Den Test hab ich auch gemacht. Hab aber erst zu spät gecheckt, dass es mehr als dreißig Aufgaben sind und mir dann zuviel Zeit gelassen. Gibt einen ähnlichen Test von Mensa Dänemark mit 39 Aufgaben.

Diese Tests sind angelehnt an den Raven Progressive Matrices Test und soll gut zur Messung der fluiden Intelligenz sein, die im Groben die angeborene Fähigkeit zur Mustererkennung und abstraktem Denken ist.

Sie ist nur einer von mindestens zwei Faktoren, die Intelligenz ausmachen. Tatsächlich sagt die fluide Intelligenz wenig über deinen Bildungsstand aus, noch etwas über deinen Schwächen und Stärken im Bereich der intelligenzbasierten kognitiven Fähigkeiten.

Mit einem gemessenem IQ von 131 hast du den Test besser und schneller als 98 % der Menschen, die diesen Test ebenfalls gemacht haben. Das ist schon ein ziemlich guter Indikator würde ich sagen. Die Chancen stehen gut, dass du nicht wesentlich schlecher in anderen Online IQ-Tests abschneiden wirst.

https://iqtest.sueddeutsche.de/

https://mensa.dk/iqtest/

https://www.psychomeda.de/online-tests/iq-test.html

https://psytest.psy.med.uni-muenchen.de/kurztests/index.htm

http://bildungswissenschaften.uni-saarland.de/personal/jacobs/diagnostik/tests/konzentration/gerade_ungerade/anleitung.html

http://bildungswissenschaften.uni-saarland.de/personal/jacobs/diagnostik/tests/konzentration/reihenfolge/zrf_20_5/zrf_20_5_start.html

https://www.arealme.com/german-vocabulary-size-test/de/

http://www.walterzorn.de/kai_test.htm

Nicht alles sind klassische IQ-Tests, die die ganze Bandbreite abdecken. Manche fragen nur nach der verbalen Intelligenz (die im Übrigen alleine schon viel über das allgemeine Intelligenzniveau aussagt), andere testen nur die Arbeitsgeschwindigkeit.

Es muss auch dazu gesagt werden, dass man bei solchen Tests immer mit denen gemessen wird, die diesen Test schon gemacht haben.

Wenn deine Ergebnisse in sämtlichen Tests nicht wesentlich oder nur in wenigen Bereichen voneinander abweichen, kannst du eine m.M.n. eine recht genaue Tendenz ausmachen.

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Grundsätzlich glaube ich, sind IQ-Tests unbestreitbar gute Nachweise für die Intelligenz eines Teilnehmers. Man kann vermutlich auch ohne eine genaue Punktzahl sagen, ob jemand sehr intelligent ist oder weniger intelligent. Mein IQ liegt im Bereich von 115 - 120. Ab und zu mache ich gerne diese Matrizentests und schneide dort konstant relativ mit den selben Ergebnissen ab. Das sagt jetzt nicht viel aus, zeigt aber dass ich eine gewisse Gabe habe, diese Rätsel zu lösen und meist besser als solche, die sie ebenfalls gelöst haben. Ähnlich verhält es sich mit Aufgaben im Bereich der verbalen Intelligenz. Insgesamt bin ich gut darin Muster zu erkennen, Systeme zu entwickeln und habe ein gutes Verständnis für abstrakte Konzepte.

Um darauf zu sprechen zu kommen. IQ ist wohl ein Vergleichswert. Wie als würde man die Penislänge aller Männer in DE vergleichen. Daraus kann man ableiten, dass (in meinem Fall) etwas mehr einen kleineren Penis haben als ich. Darauf kann ich mir einen runterholen. Der Vergleich selber bringt mir noch nicht viel, denke ich. Wenn ich diese aber in Verhältnissen mit anderen lebensbestimmenden Faktoren setze, z.B. mit akademischem und beruflichem Erfolg, dann ist der IQ-Test ein wichtiger Vorbote. Geht man beispielsweise davon aus, dass Professoren der theoretischen Physik in den allermeisten Fällen einen IQ von mindestens 150 haben, kann durchaus davon ausgegangen werden, dass diese (die allermeisten) Professoren in IQ-Tests besser als so ziemlich jeder sonst abschneidet und dass die, die das nicht tun oder ganz weit davon entfernt sind vermutlich kein Professor der theoretischen Physik werden können. Ja, dann scheint mir der IQ-Test vielleicht nicht notwendig, weil er tatsächlich wenig ändert, trotzdem nicht verkehrt. Das, was er misst oder darstellt, ist tatsächlich relevant für das weitere Leben.

Ist Intelligenz mehr als das?

Es kann mehr sein, aber nicht viel. Du kennst bestimmt die Theorie des allgemeinen Intelligenzfaktor, die im Prinzip besagt, dass die verschiedenen Bereiche der Intelligenz positiv miteinander korrelieren und dies aus einen gemeinsamen Faktor zurück zu führen ist. Für mich schließe ich daraus, dass es durchaus mehr Intelligenz geben kann, als der IQ-Test ist (und das ist wichtig zu wissen, um möglichst kultur- und von der ökonomischen Lage abhängige Tests zu entwickeln) aber irgendwie auch nicht, da es ja alles einen gemeinsamen Nenner hat ( was wesentlich ist für die Messung von Intelligenz kultur- und länderübergreifend). Das Leben ist wahrscheinlich der beste Intelligenztest. Je weiter du kommst, je besser und schneller und kreativer du komplizierte Probleme löst, je talentierter du in kognitiv anspruchsvollen Tätigkeiten bist, desto intelligenter dürfest du sein. Der IQ-Test wird es dir beweisen und vorweisen.

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MEINE 300. FRAGE BEI GUTEFRAGE - Welcher Schauspieler bzw. welche Schauspielerin hat euch in welchem Film am meisten beeindruckt?

Herzlich Willkommen liebe Community,

dies ist bzw. war zum Zeitpunkt des Einstellens Frage Nr. 300 und mich interessiert heute mal von euch, welcher Schauspieler oder welche Schauspielerin euch bzgl. des Schauspiels am meisten beeindruckt hat und in welchem Film oder welcher Serie war das?

Falls es da bei euch mehrere Schauspieler oder Schauspielerinnen geben sollte, wäre das auch absolut in Ordnung, denn selbst mir fällt da mehr als ein einzelner Name ein.

Freue mich jedenfalls auf eure Antworten.

Und bei mir persönlich wären es:

  • Robin Williams in Der Club der toten Dichter, König der Fischer, Good Will Hunting, Hinter dem Horizont - Das Ende ist nur der Anfang, One Hour Photo und vielen weiteren Filmen, da er mein Lieblingsschauspieler ist.
  • Tony Shalhoub in Monk.
  • Rowan Atkinson in Mr. Bean.
  • Sir Anthony Hopkins in Das Schweigen der Lämmer, Roter Drache, Instinct und Die zwei Päpste.
  • Liam Neeson in Schindlers Liste.
  • Joaquin Phoenix in Walk the Line.
  • Jim Carrey in Die Truman Show, der Mondmann und Vergiss mein Nicht.
  • Kate Winslet in Titanic und der Vorleser.
  • Leonardo DiCaprio in Titanic, The Wolf of Wall Street und The Revenant.
  • Tom Hanks in Cast Away - Verschollen und Sully.
  • Jack Nicholson in Shining und About Schmidt.
  • Christian Bale in American Psycho und Vice - der zweite Mann.
  • James McAvoy in Split und Glass.
  • Mikael Nyqvist in Wie im Himmel und Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück.
  • Rooney Mara in Verblendung.
  • Kathy Bates in Misery.
  • Toni Collette in Hereditary – Das Vermächtnis.
  • Bruno Ganz in Der Untergang.
  • Harald Juhnke in Der Trinker.
  • Nikolai Will in Kleines Püppchen, Teddybär.
  • Und Dieter Hallervorden in Der Springteufel und Sein letztes Rennen.
Nachtrag:

Ich möchte übrigens auch nach bereits über 100 Antworten, die Chance ergreifen, mich bei den vielen bisher großartigen und auch teils inspirierenden Beiträgen von euch zu bedanken und bedauere zugleich, das man nur einen Stern vergeben kann. Danke jedenfalls, das ihr das hier zu meiner erfolgreichsten Frage bei Gutefrage gemacht habt und euch die Zeit genommen habt, zu antworten und ich freue mich natürlich auf weitere tolle Antworten von euch und das gerne auch bei anderen Fragen und Umfragen. Zudem verspreche ich euch, das ich hier auf alle Antworten mindestens einmal reagieren werde, aber ich bitte euch, das es auch entsprechend Zeit braucht alle eure Antworten zu kommentieren. Deshalb bitte ich um euer Verständnis.

Mit den besten Grüßen und auf die letzten 33 Fragen

euer SANY3000

PS.: Nach dieser Frage sind übrigens noch 33 Fragen vorgesehen und dann werde ich mich hier von meinen Umfragen bzw. Fragen verabschieden. Also merkt euch ruhig schon mal die Zahl 333 denn die 333. Frage wird die Letzte hier sein und wenn es funktioniert dann werde ich diese letzte Frage als Gugumo stellen.

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Es gibt natürlich sehr viele nennenswerten Leistungen und ich kann mich nicht mal an alle erinnern, darum will ich 3 von jedem Geschlecht nennen aus den Filmen, die ich in den letzten zwei Jahren gesehen hab:

Tom Hardy in "Bronson". Ich mag Tom Hardy, weil er ein sehr vielseitiger Schauspieler ist und eine unglaubliche Präsenz auf der Leinwand. In "Bronson" kommt dies besonders zum Vorschein. Es macht einfach Spaß Hardy als Prügelheíni über die Leinwand stolpern zu sehen. Und

Scarlett Johansson in "Jojo Rabbit". Dazu kann ich leider nichts sagen :)

Anthony Hopkins in "Hannibal". Eigentlich könnte das für die ganze Trilogie gelten aber in "Hannibal" hat er viel mehr Screen-Time und ich hab das Gefühl, hier entfaltet sich das Potential der Figur Hannibal Lecter noch mehr. Hopkins schafft mit beängstigender Präzision diese Kühle, Intelligente, Boshafte glaubhaft zu transportieren.

Helena Zengel in "Systemsprenger". Diese Schauspielleistung hat mich wirklich beeindruckt.

Joaquin Phoenix in "Joker". Der Oscar ist absolut verdient. Weniger in seiner Rolle als der JOKER, sondern als Arthur Fleck. Man merkt richtig, wie sich Phoenix in die Rolle eingräbt. Die Transformation zum Joker hat er nicht nur überzeugend, sondern intensiv, fast schon ästhetisch (irgendwie) gespielt.

Allison Janney in "I, Tonya". Neben Margot Robbie in ihrer wohl besten Rolle brilliert Janney als Mutter. Richtig eklig und rotzig und das gefiel mir.

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Ich glaube, die meisten wissen, dass jedes Leben zählt und nicht nur dass von Weißen oder Schwarzen oder Blauen. #BlackLivesMatter will auf ein konkretes Problem hinweisen. Durch ein #AllLivesMatter bekommt die Rassismusdebatte einen leicht zynischen Unterton nach dem Motto: Jeder hat so seine Probleme ... das stimmt zwar, darum geht's aber nicht ...

Und ich finde es auch wohlfeil zu sagen: Nicht alle Cops sind böse. Das ist gerade das Schlimme daran - durch die wenigen ihrer Art (das gilt für jede Berufsgruppe) verliert das System und seine einzelnen Bausteine (der einzelne Polizist) das Vertrauen in sein Handeln und wird in seiner Rolle als auch in seiner Person abgewertet. Das ist gefährlich für den Rechtsstaat. Deshalb sollte man sowas nicht relativieren und da hat der Verfasser der Stichpunkte auf dem Foto schon recht: Sich aus der Affäre ziehen mit platten, spöttischen Kommentaren kann man sich schenken ... oder man will gar nicht erst Teil der Lösung sein (vielleicht eher das Gegenteil)

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Der erste Satz ist eine sogenannte Schranke. In das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis darf zwar eingegriffen werden, aber nur unter der Voraussetzung, dass die Exekutive durch Gesetz hinreichend legitimiert ist. Also nichts besonderes. Aus Satz 2 lässt sich rauslesen, dass grundsätzlich gilt, dass Überwachungsmaßnahmen anzuzeigen (bekannt zu machen) sind. Ausnahmen dürfen wohl in den von Satz 2 genannten Fällen gemacht werden. Beispiel könnte eine Überwachung des E-Mail-Verkehrs von potentiellen Linksterroristen sein. Anstatt des Rechtswegs gemäß Art. 19 IV GG wird dann die Rechtmäßigkeit einer Maßnahme von einem besonderen Organen geprüft, welches vom Bundestag errichtet wird. Womöglich, weil eine etwaiger Gang zu Gerichten schon naturgemäß ausbleibt.

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Du kannst ja erstmal mit dem Studium anfangen und schauen, ob es dir liegt. Ich bin noch nicht so weit fortgeschritten, dass ich sagen könnte, auf mir lastet ein ungeheurer Druck, wie er immer für die Examenszeit prophezeit wird. Man hört da unterschiedliches. Ich finde Jura bisher nicht besonders schwer im Sinne von, man muss sein Gehirn übermäßig anstrengen. Eintönig ist es ja auch nicht, weil es verschiedenste Rechtsgebiete sind, die manchmal mehr manchmal weniger nah am eigenen Leben sind. Und es ist ja nicht ausgeschlossen, dass man ein Theoriefanatiker wird, der sich um die Praxis kaum schert.

Bevor ich mit Jura angefangen habe, sagten viele zu mir auch, Jura sei zu schwer. Dabei wissen die ja gar nicht, ob ich (oder du) diese Herausforderung liebe oder es persönlich gar nicht so schwer finde. Davon sollte man sich nicht beeindrucken lassen. Nicht bevor man es sich selbst sagen kann, dass Jura zu schwer für einen ist.

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Es gibt wohl Juristen, die auch nebenbei noch was anderes studiert haben. Oder eben danach oder davor. Ich kann's mir nicht so vorstellen, weil ich ohnehin schon faul genug bin.

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Ja, ich denke, das wäre ein guter Schritt in Richtung Sieg: Schließlich geht es um den Ruf aber auch um die Bewahrung eines gewissen Faulheitsniveaus. Dem kann man nur begegnen, indem man andere schlecht macht, damit sich der Pöbel auf sie stürzt wie Eintagsfliegen auf Kackhaufen.

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Es ist in erster Linie ein Recht. Davon spricht ja schon Art. 28 I S.2 GG i.V.m. Art. 38 I S.1 GG. Daraus kann man eines Erachtens keine Pflicht ableiten. Denn das Grundgesetz stellt einen Auftrag an den Staat. Der Staat muss also Möglichkeiten bereitstellen, sodass der Wähler so geheim wie möglich sein Kreuz zu setzen. Üblicherweise wird das durch den Gang in Kabine am besten gewährleistet. Nun ist ja schon die Briefwahl an sich ein Eingriff in die geheime Wahl, die aber verfassungsrechtlich gerechtfertigt ist (BVerfG, 15.02.1967 - 2 BvC 2/66)

Es besteht für den Wähler bekanntermaßen keine Pflicht, seine Wahlentscheidung in die Welt zu posaunen. Daher macht es auch kaum Unterschiede, wenn jemand dir über Schulter guckt, sofern du das zulässt. Derjenige, der sich davon beeinflussen lassen könnte, müsste selbst dafür sorgen, das nicht zu bekommen. Die Wahlrechtsgrundsätze sind vom Gesetzgeber soweit ausgestaltet, dass man durchaus frei und geheim wählen kann. Wer sie nicht nutzt, hat Pech oder will das nicht.

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Jurastudium komme nicht hinterher?

Hallo liebe Community,

ich studiere derzeit im ersten Semester Jura (in weniger als einem Monat bin ich im zweiten Semester) und komme leider stofflich gar nicht hinterher.

Prüfungen und Hausarbeiten habe ich dieses Semester gar nicht geschrieben, weil sie entweder aufgrund der Corona-Situation verschoben wurden bzw. weil ich mich für keine weiteren angemeldet habe.

Mein Problem ist, dass ich mich so von dem Stoff überflutet fühle, dass ich nicht weiß, wo oben und unten ist. Ich erkenne keine richtige Gliederung von den Themen, die ich eigentlich lernen soll, und habe immer Angst, irgendwas abzupassen. Ich bin in einem Teufelskreis gefangen, in dem ich immer wieder von vorne anfange Lernzettel zu schreiben, und mich dann überfordert fühle, weil ich mich nicht nur bspw. an einem Buch, sondern auch an den Tutorien und Vorlesungen orientieren muss.

Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich nichts kann. Dieses Studium ist mein absoluter Traum, aber ich finde einfach keinen Durchblick. Natürlich unterscheidet sich die Schule von der Universität, doch in der Schule war ich Jahrgangsbeste. Nun fühle ich mich einfach verloren und lerne aus Frust tagelang nicht, weil mein Gehirn sich einfach durch den unübersichtlichen Informationsfluss ausschaltet.

Habt ihr Tipps zu guten Online-Seiten oder speziellen Lernbüchern? Ich habe schon jura-online.de ausprobiert, aber komme leider nicht damit klar.

Natürlich ist Jura sehr verzweigt und hat mit viel Stoff zu tun, ich möchte einfach einen Weg finden, wie ich mich zurechtfinden kann und auf gar keinen Fall aufgeben.

Ich hoffe auf eure Erfahrungen!

Liebe Grüße!

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Dein bestes Lernmittel ist das Gesetz und dein Verstand, meine ich. Da du natürlich nicht alles aus dem Gesetz lesen kannst, ist es natürlich ratsam, ein Lehrbuch zur Hand zur nehmen, um ein Gefühl für das Rechtsgebiet insgesamt zu bekommen. Was ist der Sinn hinter BGB - Allgemeiner Teil? Warum gibt es einen allgemeinen Teil des Strafrechts? Aber dabei immer den Bezug zum Gesetz haben, sprich die jeweilige Norm lesen. Schon bald wird einem klar, wieviel sich aus dem Gesetz ableiten lässt.

Also einfach ein Lehrbuch und ein Gesetz zur Hand nehmen und anfangen zu lernen.

Was auch noch sehr hilfreich sein kann, ist den Gutachtenstil zu lernen und ihn zu verstehen. In gewisser Weise gehört dazu auch Prüfungsschemata. Wie VirageXO auch schon schreibt: Die Grundschemata. Weil nach diesen hast du einen roten Faden. Und das hilft dir dann, dein Wissen zu strukturieren und Probleme zu erkennen.

Es gibt einige sehr interessante Aufsätze und Bücher, die erklären, wie man Jura leichter versteht :)

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