ich nun immer noch habe.

Wenn sie einen guten Eindruck macht würde ich mir da keine Sorgen machen, sie scheint damit klar zu kommen und das ist für den Moment erstmal die Hauptsache.

Wichtig ist eine Wärmequelle, aber daran habt ihr sicherlich gedacht wenn ihr euch informiert habt.

Ich sehe ihre/seine Chancen gut wenn sie so aktiv ist.

Alles Gute und schön das auch die kleinen Tiere beachtet und wertgeschätzt werden.

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Flöhe legen ihre Eier auf Polster und co. das Bett ist dafür perfekt.

Aber da die wahrscheinlich eh schon überall sind wird die eine Nacht auch egal sein.

Wichtig ist alles gründlich abzusaugen am besten mit einem Polsteraufsatz.

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Also kratzen wird er daran sicherlich nicht, er wird es begutachten und sich ggf. daran reiben.

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Ich denke da sind wichtige Gehirnzellen zerstört worden wenn ein geistig gesunder Mensch sowas tut.

Und nein es ist nicht "okay" wenn ein Kind sowas macht.

Ich war auch neugierig und experimentierfreudig und bin mit 5 Katzen aufgewachsen, ich hätte es nie gewagt sowas zutun.

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Ich denke schon dass es ein guter Ausgleich zu anderen Hundesport ist.

Bei den ganzen "Angriffen" die man so im Internet findet geht es nicht darum den Menschen zu verletzen, er will lediglich sein Spielzeug, in dem Fall der Schutzarm haben.

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