Ich bin ein Fan von mir. Zumindest wenn's um Boxen geht. Ich liebe meine harten Schläge, meine saubere Beinarbeit, mein hochglanz Bewegung namens Kinetic Linking. Ich weiß, ich bin einfach die Zukünftige Nummer 1 im Boxsport !

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Bin ein offenes Buch.

Null, null null verschlossen. Hat vor und nachteile. Ich will etwas, dann spreche ich das offen. Ich weiß noch in der 12. Klasse ein Mädchen aus meiner Klasse wir hatten etwas und waren kurz vor einer Beziehung, und ich habe ihr im Klassensaal gesagt, dass sie so eine geile sau ist und ich jetzt, wenn niemand hier wäre bock auf Sex habe. Ihr war es unangenehm, für mich etwas ganz normales 😅

Ich vertraue aber nur mir. Ich achte auch nur auf meine Bedürfnisse, daher diese "Offenheit".

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Es verschlimmert alles nur noch. Wenn mich jemand wütend macht, und diese Person mich dann noch ignoriert, provoziert mich das nur noch mehr und macht mich noch aggressiver und dann werde ich erst recht angriffslustig. Ich hasse sowas, man wird nicht ohne Grund zum "Aggressor", und wenn msn dann noch zu feige ist um sich mit dem Aggressor auseinander zu setzen, hat man nichts schönes verdient, meiner Meinung nach.

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In den Nahkampf gehen. Wenn ich mit 1,93 gegen Leute Boxe, die 1,80 groß sind ist es extrem unangenehm, wenn die so nah an mir dran sind. Im Ring kann man das Bedenkenlos und effektiv gegen größere machen. Auf der Straße aber wenn der andere 2,00 groß ist und 140 kilo schwer und du gehst in die Kurzdistanz wird er dich einfach packen und dich herumwerfen wie ne Puppe.

Also auf der Straße viel bewegen und den größeren müde machen und auf Distanz bleiben. Step in & Step out beim striking.

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Nein überhaupt nicht. Ich hasse es und ist ein Trennungsgrund für mich.

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