Ich habe auch immer wieder Knieschmerzen beim Reiten (gehabt), auch durch das Reiten mehrerer Pferde am Tag. 'starrere' Bügelriemen, wie beispielsweise im Westernsattel, machen es bei mir eher schlimmer als besser.

Was mir sehr hilft, sind die 'Sicherheits'Steigbügel mit Gelenk. Sie federn nicht merklich, machen das Bein aber 'beweglicher/flexibler', ohne dass sich das generelle Reitgefühl ändert.

Die BowBalance von Sprenger sollen auch sehr gut sein, oder Isländersteigbügel/Barocksteigbügel, weil diese schon ausgedreht sind.

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Wo liegt das Problem?

Er sagte du bekommst entweder das Rad, oder das Set. Du hast das Set bekommen, damit hat er seinen Teil erfüllt. Da hättest du dich im Voraus genauer erkundigen müssen. 

Der Händler hat seinen Teil erfüllt, indem er dir eine der beiden beigelegt hat. 

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Bitte nicht immer alle über einen Kamm scheren. 😉

Das ist ungefähr so, als würde ich als Hundebesitzer sagen, "alle Radfahrer heizen rücksichtslos an Fußgängern mit und ohne Hunde vorbei."

Ich für meinen Teil rufe meine Hunde stets zu mir, wenn sich ein Radfahrer oder anderer Fußgänger nähert, reicht die Zeit dafür nicht, lasse ich sie sich an ort und stelle ablegen und warten. Leider hat man hinten keine Augen, wodurch Radfahrer, welche sich von hinten nähern selten rechtzeitig bemerkt werden, wenn diese sich nicht bemerkbar machen. Das tun leider nur wenige.

Ob es bei dir wirklich so viele Hunde gibt, dass du garnicht ungestört fahren kannst, wage ich anzuzweifeln. Vielleicht mal andere Wege versuchen?

Dass es Hundehalter gibt die ihre Hunde das Geschäft auf fremden Grund erledigen lassen und es nicht entfernen ist leider auch bekannt, und unterste Schublade. Da hilft aber meist nur direkte (freundliche!) Konfrontation.

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Wie du schon sagst, das variiert von Fahrer zu Fahrer.

In meinem Fall wäre das:
Ausgegangen von 20 Arbeitstagen im Monat fahre ich 2400km im Monat, ausschließlich Arbeitsweg. Zähle ich "Privatfahrten" dazu, komme ich auf 2500km+ im Monat.

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Nein, ist es nicht. Hält sich absolut im Rahmen. Macht etwa 50 Kilometer am Tag.
Meine Tageskilometerleistung liegt bei 120 Kilometer reinem Arbeitsweg. Ist auch noch absolut vertretbar.

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Warte erstmal ab, wie das Wetter wirklich wird. Vielleicht wird es ja garnicht glatt. Falls doch, ist im Normalfall der Räumdienst früh und schnell unterwegs, um Glätte zu bekämpfen.

Solltest du doch das Gefühl haben ins Rutschen zu kommen, ruhig bleiben. Immer in die Richtung lenken, in die du fahren möchtest, auch wenn's rutscht. Keine abrupten Lenkungen, nicht panisch auf die Bremse steigen, sachte bremsen. Am besten so, dass das ABS gar nicht erst eingreifen muss. Gediegen fahren, lieber 5 Minuten länger brauchen.

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DL kenne ich als Dressur Lang. Dass die dann gegebenenfalls etwas zu groß ist wundert mich nicht.

Ich persönlich würde die Schabracke nicht in Pony VS bestellen. Ich würde mir aber auch generell keine Eskadron Schabracke kaufen. Mir ist da das Preis-Leistungsverhältnis einfach zu schlecht.

Schau ob du die Schabracke irgendwo in der normalen Größe findest, und schau, dass sie die dort auch als Pony haben. Dann kaufst du eine von beiden und wenn's nicht passt, tauschst du sie um.

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Nein es ist nicht erlaubt.

Aber warum fragst du überhaupt, wenn du diese Antwort eh nicht akzeptierst? 

Man kann, wenn es nicht gerade stark in die Minusgrade geht, problemlos ohne angeschalteten Motor im Auto übernachten. Zum einen wird es schon durch die Körperwärme der Personen im Fahrzeug und die ausgeatmete Luft drinnen etwas wärmer, zum anderen kann man sich mit Schlafsack und decken sehr gut behelfen. Ich hatte bisher auf keiner meiner Touren Probleme dass es im Fahrzeug zu kalt geworden wäre.

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Ich bin ebenfalls beruflich auf mein Auto angewiesen. Ich habe 60Kilometer fährt zur Firma. Einfach. Um 6 Uhr ist schichtbeginn, der früheste Zug fährt um 04:51uhr, und kommt um 06:24uhr im entsprechenden Industriegebiet an. Dann bin ich aber noch lange nicht in der Firma.
Mit dem Auto starte ich um 05:00uhr und stehe im Normalfall um 05:45uhr auf dem Firmenparkplatz.

Dazu kommt, dass mich eine Wochenkarte für die genannte Verbindung knappe 62€ kostet. Mit einer Tankfüllung bei meinem Auto schaffe ich rund 700kilometer. 600kilometer habe ich an wöchentlichem Arbeitsweg. Ich Tränke selten für mehr als 50€. 

Ergo ist das Auto für mich aktuell zeitlich, wie auch preislich die "günstigere" Variante.

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Biete an dich finanziell zu beteiligen. Im Zweifel auch an der Versicherung. (Die wird nämlich, wenn Fahranfänger mitversichert sind entsprechend teurer. Falls du kein Fahranfänger mehr bist, überspring das Argument.)

Damit wird er sich sicher leichter tun in der Entscheidung. Ansonsten, belass es dabei. 90 PS auf ~1300Kilo sind vielleicht nicht der Reiser, aber im Prinzip ausreichend. Nebenbei, hat der Tipo nicht 95 PS? Oder irre ich mich? Gut, macht auch keinen weltunterschied.

Lass dir die genauen Beweggründe deines Vaters mal erklären. Er wird schon Argumente haben,warum er zu der kleineren Variante tendiert.

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Von der Easytronic würde ich auch abraten. Entweder vollautomatik, oder Schalter. Der C an sich ist in meinen Augen aber keine schlechte Wahl. Fährt sich sehr angenehm, passt in nahezu jede Parklücke, und ist sparsam. Reperaturen sind meist in eigenarbeit, oder kostengünstig zu lösen, und auch Ersatzteile gibt es für kleines Geld.

Solltest du dir weitere ansehen, empfehle ich dir aber, ein Rostproblem zu hinterfragen, das beim C leider keine Seltenheit ist. Meiner ist nun 15, fast 190000 Kilometer gelaufen und (bis auf eine behobene stelle) rostfrei. Besagte Stelle findet man beim öffnen des Tankdeckels. Wirf einen Blick hinter die Gummimanschette um den Tankstutzen. Hier leidet er leider oft.

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Wie nun ja schon einige Male genannt wurde, dient diese "Optik" ursprünglich dem verschleiern der Konturen neuer, noch nicht auf dem Markt befindlicher Fahrzeuge. Ein sogenannter "Erlkönig".

Das ganze ist jedoch kein Lack, sondern im Normalfall eine Folie. Die lässt sich nämlich, im Gegensatz zum Lack, einfach wieder entfernen.

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Suche dir jemanden, der dir hilft.

Eine solche Hysterie, wie du beschreibst ist ja weder für dich, noch für deine Umwelt angenehm. Es verlangt ja niemand, dass du Hunde magst, aber es wird wohl für alle angenehmer, wenn du einer solchen Begegnung zumindest Angst- und Stressfrei gegenübertreten kannst.

Die meisten Hunde sind wirklich sehr freundlich, und stören sich selten an Fremden. Wenn du freilaufenden Hunden begegnest, sprich die Besitzer freundlich an, dass sie ihn anleinen, bis ihr aneinander vorbei seid, weil du Angst hast. Es wird kaum Hundehalter geben, die diese Bitte ablehnen.

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Opel Corsa, Bj 2004, müsste also der C sein.

Die haben gerne mal Probleme mit dem Öldruckschalter. Lässt sich blitzschnell herausfinden. Zuerst kannst du testen, ob es sich um Öl, oder um Wasser handelt. Einfach mal etwas von der Flüssigkeit mit dem Finger aufnehmen, und auf einem anderen verreiben. Ist es schmierig, wird es Öl sein.

Also Haube auf. Der Öldruckschalter sitzt beim c vorn links am Motorblock. Im Zeifelsfall googlen, da findest du schnell, wo genau er sitzt. Dann kannst du da mal vorsichtig ran packen. Ölig, feucht? Dann austauschen. Den Schalter gibt es schon für kleines Geld, von Namenhaften Herstellern. Ausgetauscht ist er auch schnell. Ist tätsächlich eine Sache von 5 Minuten. Man sollte aber etwas unterstellen, weil ggf. Öl nachläuft.

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Außergewöhnliche Zutaten gibt es viele. Ungesund sind sie fast alle.

Wenn du deinem Pferd etwas Gutes tun möchtest, und es unbedingt ein Leckerchen sein muss, dann trockne Apfelscheiben, Karottenscheiben, füttere rote Beete oder Hagebutten. Es gibt auch Heucobs die man trocken verfüttern kann.

Dem Pferd ist es meist recht egal, was es da als Futterlob bekommt, dem Organismus leider nicht.

Dinge wie Zucker (also auch Honig, der gerne fürs Backen genommen wird), Mehl, und Co haben im Pferd schlichtweg nichts verloren. Genau so wie die meisten Müslis, citrusfrüchte, oder sogar Joghurts. (Alles schon gehört..)

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Vergiss das mit dem Nussknackereffekt. Den wirst du mit einem einfach gebrochenen Gebiss ohne Hebelwirkung physikalisch betrachtet nicht erreichen, sofern dein Pferd nicht hinter die Senkrechte fällt.

Nutz das Gebiss mit welchem dein Pferd am besten auskommt, teste die Stange, aber schau, ob du nicht vielleicht eine Alternative zur Nathe findest. Ich kenne diese Gebisse nur als recht dick, und da wird es im Pferdemaul dann doch mal eng.

Reiten kann man damit, wenn Pferd und Reiter entsprechend harmonieren, genau so, wie mit jedem anderen Gebiss auch. Der Großteil der Hilfengebung soll ja sowieso über Gewicht und Schenkel erfolgen.

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Die vermutlich beste Lösung, besorg dir einen Sattel und lasse ihn anpassen. Dann hat sich das Problem mit dem befestigen der Taschen gelöst, und du tust deinem Pferd einen großen Gefallen.

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Ruf dort an und frag nach. Die Betreiber werden dir die Frage am besten beantworten können. Allerdings würde ich davon abraten. Das Tier wird für einen relativ kurzen Zeitraum aus seiner gewohnten Umgebung und Herde herausgeholt, das bedeutet schon stress für das Tier. Und gerade dann, wenn es sich vielleicht bei dir eingewöhnt hat, wird es wieder zurückgeschickt, was wiederrum stress bedeutet. Im Grunde ist das nur ein für das Tier unnötiges hin und hergeschiebe.

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