Speicher und Netze sind keine Raketenwissenschaft, nur unfassbar teuer.

Das wird noch Milliarden kosten

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Ja

Ja und nein.

Dogen wirken tatsächlich leistungsfördernd und in dem Sinne wächst natürlich auch die Intelligenz um ein bis 2 Punkte - bis die Wirkung nachlässt.

Dummerweise kann es aber passieren das man danach dümmer ist als vorher

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Meine Meinung dazu:

Ein AKW verdient pro Tag rund eine Million Euro.

Und wenn man die nicht jahrzehnte zu früh ohne Grund, Sinn und Verstand abreissen muss, dann hat man die Milliarde schnell drin, denn der reine Betrieb kostet fast nichts.

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Also das war sooo...

Habeck wollte ja unbedingt die sauberen AKW abschalten, aber leider fehlte ihm dann der Strom für die ganzen Elektroautos.

Deshalb hat er 19 Kohlekraftwerke aus der Netzreserve geholt, und mit RWE verhandelt.

RWE hat zugesagt seine AKW ohne zu klagen abschalten zu lassen und dafür durften die Lützerath abbaggern.

Dadurch hat RWE jetzt Zugang zu 280 Millionen Tonnen Braunkohle und wir können die nächstenJahre unsere klimaneutralen E-Autos damit antreiben.

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Meinung des Tages: Geheime AKW-Akten und angebliche Manipulation von Dokumenten: Was denkt Ihr über die Vorwürfe, die den Grünen gegenüber nun kursieren?

Es ist etwas mehr als ein Jahr her, dass in Deutschland der letzte Atommeiler vom Netz ging. Unter anderem deshalb importiert Deutschland seither viel Strom. Doch das Ende des „Atomstaats“ hat nicht jeden glücklich gestimmt.

Freigeklagte Atomkraft-Akten

Ein Redakteur des Magazins „Cicero“ machte sich zur Aufgabe, interne Dokumente zum Atomausstieg frei zu klagen. Sie sollen zeigen, wie durch Manipulation von Seiten der Grünen die Laufzeitverlängerung von deutschen Kernkraftwerken stattgefunden hat. Auch Robert Habeck soll falsch oder nur unzureichend informiert worden sein.

Patrick Graichens Vermerk

Habeck war begeistert vom Vermerk seines Staatssekretärs. Als „famoses Papier“ bezeichnete er es damals. Das Papier fasst fünf Seiten, auf denen Graichen am 04. März 2022 dargestellt hatte, dass Deutschlands Atomkraftwerke trotz des massiven Gasmangel nicht länger am Netz bleiben sollten. Eine Laufzeitverlängerung bis über den Jahreswechsel sei nicht zu empfehlen. Ein Weiterbetrieb, so argumentierte Graichen, könne zu rechtlichen Problemen führen, aber auch eine technische und personelle Umsetzbarkeit könnte schwierig sein. Außerdem sei es keine Lösung für die Energiekrise. Das Wirtschaftsministerium veröffentlichte eine veränderte Version dieses Prüfvermerks auf der Website.

Ein Streckbetrieb bis ins Frühjahr 2023 erfolgte nach einer Intervention des Bundeskanzler letztlich dennoch.

Gutachten aus der Stromabteilung des Wirtschaftsministeriums 

Das Magazin Cicero klage auf Offenlegung der betreffenden Unterlagen. In diesen Ministeriumsunterlagen stellt sich heraus, dass die Sichtweise von Graichen von Fachbeamten im Wirtschafts- und Umweltministerium nur bedingt geteilt wurde.

Dabei geht es konkret um ein Gutachten, das aus der Stromabteilung des Wirtschaftsministeriums stammte. Beamte plädierten darin dafür, einen Streckbetrieb der damals noch drei aktiven AKWs bis zum 31. März zu prüfen. Der Erdgasverbrauch im Stromsektor könne so auf ein Minimum reduziert werden, so der Inhalt des Gutachtens.

Strommarktexperten bezeichneten den Ersatz von teuren Gaskraftwerken mit stillgelegten Kohlekraftwerken als „äußerst risikoreich“. Ein Streckbetrieb, so die damalige Aussage, könnte helfen, sodass die „Strompreise in vielen Stunden sinken“.

Gutachten hat Habeck angeblich nicht erreicht

Wirtschaftsminister Habeck soll dieses Gutachten selbst nie gesehen haben. In der Leitungsebene habe nur Graichen den Bericht gelesen, wie das Ministerium gegenüber dem Tagesspiegel erläuterte.

Außerdem erklärte das Ministerium, dass bezüglich einer potentiellen Verlängerung verschiedene Argumente dafür und dagegen angehört worden seien – so beispielsweise auch Argumente der Kraftwerksbetreiber, die aber in einem Streckbetrieb keinen Nutzen gesehen hätten. Auch seien die Sicherheitsrisiken einer längeren Laufzeit besprochen worden.

Kritik von anderen Parteien

Die Opposition sieht in den neuen Entwicklungen einen großen Skandal. Martin Huber (CSU) attackierte Habeck, indem er ihm vorwarf, auch den Bundeskanzler beim AKW-Aus belogen zu haben. Weiter schlussfolgert er, dass die Strategie des Grünenpolitikers offensichtlich auf falschen Tatsachen basiere. Scholz müsse deshalb nun dringend durchgreifen und den Rückbau von Atomkraftwerken stoppen.

Auch die FDP hat eine deutliche Meinung: Stephen Seiter, der technologiepolitische Sprecher der Liberalen erklärt, dass die „Vorgänge im Wirtschaftsministerium“ entgegen eines „wissenschaftsbasierten Politikstils“ sprechen würden. Habeck müsse zügig und transparent aufklären, was konkret geschehen sei.

Die SPD wiederum sieht keinen Grund, den Atomausstieg infrage zu stellen. Derzeit seien so viele Erneuerbare am Netz wie noch nie zu vor, erklärte der Fraktionsvize Matthias Miersch der Mediengruppe Bayern. Weiter erklärte er, dass die Energiepreise gesunken und die Versorgungssicherheit stets gewährleistet gewesen sei.

Harald Ebner (Grüne) bezeichnet den Aufruhr als eine „Phantomdebatte“.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zum Atomausstieg?
  • Vermutet Ihr, dass hier wirklich ein Skandal stattgefunden haben könnte oder seht ihr darin auch eher eine „Phantomdebatte“?
  • Was "erwartet" Ihr nun an dieser Stelle von Habeck?
  • Müsste es etwaige politische Konsequenzen geben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch ein schönes Wochenende!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/atomausstieg-habeck-wirtschaftsministerium-1.6602600https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/cicero-recherchen-atomausstieg-reaktionen-100.htmlhttps://www.tagesschau.de/faktenfinder/ein-jahr-atomausstieg-deutschland-100.html
https://www.cicero.de/innenpolitik/robert-habeck-akten-atomkraftwerke-kernkraftwerke-klage-akw-laufzeit-atomausstieg
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/habeck-geheime-akw-akten-beamte-manipulierten-dokumente-um-atomausstieg-durchzusetzen-li.2209061

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Man darf nie vergessen, das Habeck seit Tschernobyl Atomkraftgegner ist.

https://taz.de/Robert-Habeck-ueber-Tschernobyl/!5010861/

(Auch wenn dieser Link seltsamerweise bei gute Frage nicht funktioniert)

Seit dem Krieg mit gegen die Ukraine hat er so ziemlich alle roten Linien der Grünen überschritten, bis auf eine: Die Atomkraft darf auf keinen Fall einen Beitrag zur Rettung der Welt leisten.

Aber er konnte die Diskussion natürlich auch nicht abwürgen, zumal Lindner ja bei jeder Gelegenheit gefragt hat, ob man die Laufzeiten nicht wieder verlängern kann und auch die Opposition zwei mal darüber abstimmen liess. Schade das die FDP da nicht mit der Opposition gestimmt hat. War scheinbar im Koalitionsvertrag verboten.

Jedenfalls sah sich Habeck dann genötigt so zu tun, als würde etwas tun und hat das Anti Atomkraft Ministerium (und NUR das) gefragt, was die davon halten, die Laufzeiten der AKW zu verlängern. Das BASE sagte erwartungsgemäss: Grässlicher Gedanke.

Dazu hat er dann mal in seinem Ministerium nachgehakt, wie es denn überhaupt mit der Machbarkeit steht, wo ihn dann angeblich Graichen angelogen hat und ihm einen falschen Bericht gegeben hat. Wüsste nicht warum er das tun sollte, aber so wird es offiziell erklärt.

Dann hat Habeck die AKW Betreiber gefragt was die von einem Weiterbetrieb halten. Und behauptet, das die nicht wollen.

Naja, mit dem hier hat er wohl nicht geredet:

https://vid.pr0gramm.com/2022/03/25/0e0a6ef7fadad149.mp4

Natürlich muss man dazu wissen, das einer der Betreiber RWE war, und die haben zugestimmt schön ruhig zu bleiben, wenn sie dafür Lützerath abbaggern dürfen. Dadurch hatten sie Zugriff auf 280 Millionen tonnen Braunkohle.

Und was ein rechter Grüner ist, der wird jederzeit zustimmen, das Kohle viel besser ist als Atomkraft.

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=+rwe+braunkohle+l%C3%BCtzerath

Natürlich feuern die Atomkraftgegner in Politik, ÖRR und Wissenschaft auch seit 2 jahren ununterbrochen wie schrecklich gefährlich, teuer und umweltschädlich Atomkraft ist, und wie viel besser es ist, statt dessen Kohle und Gas zu verbrennen.

Naja, genau genommen sagen sie das es viel besser ist EE zu verwenden und verschweigen grosszügig, das wir so lange natürlich Kohle und Gas verbrennen.

Bis zu dem Tag an dem das versprochene Wunder passiert.

Dann werden die unverzichtbaren Speicher für die EE Wende in gewaltigen Mengen kostenlos vom Himmel regnen.

hallelujah !

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Der Atomausstieg wurde von Rot Grün 2004 beschlossen und konnte von Merkel im Schatten der Fukushima Katastrophe nicht rückgängig gemacht werden.

Da wollte sie lieber Kanzlerin bleiben.

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Wieso ist Atommüll so ein Problem?

Also klar es sind radioaktive stoffe aber wie kann ich mir das vorstellen.

Wie viele Uranstäbe oder was auch immer werden denn da benutzt für wie viel Strom und wie viel landet im Mülleimer wenn wir jetzt von „heut auf morgen“ beschließen zusätzlich Co2 arm Strom herstellen.

Windkraft, Solar etc. bleiben, nur die Fossilen Brennstoffe ersetzen wir „einfach“ durch viele aufwendig Reaktivierte Atomkraftwerke.

Wir haben so manche Gegenden in Deutschland da ist weit und breit nichts, da wächst nichts und da möchte niemand Leben.
Wieso soll das so ein Grosses Problem sein, Da wo man Uran findet ist es doxh auch gefährlich und radioaktiv.

Es spatziert auch keiner in der nähe von aktiven Vulkanen rum weil man weiss das es gefährlich und unbetretbar ist.

Dann nehmen wir uns einfach eine Fläche die so gross ist wie eine Kleinstadt, lagern da alles was die nächsten 15 Jahre reinkommt und sehen wie unsere Co2 Emissionen Schrumpfen und wir unsere Wirtschaft stärken.

Parallel schläft man dann halt nicht sondern investiert noch mehr in andere Sachen.

Oder hab ich es mir falsch vorgestellt, begründet und widerlegt mich einfach.

Bin kein Experte und kann mich gerade so an die Grundlagen von der Kernspaltung erinnern aus der 7 Klasse Physik.

Man schiesst ein Atom irgendwie in ein Uran Ding rein wodurch 2 instabile Dinger entstehen die eine Kettenreaktion in gang setzen und unfassbar viel Energie/Wärme freigesetzt wird die man nutzen kann wie auch immer.

Aber das ist egal, wenn mich der Teil interessieren würde hätte ich mir kurz ein Youtube Video angesehen.

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Atommüll ist ein Problem, weil die Atomkraftgegner den ewigen Müll als Grund gegen die Atomkraft brauchen.

Deshalb haben Atomkraftgegner in der Politik entschieden, das die abgebrannten Brennstäbe nicht mehr in Frankreich aufbereitet werden dürfen, sondern "ewig" und komplett eingelagert werden müssen.

Was natürlich mit Abstand das blödeste ist, was man damit machen kann, aber das soll ja so sein, sonst würde der Müll ja keine Probleme bereiten.

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Atomkraft ist verboten.

Daran kann nicht mal Bayern was ändern, wenn die AfD das fordert wird das schon pauschal abgelehnt, weil jeder immer gegen die AfD stimmt.

Ich bin überrscht das die sich noch keinen Windpark gekauft hat.

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Die Frage ist ja erst mal, was du mit dem Kühlkreislauf überhaupt meinst.

Den ersten Kreislauf, in dem die Hitze zum 2. Kreislauf und zur turbine geleitet wird oder den 2 Kreislauf, der dafür sorgt das das Wasser so weit gekühlt wird, das neuer Dampf erzeugt werden kann um die Turbine anzutreiben ?

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Abwärme Atomkraftwerke?

Hallöchen Leute,

Ich hätte mal eine Frage bzgl. Atomkraftwerke und mögliche Fusionsreaktoren. Ich bitte wirklich um Antworten von Menschen, die sich wirklich in jenem gleich geschilderten Gebiet auskennen und mir bei meiner Meinungsbildung helfen, weil ich diese hier wirklich komplett auf den Fakten aufbauen möchte, danke. Fusionsreaktoren und AKWs werden ja häufig hoch angepriesen, dass sie zukünftig die Lösung für sämtliche Energieprobleme sein könnten, ohne viele Emissionen auszustoßen. Gerade Fusionsreaktoren liegen bei den Emissionswerten meines Wissens nach (den Bau dessen ausgeschlossen) bei Netto 0. Deswegen wird oft argumentiert, man solle einfach tausende AKWs bauen und in ein paar Jahren in Betrieb nehmen und die dann eventuell möglichen Fusionsreaktoren ebenfalls in größt möglicher Menge in Betrieb nehmen, um die Energieversorgung langfristig möglichst Emissionsfrei stabil zu sichern.

Jetzt zu meiner Frage... Beides erzeugt ja eine enorme Abwärme. Gerade bei möglichen Fusionsreaktoren müssen meines Wissens nach Millionen Grad Celsius aufgebracht werden (und das ist ja sogar schon für einige Sekunden möglich). Allerdings, was macht man dann mit der Abwärme? Es gibt ja glaube ich schon Konzepte, bei der die Abwärme direkt an Fernwärmenetze gegeben wird und somit Haushalte beheizt werden. Allerdings gäbe es doch dann überproportional viel Abwärme zum Fernwärmenetz und der Beheizung der Haushalte oder nicht? Und das Abkühlen würde ja auch einen enormen energetischen Prozess bedeuten... Aber wenn dann die enorme Abwärme von bspw. Fusionsreaktoren oder tausenden AKWs einfach an die Umwelt abgegeben werden, dann erhitzt sie sich ja rein rechnerisch schon nach einiger Zeit von allein jener Abwärme selbst, was man durch die emissionsarme Technologie der Fusion und Kernspaltung ja eigentlich verhindern möchte...

Also würde die dauerhafte Nutzung von tausenden AKWs und einigen Fusionsreaktoren nicht eine Erwärmung der Umwelt durch die Abwärme zur Folge haben?

Übersehe ich hier was?

Was seht ihr für Lösungen in dieser Sache?

Sollte man die Abwärme herunterkühlen, was ja auch viel Energie in Anspruch nehmen würde?

Sollte man vorrangig auf Solar- und Windenergietechnik setzen und dann nur mit vereinzelten AKWs und Fusionsreaktoren ergänzen, um mögliche Abwärme zu reduzieren?

Wie seht ihr das alles?

Nochmal, ich bin komplett offen für jegliche Meinungen und möchte mir ja auf der Faktenlage eine Meinung bilden. Deswegen bitte mit belegbaren und nachweisbaren Fakten argumentieren, sodass ich diese eventuell nochmal checken und auch so als Argumente verwenden kann. Vielen Lieben Dank für jeden, der sich die Mühe machen möchte/ macht und mir bei der Frage weiterhilft!

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Die Abwärme ist die Energie die man nutzen will, von daher verstehe ich die Frage nicht so ganz.

Die Energie die als Abwärme tatsächlich dann abgeführt wird kann man durchaus auch als Fernwärme nutzen. Das ist nur grade bei AKW nicht so einfach weil die aus Aberglauben recht weit von besiedelten Gebieten gebaut werden und deshalb viel Wärmeenergie auf dem Weg verloren geht.

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Nein, die Öl und Gas Lobby sponsort die Grünen, die EE Lobby und Greenpeace, weil die gegen Atomkraft kämpfen.

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Das BASE (oder anti Atomkraft Ministerium) ist zu dem Schluss gekommen, das es unmöglich ist, Atommüll zu verbrauchen oder zu transmutieren.

Diese verblüffend einfach Erkenntnis haben sie so erreicht:

Es ist in Deutschland verboten, Atommüll aufzubereiten.

Es ist in Deutschland verboten, AKW zu betreiben.

Also ist es unmöglich, Atommüll zu verwerten.

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Die Reduktion im Kohleverbrauch spiegeln den milden Winter und die niedrigen Produktionszahlen der Industrie wieder und haben nicht das Mindeste mit Habecks Klimschmutzmassnahmen zu tun.

Habeck hat ohne Grund, Sinn und Verstand 6 AKW abgeschaltet und damit das ganze funktioniert hat er zugelassen das Lützerath abbgebaggert wird und noch 19 Kohlekraftwerke aus der Netzreserve geholt.

Kurz: Der Verbrauch von Kohle ist "trotzdem" gesunken, könnte aber 6 AKW niedrieger sein.

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