Ich wäre aus meiner Sicht absolut dagegen. Ich mag diese Partei nie, halte sie für gefährlich, sie bietet keinerlei, wirklich umsetzbaren, Lösungen, sie ist eine Gefahr.
Wenn allerdings tatsächlich bei der nächsten Bundestagswahl, wie stand jetzt, 18-22% diese wählen, wäre es ebenso falsch ein Fünftel der Wählerstimmen zu ignorieren, nur um nicht mit der AfD zu koalieren. Das würde es nicht besser machen und die AfD hätte ein weiteres Rohr in das sie blasen könnten.
Eigentlich bin ich mittlerweile sogar bei dem Gedanken, dass die Leute merken, dass, entgegen dem, was sie gerne behaupten, eben keine Lösungen haben, es nicht besser laufen wird und Politik für die oberen 25% gemacht wird.
Ein erster Schritt ist mit dem Bürgermeister getan. Daran wird man sich messen lassen müssen. Es ist eine Sache, immer nur zu kritisieren und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Eine ganz andere Sache ist es, selber etwas zu tun.