Für mich trifft das diesen Herbst zu, ich fahre einfach zu wenig, letztes Jahr waren es nur 3400 Kilometer. Zusätzlich muss ich zu diesem Zeitpunkt zur ärztlichen Kontrolle - in der Schweiz ab 75 alle 2 Jahre - und das Auto zur technischen Kontrolle beim Strassenverkehrsamt.

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Für euch trifft das wirklich zu, auch bedingt durch den Unrechnungskurs.2002 kostete 1 Euro 1.50, zwischenzeitlich sogar 1.60, aktuell etwa einen Franken. Für mich ist das sehr angenehm, für euch und unsere Exportindustrie ist das schlecht.

Soeben lese ich in meiner Tageszeitung dass in Zürich im Hauptbahnhof eine Bratwurst 8.50 kostet.

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So viel ich weiss braucht es da keinen Beleg. Die Steuerverwaltung hat ja Kenntnis von den Abonnementspreisen in deiner Region. Als ich noch arbeitete habe ich immer den Preis eines Jahresabonnementes in meiner Stadt auf der Steuererklärung abgezogen und das wurde akzeptiert.

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Ich gehe sehr gerne in den Speisewagen, das macht für mich eine Bahnreise noch schöner. Ich verlasse mich aber nicht darauf dass der Zug einen Speisewagen hat und der auch bedient ist. So nehme ich bei längeren Reisen zur Sicherheit trotzdem was mit.

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Mal abgesehen von den Sparbilletten - die dann nur im gebuchten Zug gültig sind - gilt bei uns ein Einheitstarif. Regionalzüge, RE, IC, oder EC kosten immer gleich viel. Schnelle Züge sind nicht teurer und langsame Züge nicht billiger. Jeder Zug ist benutzbar.

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Sicher innere ich mich. Ich wohne nicht in Bayern, habe aber die Bilder und Nachrichten am Fernsehen und in der Presse verfolgt. Sicher hatte es sehr viel Schnee, aber tagelang den Betrieb komplett eingestellt?In der Schweiz nicht denkbar.

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Die,einzelnen Haltestellen zum Bus oder Tram müssen in "Gehdistanz" liegen. 20 Minuten zu Fuss sind entschieden zu weit, da werden sie kaum benützt.

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