auf keinen fall einen fertigen kaufen, bau dir lieber einen selbst. die auswahl der komponenten ist bei fertigen pcs meist nicht sinnvoll und es wird an den falschen ecken gespart (schlechte und ineffiziente netzteile, schlechte custom designs von grafikkarten und billige mainboars, mit denen man die features des prozessors nicht ausreizen kann). Außerdem kannst du dir einen selbstbau pc nach deinen eigenen wünschen konfigurieren und er ist ungefähr halb so billig wie ein gekaufter (gerade Musik-Pcs sind besonders überteuert) und deutlich leiser als ein laptop. hab dir einmal einen sehr leistungsfähiegn und leisen PC konfiguriert. https://geizhals.de/?cat=WL-1581043

Selbst zusammen bauen kann echt jeder, habe mir auch extra einen PC fürs musikproduzieren gebaut und war damals noch ein kompletter newbie auf dem bereich

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das hatte ich auch bei mir. am ende lag es daran, dass das usb-kabel von meinem interface zu nah an anderen kabeln dran war. die spannung muss wohl irgendwie übergesprungen sein. hab es dann an die usb anschlüsse vorne an meinem pc angeschlossen, dann ging's

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ich hab mein fl studio auf thomann gekauft (auch wegen den merwertsteuern), und es hat natürlich auch funktioniert, ist aber viel umständlicher. thomann erstellt mir dann automatisch einen image-line account, ich glaube in meinem fall mit dem passwort meines thomann accounts. bis ich rausgefunden habe, dass es das war, ist einige zeit vergangen. wenn du dir diese unannehmlichkeiten sparen willst, dann zahl die 35 euro mehr. aber letztendlich geht es auch bei anderen websites

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also soweit ich weiß bewirkt ein normaler eq bei starker filterung eine phasenverschiebung , das heißt eine verzögerung/verschiebung des einen in relation zu einem anderen signal (https://www.delamar.de/wp-content/uploads/2012/11/phase_02.png), was dazu führt dass dein signal dünn klingt und sich im mix nicht durchsetzt. ein phasenlinearer eq verschiebt das eine signal quasi wieder "nach hinten" um oben genannten effekt zu vermeiden. korrigiert mich bitte wenn es falsch ist. was meinst du damit, was man mit einem equalizer machen kann? soll ich dir jetzt erklären was low shelf, high pass, band pass, peaks etc. sind? Oder wozu und warum man ihn einsetzt?

Ich hoffe ich konnte helfen ;-)

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irgendwelche filter oder eqs auf dem master. schalte mal auf dem master die effekte aus, und schau, ob es dann geht. wenn nicht, schalte mal auf jeder einzelnen spur die effekte aus.

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gah mal in die geräteeinstellungen und versuche da das rb auszuwählen. ansonsten bei deinem computer in den midi settings

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z390 sind die neuesten übertakter mainboads des intel lga 1151 sockels. folglich kannst du nur intel lga 1151 prozessoren verbauen. die mainstream amd prozessoren haben den am4 sockel von amd. mainboards wären da x470 (für die 2. ryzen generation, allerdings mit bios update auch für 3. generation prozessoren verwendbar), b450 (auch für die 2. generation und auch mit bios update für die neue generation verwendbar), x570 (für die 3. generation, mit pcie 4.0, allerdings auch abwärtskompatibel). b550 boards sollen rauskommen. eine gute intel alternative für den r5 3600 wäre der i5 9700k. einer, der sich so wenig informiert zu haben scheint /sich überhaupt nicht auskennt sollte btw keinen pc selber bauen

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ich würde mir auf jeden fall ein interface (also externe soundkarte) kaufen, außer du hast schon eine gute in deinem pc verbaut. natürlich kannst du die monitore auch einfach mit einem chinchkabel an deinen pc anschließen, habe ich am anfang auch gemacht, aber man hört mit interface einen deutlichen unterschied. einen verstärker brauchst du nur bei passiv monitoren, die gibt es heute aber praktisch nicht mehr

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throren td280 mk3

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teppich an die wand und auf den boden, gardinen vor die fenster oder absorber in die ecken. aber fang bloß nicht mit schaumstoff an, das bringt nur was für hohe mitten und höhen aber nichts für tiefere frequenzen. außerdem kann schaumstoff schnell mal dazu fürhren dass alles zu dumpf klingt

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essentiell wichtig, ohne gehts nicht:

computer, DAW (digital audio workstation, wie fl studio, ableton, logic etc...), vst PLugins (hängt aber auch davon ab, ob bei deiner daw schon ordentliche softsynths und effekte dabei sind. ist aber in der regel erst bei den teureren versionen so)

auch sehr wichtig, geht für den anfang aber zur not auch ohne:

studiomonitore (boxen) und somit eine gute raumakustik, interface, (mikro)

nice to have:

analoge synths, midi keys und midi controller sowie mpcs...

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theorethisch vielleicht schon, aber da stellen sich zwei fragen:

bist du technisch gut genug in einem club für 3 stunden am stück aufzulegen?

triffst du den musikgeschmack der "älteren generation"?

ansonsten musst du nochmal die arbeitsgesetze angucken. aber mit 15 abends bis nachts mehrere stunden am stück aufzulegen? ich denke nicht dass das erlaubt ist. aber manchmal bieten clubs abende an, an denen nachwuchs djs auflegen dürfen

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ist beides nicht so das gelbe vom ei. mir fällst kein profi ein, der auch nur eins von beiden ein. ansonsten gäbe es da fl studio (benutze ich) und ableton, sowie cubase, studio one und logic. da gibt es von delamar auch gute vergleiche im intrernet

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