Das Teil zieht Falschluft.

Zwischen Gebläse und Brenner ist was undicht.

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Diesel-Dampfstrahler/Hochdruckreiniger Kärcher HDS 810 qualmt sehr stark + heizt kaum?

Hallo allerseits, habe ein Problem mit einem alten (ca. 1990) Kärcher Dampfstrahler-Hochdruckreiniger (Dieselbrenner) HDS 810: Dieser qualmt sehr stark und heizt kaum. Zum Brennerstart gibt's gelegentlich keleinere Verpuffungen.

Mehrere Fehlersuchen habe ich schon -erfolglos- durchgeführt: - Kraftstoffilter gereinigt

  • Lüfterrad kontrolliert: Es sitzt fest auf der Welle und alle Lamellen sind noch vorhanden. Luftklappe voll geöffnet.

-Kraftstoffpumpendruck gemssen: Satte 9,5 bar wie es sein soll. Allerdings hat die Pumpe keinen Manometeranschluß - ich habe diesen also anstelle der Düse angeschlossen (die Pumpe hat also nur gegen das Manometer gearbeitet).

-Brennerdüse gewechselt. Alt war 1,5 USgal 60°. Neu ist (fabrikneue) Delavan 1,0 USgal 60° -> kein Erfolg. Ich habe mit der neuen Brennerdüse den Eindruck, daß das typische, tiefe Flammengeräusch des Brenners, das vorher ohnehin schwach war, nun noch viel schwächer zu hören ist. Doch Kraftstoffdruck?

Woran kann der Fehler noch liegen?

Trotz massivstem Qualm (siehe Foto) kommt kaum Heizleistung dabei rum. Bei vollem Druck und voll offener Lanze "Pistole" kaum merkliche Temperatur am Lanzenrohr - dabei soll's doch bis zu 120°C heiß werden... :-(

(Weitere Frage zu dem Teil: Wo an der Hochdruckpumpe müßte sich der Saugschlauch für das Reinigungsmittel befinden? Bei mir fehlt das Geraffel komplett- ich stell das aber noch als separate Frage)

Vielen Dank und viele Grüße, Oli

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Hallöchen -
Du kannst mal schauen, ob es das Schwimmerventil noch bei Kärcher gibt. Ansonsten spricht bei dem alten Gerät nix gegen eine Bastellösung, und du nimmst einfach _irgendein_ x-beliebiges Schwimmerventil.
Es muß ja nur Sorge dafür tragen, daß der Behälter nicht überläuft bzw. die Wasserzufuhr (von einer Druckleitung, du kannst den 810 auch ansaugen lassen!) sich auf die Entnahmemenge einregelt.
MfG

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Hallo, ja von allem oben geschriebenen etwas. :-) 1000 Volt in Deutschland/Europa üblich, um Stromstärke in Ampere nicht ins unermessliche wachsen zu lassen. Zwei grundverschiedene Dieselloktypen, steht auch schon oben. 1. Dieselhydraulisch. Geht über wandler, vergleichbar mit Automatik-PKW. Da gibt es dann entweder einen Hydraulikabzweig für einen separaten Heizgenerator oder aber es gibt einen separaten kleineren Dieselmotor, der nur den Heizgenerator antreibt. 2. Dieselelektrisch. Da ist die Lok eine E-Lok mit Stromerzeuger. Der Dieselmotor treibt einen fetten Generator an, der je nach Dieselmotordrehzahl etwa 500 Volt erzeugt (dicke aber kurze Leitungen) , mit welchen dann die Fahrmotoren angetrieben werden. Auch hier gibt es meist einen separaten Heizgeneator, der die 1000v erzeugt. Seltenst einen separaten Heizdiesel. Die Kunst der Steuerung besteht darin, die unterschiedliche Drehzahl des Hauptdiesels entsprechend der Fahrgeschwindigkeit auszugleichen. Bei der V160-Familie bekam man das erst bei der 218 in den Griff bzw. bei der DR mit der 132, heute 232.

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Hallo Marco,

hier an dieser Stelle auch nochmal ein Danke zu dem alten Beitrag.

Ich habe es ganz primitiv und mit geringsten Kosten gelöst, das reicht aber für meine Anwendungen. Habe im letzten Spätjahr das alles überarbeitet, gereinigt usw... (Riesenschweinerei) . Den Reinigungsmittelanschluß habe ich gefunden, der saugt wie wahnsinnig Material an... :-) Eine Schlauchtülle und ein paar mal reduziert, dann mit Aquariumschlauch zur Schalttafel, dort aus dem Aqquariumhandel so ein kleines mechanisches Absperrventil aus Plastik hin gebengelt und von dort wieder mittels Aquariumschlauch zum Vorratsbehälter. Dazwischen noch eine kleine Schlauchklemmschelle als "Durchflußdrossel". Dieser Behälter hat ja auch gefehlt, ich habe an der Originalposition aus Blech kurz eine Halterung gebastelt, da steht ein alter durchsichtiger 10-L-Plastikkanister drin mit Schlauchdurchführung im Schraubdeckel.

Paßt, geht, funzt .... und sieht sch##  aus ... :-) :-)

MfG

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Zuerst: Drehrichtung prüfen! (Phasenfolge der Steckdose). Testen: Ganz kurz nur einschalten: Bläst es aus dem Auspuff oder saugt es? Falles es (auch ohne Brenner!) nicht deutlich raus bläst, 2 Phasen im Stecker tauschen.

Das Gerät hat aber eine Anzeige, wenn die Phasen verdreht sind (falsche Drehrichtung), da leuchtet links was rotes.

Ansonsten: Filter vor der Kraftstoff-Pumpe oder Sieb im Tank als erste Kandidaten. Wenn alles nix hilft ist evt. die Kraftstoffpumpe am Sack.

MfG

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Diesel-Dampfstrahler/Hochdruckreiniger Kärcher HDS 810 qualmt sehr stark + heizt kaum?

Hallo allerseits, habe ein Problem mit einem alten (ca. 1990) Kärcher Dampfstrahler-Hochdruckreiniger (Dieselbrenner) HDS 810: Dieser qualmt sehr stark und heizt kaum. Zum Brennerstart gibt's gelegentlich keleinere Verpuffungen.

Mehrere Fehlersuchen habe ich schon -erfolglos- durchgeführt: - Kraftstoffilter gereinigt

  • Lüfterrad kontrolliert: Es sitzt fest auf der Welle und alle Lamellen sind noch vorhanden. Luftklappe voll geöffnet.

-Kraftstoffpumpendruck gemssen: Satte 9,5 bar wie es sein soll. Allerdings hat die Pumpe keinen Manometeranschluß - ich habe diesen also anstelle der Düse angeschlossen (die Pumpe hat also nur gegen das Manometer gearbeitet).

-Brennerdüse gewechselt. Alt war 1,5 USgal 60°. Neu ist (fabrikneue) Delavan 1,0 USgal 60° -> kein Erfolg. Ich habe mit der neuen Brennerdüse den Eindruck, daß das typische, tiefe Flammengeräusch des Brenners, das vorher ohnehin schwach war, nun noch viel schwächer zu hören ist. Doch Kraftstoffdruck?

Woran kann der Fehler noch liegen?

Trotz massivstem Qualm (siehe Foto) kommt kaum Heizleistung dabei rum. Bei vollem Druck und voll offener Lanze "Pistole" kaum merkliche Temperatur am Lanzenrohr - dabei soll's doch bis zu 120°C heiß werden... :-(

(Weitere Frage zu dem Teil: Wo an der Hochdruckpumpe müßte sich der Saugschlauch für das Reinigungsmittel befinden? Bei mir fehlt das Geraffel komplett- ich stell das aber noch als separate Frage)

Vielen Dank und viele Grüße, Oli

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Hier auch nochmal auf die alte Frage ein kurzes "Danke an alle"!

Im letzten Sommer habe ich alles zerlegt, auch die Schlange ausgebaut, gereinigt, eingestellt, neue Brennerdüse .... läuft!

Das Qualmen hat übrigens diese Übergangsmanschette vom Gebläse zum Brenner (Luft) verursacht, die war an einer Ecke (natürlich hinten unten) nicht richtig drauf gesessen, und so wurde Falschluft (bzw. zu wenig Luft) gezogen.

Wo wird zwecks Frostschutz an der Pumpe das Restwasser abgelassen? Die Anleitung gibt dazu nix her.

MfG

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Vielen Dank für Eure Antworten.

Es hat ohne jegliche Probleme funktioniert. Das bereits liegende CAT5 (Cat7?)-Netzwerkkabel läßt sich in meinem Falle ohne Weiteres als S0-Bus-Leitung verwenden. Einstecken und geht. :-)

Danke.

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Ahoi!

Der Klirrfaktor scheint tatsächlich etwas hoch zu sein, macht sich aber beim verstärker dann i.d.R. erst bei "Vollast" am meisten bemerkbar. Die Lautsprecher klirren normalerweise eher.

2 Punkte an der Endstufe gefallen mir nicht -ich kenne sie nicht weiter und beurteile nur das Foto.

1.) Der Kühlkörper sieht etwas unterdimensioniert aus, eventuell wird da noch ein Gebläse benötigt.

2.) Das Netztteil ist ein Schaltnetzteil. Ich persönlich halte gerade bei Endstufen konventionelle Netzteile -mit normalem oder Ringkerntrafo, gescheitem Gleichrichter und vor allem ordentlich Siebelkos- für Welten besser als diese sch... Schaltnetzteile. Diese sind halt teurer und schwerer, aber Platz ist in der Hütte ja genügend drin.

MfG

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Mahlzeit, vorgeglüht werden muß nur bei Vorkammermotoren. Direkteinspritzer werden (meist) nicht vorgeglüht. Moderne Commonrail oder Pumpe-Düse je nach Konstruktion, meist aber auch nicht. Alte (Vorkammer)-Dieselmotoren (PKW, Transporter, Stapler, Boote usw): Mit Vorglührelais (Kontrollampe die erlischt, wenn Vorglühvorgang beendet ist und gestartet werden kann) = Motor- und Außentemperaturabhängig, meist "Schnellglühkerzen" ca. 10- 20 Sekunden kalt. (zB. VW-Bus T3, Golf 1+2 usw, Mercedes W123 ab 2.,Serie, W124 usw) Glühanlaßschalter (Glühüberwacher "Salzstreuer", alles manuell und nach Gefühl) ca. 20-40 Sekunden kalt (Rudolf-Diesel-Gedenk-Minute). (z.B. Mercedes /8, Heckflosse, W123 erste Serie)

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Hallo allerseits,

OK, möglicherweise *müsste* es dieses hier sein...  ich hoffe, es passt.

http://www.conrad.de/ce/de/product/551277/Esotec-Verlaengerungskabel-5-m-fuer-Solar-Pumpensystem-Garda--101736

Vielen Dank nochmals an alle.

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DICK - Magnetschalter Anlasser (außer Diesel)

DÜNN - Sicherungskasten

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Darf ich fragen, wo du die Heizerprüfung machst? In Güstrow? Oder direkt bei einem Verein?

MfG,

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Doppelstockwagen gabe es auch seit den 50er-Jahren bei der Bundesbahn im Westen. Aber nur ganz wenige, man wollte sie nicht wirklich damals. Mehr oder weniger handelte es sich um Versuchsserien, die aber auch im regulären Einsatz waren (siehe z.B. Obermayer, Taschenbuch deutsche Reisezugwagen usw.)

Bei Privatbahnen gab es auch im Westen Doppelstockwagen(Lübeck-Büchner-Eisenbahn zum Beispiel).

Als "Minzling" lackiert sind zumindest in Stuttgart bis weit nach 2002 ehemalige DR-Doppelstockwagen gelaufen Steuerwagen 760 usw...). Diese laufen immer noch dort, sind aber mittlerweile verkehrsrot.

Hauptsächlich waren sie damals auf den Strecken Stuttgart-Aalen und Stuttgart-Tübingen eingesetzt, fast immer mit BR 143.

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Hallo, Ben. Ja, das geht. Aber das komische selbstgemachte Gebamsel bitte sofort beseitigen!

Es soll bitte jemand nachen, der sich auskennt (Fachkraft), die Sache ist ordnungsgemäß in wenigen Minuten erledigt.

Wahrscheinlich hast Du hier "klassische Nullung", das stellt aber kein Problem dar. Die Lampe kann wieder so wie sie war hin und bleibt dann so. An die Lampe kommt keine Steckdose, Kabel oder irgend welches Gemurxe.

Wenn du Glück hast, läuft der Nulleiter (wahrscheinlich grau oder blau) zur Lampe direkt durch die Schalterdose. Dann wird der Schaltereinsatz einfach gegen einen solchen, der mit Steckdose (für Eindosenmontage) kombiniert ist, getauscht, und du hast in dem einen "Loch" dann eine Steckdose mit seitlichem Lichtschalter. Der grün/gelbe Schutzkontakt PE wird in der Dose direkt mit dem Nulleiter gebrückt (klassische Nullung, bei Neuanlagen nicht mehr zulässig), was in dieser einzelnen, punktuellen Erweiterung einer Altanlage zulässig ist.

Sollte der Nulleiter zur Funzel woanders herkommen und nicht durch die Schalterdose führen, muß dieser, falls ein Rohr liegt, parallel zum "Lampendraht" und der "Phase" von der Lampe bis zum Schalter eingezogen werden, was i.d.R. kein Problem ist.

Sollte dieser Fall in Verbindung mit einer nur 2-adrigen Mantelleitung statt Rohr sein, hast Du ein (prinzipiell aber auch lösbares) Problem. Dann muß von der nächsten Verteilerdose eine völlig neue Leitung zu einer neuen Steckdose verlegt werden. Dieser Aufwand dürfte sich in einem kleinen Abstellraum aber auch in Grenzen halten...

MfG

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Hallo allerseits!

Ja, das geht problemlos, allerdings nur in den Stufen 1, 2 und 3, nicht aber in 4.

Ich gehe davon aus, daß Deine 16-A-Steckdose natürlich eine "Drehstromsteckdose", also eine CEE-Steckdose ist, nicht eine "Wechselstromsteckdose" für einen ganz normalen Schuko-Stecker.

Du brauchst dazu einen "Aufwärts"-Adapter, welcher einen 16-A-Stecker und eine 32-A-Kupplung besitzt.

Wenn Deine Anlage ordnungsgemäß aufgebaut und abgesichert ist (also mit 3x16 A) müßten die "Sicherungen" (Leitungsschutzschalter) in Stufe 4 auslösen ("rausfliegen").

Alternativ kannst Du natürlich auch den 32-A-CEE-Stecker ab- und einen 16-A-Stecker anmontieren. Dann benötigst Du zwar keinen Adapter, hast aber den Nachteil, daß Du Dein Heizgerät, wenn du es wo anders auch in Stufe 4 betreiben möchtest, wieder zurückgebaut werden muß.

Als kleine Faustformel gilt: 230V~ 16 A Wechselstrom "Kraftsteckdose" = 3,6 kW 400V 3~ 16A Drehstrom = 10 kW 400V 3~ 32A Drehstrom = 22 kW

Alles von mir oben Gesagte bezieht sich auf Dein Heizgerät, also auf nahezu ausschließlich ohmsche Last. Sollte ein großer Motor oder ein Trafo oder sowas betrieben werden, sieht das anders aus.

Viel Spaß beim Heizen und beim Betrachten der Stromrechnung... :-)

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Moin! Du solest sie nicht in irgendein NAchtschränkchen bauen, sondern in etwas geschossenes und vor allem stabiles, was nicht dröhnt. Also eine richtie, stabile und dickwandige Lautsprecherbox. Diese auch mit Dämmwolle fllen.

Weiter ganz wichtig: Wenn mehr als 1 Tieftöner vorhanden UNBEDINGT bei allen auf richtige Polung achten.

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Hallo jrboehm- bitte sei so gut, und schau nochmal genau nach, WAS auslöst. Hauptsicherung (Automat unterm Zähler)? Ein Fi in der Verteilung? Hauptsicherung (NH-Sicherung) am Hausanschluß? Irgendeine Vorsicherung? Diese Details sind nötig, um überhauptmal eine Marschrichtung festlegen zu können. Z.B. sind FI-Schalter und "Sicherungen" grundsätzlich verschiedene Dinge mit ganz unterschiedlichen Aufgaben.

Du schreibst, eine Sicherung wurde "ersetzt". Was wurde da ersetzt? ein sogenannter Einsatz? Hast du den alten noch? Wie sieht der aus, was steht da drauf und vor Allem: WO war der genau eingebaut?

Wie gesagt, diese Details sind wichtig, damit man überhaupt mal weiß, in welche Richtung die Störungssuche geht.

MfG

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Das ist eine sogenannte Feldbahn. Ein paar Nummern größer als ne Gartenbahn, meistens mit 600 mm Spurweite. Wird heute noch oft in Sägewerken verwendet, oder bei Torfgruben bzw. in Zechen. Früher bei sehr vielen Fabriken, Baustellen und beim Militär - besonders im Ersten Weltkrieg. In Hamburg gibt's z.B. eine Firma, die verkauft Feldbahnmaterial - neu und gebraucht. Zu den Preisen kann ich dir aber nix sagen, da müßtest Du selbst mal anfragen. Heißt "Eilers KG" und hat auch einen Internetauftritt: www.rails.de

Alte "Sägewerksgleise" (die kleinste/leichteste Version der Feldbahn mit etwa 10kg Metergewicht) sind auch bei "Fuzzys" sehr beliebt (Habe auch ein paar Meter) und meist nur durch Zufall zu ergattern. Diese halten aber keine schweren Loks aus, sondern maximal Schienenkulis oder ein paar Loren. Dein Foto zeigt offensichtlich diese leichte 10kg/m-"Sägemühlen"-Version.

Ansonsten hilft das Nachfragen bei diversen Feldbahnfreunden und -Vereinen.

Viele Grüße

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Als Faustregel gilt bei einem lokbespannten Zug mit etwa 4-5 Wagen etwa 60 km/h im eingebremsten Zustand in Höhe Bahnsteiganfang. Alle anderen, schon genannten Faktoren außer Acht gelassen (Bahnhof/Haltepunkt, Signalisierung und erlaubte Geschwindigkeit, Bremsvermögen, Gleisverhältnisse, Bahnhofsverhältnisse).

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Ja. Im ICE1 haben fast alle 2.-Klasse-Mittelwagen einen Breich mit einigen Abteilen. Ebenso einige ehemalige Eurocity-Wagen sowie die ehemaligen Interregiowagen. Es sind aber alles ausschließlich nur noch Wagen, die nur in Teilbereichen Abteile haben.

Die guten alten Bm (Am, ABm...) bzw. Bom (Aom, ABom...) , also volle und ausschließliche Abteilwagen, sind nicht mehr im (planmäßigen) Einsatz.

MfG

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