Der Text ist gut, weil

... er lang ist und deine Gedanken ausdrückt.

Allerdings (insbesondere dann, wenn du klassisch die Großschreibung der Anrede bevorzugst):

1. kein Komma am Anfang nach Weihnachten

2. mit Deinen Liebsten und dass

3. im neuen Jahr erfüllen werden (Zeitform)

4 und dass Du weiterhin

5. umgeben sein wirst (Zeitform)

6. kein Komma nach bedeuten

7. wie Du ihnen

8. das Gefühl, nicht allein zu sein

9. wiedersehen werden (Zeitform)

Auf die Zeitform würde ich, insbesondere am Ende allerdings pfeiffen, die muss in einer solchen Nachricht meiner Meinung nach auch nicht immer ganz korrekt sein :)

...zur Antwort

Ok, schade, dann wohl nicht. :( 

...zur Antwort

An den PC anschließen und die nötige Treibersoftware installieren. Hast du auch sicher den richtigen Treiber installiert? Notfalls müsste es die richtige auf der Brother-Homepage geben.


...zur Antwort

Im Prinzip bei der jeweiligen Landestierärztekammer eures Bundeslandes. Es ist nur fraglich, ob die in einem solchen Fall dann auch wirklich etwas tun. Theoretisch ginge es aber.

...zur Antwort

Du solltest dich fragen, wer ein Interesse haben könnte, dich dafür zu bezahlen. Mir fällt da auf Anhieb niemand ein, zumal doch heutzutage jedes Soundbearbeitugsprogramm Tonspuren rückwärts laufen lassen kann, sorry.

Vielleicht hättest du damit bei "Wetten, dass..?" auftreten können, aber die Show wurde ja inzwischen eingestellt.

...zur Antwort

Im Duden steht auch, dass "Pommes" nur eine umgangssprachliche Bezeichnung des Gerichts ist, das eigentlich "Pommes frites" genannt wird und das heißt aus dem Französischen übersetzt so viel wie "gebackene/frittierte Kartoffeln" (und nicht Karftoffelstäbchen!) 

Das heißt, dass "Pommes" ursprünglich auch keine Pluralangabe für mehrere Kartoffelstäbchen ist, sondern einfach die Gesamtbezeichnung des Gerichts ist. "Pommes" dürfte demnach also weder eine Singular- noch eine Pluralbezeichung für in Stäbchen geschittene, frittierte Kartoffeln sein.

Umgangssprachlich wird der Begriff semantisch aber oft genau so verwandt, sogar für Singular und Plural gleichermaßen.


...zur Antwort

Ich wermute auch, dass es sich um Discworld von 1995 oder vielleicht auch Discworld II - Vermutlich vermisst von 1996 handelt.

...zur Antwort

Die Reihe steht im Singular (eine Reihe), daher muss es auch "wird" heißen. Es ist nämlich nur eine einzige "Reihe von Analysen" gemeint. Wäre die Rede von mehreren Reihen, hieße es beispielsweise "Es werden mehrere Reihen von Analysen durchgeführt." 

Ebenso verhält es sich auch mit der "Menge" (Subjekt):

Es ist eine Menge. Es sind mehrere Mengen. 

Hier kommt es also darauf an, ob das Subjekt des Satzes, auf welches sich das Verb bezieht im Singular oder aber im Plural steht. 



...zur Antwort

Hört sich stark nach nem Werbegame-Adventure an.

Könnte das "Das Erbe" sein? Das war mal ein Werbeadventure im Auftrag des Bundesamts für Umwelt.

...zur Antwort

Die Handlung im/am Motel, bei dem es zum Konflikt zwischen den ganzen Charakteren in seiner Psyche kommt, beschreibt nur, was gerade in seinem Kopf stattfindet, nicht, was er zuvor getan hat. Der Mann, der exekutiert werden soll, hat in seinem Bewusstsein sozusagen immer zwischen den einzelnen Charakteren hin und her "geswitcht" und mit einem soll er wohl vor beginn der Erzählzeit des Films in einem Appartmentgebäude mehrere Menschen umgebracht haben.


...zur Antwort

Auf diese Summe dürften die allerwenigsten Immobilienkaufleute kommen, vielleicht diejenigen paar, die in den Chefetagen großer, globaler Konzerne sitzen. Als "normaler" Immobilienkaufmann arbeitest du entweder als Makler oder als Immobilienverwalter. Das sind zumindest die klassischen zwei Bereiche, in denen Immobilienkaufleute tätig sind. So wie ich das kenne, verdienen die Verwalter meist nicht so viel, irgendwas im Bereich zwischen 1.000 und 2.000 Euro pro Monat, je nachdem, wie viele Wochentage sie für eine Firma tätig sind. Wenn du als Makler arbeiten möchtest, musst du dich meist in einem "Haifischbecken" voller Konkurrenz behaupten und versuchen, die ein oder andere Immobile vermitteln zu dürfen. Da kommt meist aber auch nicht so viel bei rum, dass du so megahohe Einkünfte hättest. Viele Makler kämpfen ständig um die finanzielle Existenz und darum, nicht demnächst pleite zu gehen. Das Leben mit dieser Angst ist ohnehin typisch, wenn du als Selbständiger arbeitest.

...zur Antwort

Bei manchen Maklern können Interessenten sich eine Wohnung, wenn sie wirklich Interesse haben, schriftlich reservieren lassen. D. h., der Makler nimmt das Inserat wieder aus dem Internet raus und wartet ab, ob der Eigentümer/Vermieter zusagt. Das könnte der Grund gewesen sein.


...zur Antwort

Der Unterschied ist im Grunde nur, ob hier tatsächlich physisch vorhandene Stücke eines Kuchens gemeint sind (in dem Fall "Stücke") oder aber "Stück" einfach als Maßeinheit gebraucht wird. Folglich könnte man beide Begriffe benutzen, je nachdem, wie es gemeint ist.

Bei der Geldwährung verhält es sich ja ebenso: Nennt man einen Preis, heißt es z. B. "2 Euro" und nicht etwa "2 Euros"!!! - auch wenn das viele Menschen falsch machen. Würde man "2 Euros" sagen, wären damit eigentlich zwei einzelne, physisch vorhandene 1-Euro-Münzen gemeint. Eine abstraktere Geldbetragsangabe bedingt aber den "Euro" als Singular-Maßeinheit.

Ich hoffe, das Beispiel macht den Unterschied deutlich genug.


...zur Antwort

Siehe auch hier: http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/alphaSearch.do?alphaCaps=G Bei Germanistik (Bachelor oder Master).

Es gibt tatsächlich viele Germanistik-Studenten, das sehe ich selbst regelmäßig an der Uni.

Viele wissen aber anscheinend auch selbst noch nicht so genau, was sie mit dem Studium danach beruflich machen könnten. Aber du brauchst auch i. d. R. nebenbei noch ein weiteres Hauptfach oder aber zwei Nebenfächer.

Eine Möglichkeit (was allerdings auch viele versuchen und es natürlich nur begrenzt Anstellungen gibt) wäre es, noch während des Studiums zu versuchen, eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule zu bekommen und dann z. B. zu promovieren.

Dass du übrigens in den Seminaren bzw. wissenschaftlichen Hausarbeiten nicht selbst analysieren kannst, würde ich verneinen. Du solltest zwar auch an Sekundärliteratur anderer Literaturwissenschaftler halten, aber kannst, so wie ich das kenne, bzw. sollst sogar auch deine eigene Betrachtungsweise mit einbringen.

MfG

...zur Antwort

Siehe auch: http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/alphaSearch.do?alphaCaps=G

Bei Geschichte (Bachelor oder Master). Aber um beruflich bzw. wissenschaftlich wirklich anerkannt zu werden braucht man i. d. R. schon nen Master-Abschluss.

Dabei ist es halt so, dass man bereits während des Studiums schauen sollte, dass man während der vorlesungsfreien Zeit Praktika bei verschiedenen Institutionen machen kann, bei denen man gerne nach dem Studium arbeiten möchte. Z. B. im Museum. Du solltest dich außerdem entscheiden, ob du alte, mittlere oder neuere Geschichte Studierst (also Antike, Mittelalter oder Neuzeit). I. d. R. brauchst du bei so einem Studiengang auch noch ein weiteres Hauptfach oder aber zwei Nebenfächer, die könnten, sofern du in einem Museum unterkommen willst, z. B. Kustgeschichte und Archäologie sein. Das würde sich zumindest anbieten.

Es gibt eben viele Geschichtsstudiumsabsolventen in Deutschland und nur eine begrenzte Anzahl an Arbeitsplätzen und es ist nicht immer leicht, einen zu bekommen. Vieles läuft da vermutlich auch per Vitamin-B. Viele versuchen auch (noch während des Studiums) zu schauen, ob sie nach dem Studium als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der jeweiligen Universität eine Stelle bekommen und später promovieren. Dazu wäre es auch gut, schon während des Studiums bei irgendeinem Dozenten eine Stelle zur Leitung eines Tutoriums zu bekommen.

Aber eine Arbeitsplatzgarantie oder so hast du dann natürlich auch nicht. Es soll auch Historiker geben, die nach dem Studium in vollkommen anderen Berufen arbeiten.

MfG

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.