Bei einem T12 Stecker ist L der braune ( rechts) und N der blaue Leiter (links). den Erdstift brauchst in dem fall nicht. Kannst dir aber alternativ auch einen T11 (T26) Stecker besorgen. Der hat nur 2 Stifte. Bei dem spielt die Polung keine Rolle, kannst ja auch auf beide Seiten einstecken. Beim T12 ist die Polung gegeben und in den NIN genormt.

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ist das Leuchtmittel wirklich eine Glühbirne? oder eher eine LED? Ein Märklin Trafo erzeugt nur Wechselspannung, für LED also ungeeignet. Dazu braucht es noch einen Gleichrichter, oder zumindest eine Diode. Ist es eine Glühbirne, spielt das keine Rolle. Aber in beiden Fällen musst du zwingend den Strom durch das Leuchtmittel kennen, um den Vorwiderstand zu berechnen.

Du schreibst es wäre ein Kfz -Schalter? Dann ist davon auszugehen dass das Lämpchen eine LED ist, da im Kfz Gleichstrom ( Batterie) vorhanden ist. Ein Märklin Trafo liefert aber nur Wechselstrom! LED haben eine Schwellenspannung von einigen wenigen Volt. ( ca 1,5V- 3.0V je nach Farbe) Also ist im Schalter auch schon ein Vorwiderstand eingebaut. Somit brauchst du nur diesen Vorwiderstand zu tauschen ( falls möglich) Ein Gleichrichter  brauchst  du  aber   trotzdem.

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Früher waren die Bezeichnungen RST, entsprechend L1 L2 L3 heute. Die farbreihenfolge war von EW zu EW verschieden. Das wurde damals in den Werkvorschriften geregelt. So war im Einzugsgebiet der EKZ folgende Farben gebräuchlich: R = Schwarz (L1) S = Rot (L2) , T = Weiss (L3) N = Gelb . Im Bereich der Stadt Zürich (EWZ) war R und S getauscht. Also Rot, Schwarz, Weiss. Zuweilen trifft man auch auf folgendes Farbschema: Rot, Dunkelblau, Grün. (Immer RST bzw L1, L2, L3 ) . Da hat zuweilen jedes EW die eigene Version. Deshalb musste man auch jedesmal die Werkvorschriften dabei haben um die korrekte Reihenfolge aufzuschalten. Doch zum Glück sind diese Zeiten vorbei. Ich habe in meiner Laufbahn schon sicher 5 Farbschemawechsel mitgemacht.

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Es gibt zwei Arten von Dieselloks.   Die dieselelektrischen und die dieselhydraulischen.  Bei den dieselelektrischen  ist  der Dieselmotor mechanisch direkt mit einem Generator verbunden, der  Strom erzeugt für den Elektromotor im Antrieb ( und  die Hilfsbetriebe wie Kompressor, Elektronik, Beleuchtung etc)  Bei der dieselhydraulischen Lok ist der Dieselmotor  über ein Getriebe direkt mit den Antriebsachsen verbunden. Doch auch hier gibt es einen Generator, einfach  bedeutend kleiner.  Der speist  die Elektronik, Kompressor, Beleuchtung , etc.   Denn Strom braucht es IMMER in einer Lok.

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Hier muss man unterscheiden zwischen STROMKREIS und SCHIENEN KREIS. Denn das ist nicht das selbe. Der geschlossene Schienenkreis bietet den Vorteil dass du deine Loks, oder eben Züge im Kreis fahren lassen kannst. also nicht bloss hin und her. Beim Stromkreis ist es etwas anders, denn der MUSS geschlossen sein, damit sich was bewegt. Sobald du eine Lok auf das Gleis setzt wird durch die Lok der Stromkreis geschlossen. Dabei spielt es gar keine Rolle mit welchem System du fährst, oder ob du nur ein gerades Gleis mit zwei Endpunkten (Prellböcke) hast oder eben ein Schienenkreis. Da die eine Schiene der Hinleiter und die andere Schiene der Rückleiter ist (bei Märklin auch die Mittelleiter) wird durch das aufsetzen einer Lok durch die Räder, Elektronik, Motor etc der Stromkreis geschlossen.

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Vieles wurde schon erwähnt.    Nicht direkt berühren (  Tempo taschentuch beim einsetzen )  Die  Leistung der Lampen sollte mit dem  Trafo übereinstimmen. also 10 Lampen mit beispielsweise 20 Watt ergibt eine Trafo Leistung von etwa 200VA.   ist die Trafoleistung höher als die eingesetzten Leuchtmittel ergibt sich eine zu grosse Spannung an dem einzelnen Leuchtmittel.  und mit jeder Lampe die nicht brennt geht die Lampenleistung zurück und die Spannung erhöht sich abermals. Brennen also nur 5 Lampen ist das 50%  der Trafoleistung. ( 100Watt lampenleistung bei 200VA trafoleistung. ) Man sollte also bemüht sein  immer SOFORT die kaputten Leuchtmittel zu ersetzen und nicht warten bis alle kaputt sind.    denn jedes Leuchtmittel das kaputt geht, erhöht das Risiko das die andern ebenfalls kaputt gehen. Ebenfalls ist auf eine gute Wärmeabfuhr zu achten.  Halogenlampen werden naturgemäss extrem heiss.  und die Wärme muss weg...   Wurde aber alles schon mal  erwähnt.  Mein Tipp ist ein Umbau auf LED  Leuchtmittel.  Dabei spielt es keine Rolle ob mit 12V oder 230V.  Bloss lass es von deinem Elektriker des Vertrauens machen.

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Stromspannung? was soll das sein? Sowas gibt es nicht. Entweder ist es eine Spannung ODER ein Strom.. beides geht nicht. Sagst ja auch nicht Apfelbirne. entweder Apfel ODER Birne Die Spannung ist in den USA nur 110 Volt bei 60 Hz. In Europa haben wir 230 Volt bei 50 Hz. Im Fachgeschäft gibt es Transformatoren (Spannungswandler) für US Geräte. Beachte aber die Leistung des Endgerätes. (Wattzahl) die sollte beim Spannungswandler grösser sein. ansonsten überhitzt er.. ökologisch betrachtet lohnt sich der Aufwand aber selten. Gibt ja auch genügend Ventilatoren mit den europäischen Elektro Anschluss werten.

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Hilfe Abschlussprüfung! 230 volt oder 400 volt bei Drehstrom

Hallo, ich bin ein wenig in der bredouille. Am kommenden Dienstag werde ich meine Abschlussprüfung schreiben (Ausbildung Fachkraft Veranstaltungstechnik) und ich bemerke mehr und mehr, dass mein Verständniss vom Drehstrom einige Lücken aufweist. Konkret geht es hauptsächlich darum bei Formeln die richtige Spannung einzusetzen bzw ob ich diese dann noch mit Wurzel 3 multiplizieren muss. In vielen Foren lese ich die unterschiedlichsten Antworten (sicherlich immer eben Fallbezogen). Unter anderem verwirrt mich dann immer die Antwort 230 Volt mal Wurzel 3 ist ja 400 Volt. Dann denke ich ich könnte ja immer 400 nehmen. Stimmt aber nicht weil in vielen Lösungen auch 400 Volt mal wurzel 3 verwendet wird. Verwirrung?... In der Letzten Prüfungsaufgabe die ich gerechnet habe wurden zum Beispiel 6 Par Scheinwerfer verwendet, von denen dann anhand der Leistung der benötigte Strom berechnet werden sollte. Diese "Par-Kannen" laufen mit 230 Volt Spannung in der Lösung wurde allerdings mit 400 V mal Wurzel 3 gerechnet. Und und und Wie ihr seht bin ich reichlich verwirrt und das liegt sicherlich an einem fehlenden elektrotechnischem Grundverständnis. Dieses werde ich aber wahrscheinlich so kurz vor der Prüfung nicht mehr erhalten, deswegen nun meine eigentliche Frage: Worauf muss ich achten wenn ich mit den Formeln für Wechsel und Drehstrom Rechne (vor allem an CEE Anschlüssen). Bzw noch etwas Konkreter: Welche Fragen muss ich mir stellen bevor ich an eine Aufgabe herangehe. Entschuldigt die Lange Herleitung, vielen Dank im Voraus :)

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Anna hat das schon richtig erklärt und gerechnet. Was ich aber vermute ist die Tatsache dass sämtliche Scheinwerfer die du benutzt eben ein Schuko- Stecker haben und somit mit 230V betrieben werden. Und in dem uns bekannten 5 Leiter Netz (L1, L2, L3, N, PE ) 2 verschiedene Spannungen vorhanden sind. Eine Spannung ist immer ein Potenzial Unterschied zwischen 2 Polen. Es kommt nun sehr darauf an WELCHE 2 Pole du hier als Referenz betrachtest. Die Spannung für deine Scheinwerfer (230V) ist IMMER  zwischen einem beliebigen Aussenleiter (L1,L2 oder L3 ) und dem Neutralleiter (N). Du kannst also 3mal (!!!) die Spannung 230V abgreifen. (L1/N oder L2/N oder L3/N ) Die 400V herrschen zwischen den verschiedenen Aussenleitern (L1/L2,L2/L3, L3/L1) . Da du nun 36 stück 1kW Halogen-Scheinwerfer benutzt, ergibt sich eine symetische Belastung die du auf alle 3 Aussenleiter verteilen kannst. Deshalb kann man hier eine symetische, ohmsche Belastung berechnen mit dem Verkettungsfaktor Wurzel3.

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mit UTP hast du weniger Probleme, obwohl immer wieder das Gegenteil gepredigt wird. Bei STP muss die Schirmung wirklich konsequent angewendet werden . dazu sollte man ein richtiges Erdungskonzept erstellen. ( und dieses auch einhalten). Nur ein einziges falsches Patchkabel kann dir das ganze Erdungskonzekt über den Haufen werfen. Nur allzu oft musste ich solche Störungen im Serverraum suchen. Deshalb tendiere ich lieber zu UTP. Es gibt ja mittlerweile auch Kat 6 UTP.

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ich würde dir DRINGEND abraten eine H0 Anlage im Garten zu Bauen. es gibt unzählige Gründe dagegen. nicht nur die rostenden Gleise, Witterung, Stabilität, und so weiter sprechen dagegen. Auch Tiere, ( Katzen, Hunde, Mäuse, Insekten etc) machen das ganze mehr zu einem Frust.. Ganz abgesehen von der elektrischen Sicherheit. Denn KEIN Modellbahn Trafo für H0 ist für draussen geeignet. Da sind kurzschlüsse und anderes vorprogrammiert. Im schlimmsten Fall spielst du mit deinem Leben, wenn das nicht fachmännisch verkabelt wird. Es hat also NUR Nachteile eine H0 Bahn im Garten aufzubauen. Dafür gibt es spezielle Bahnen die extra für draussen hergestellt werden. Es muss ja nicht unbedingt LGB sein.

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Ist schon einiges Beantwortet worden. Doch im Bereich Eisenbahn fehlen noch ein paar Spannungsebenen. So gibt es auch in einem ganzen Zug die Batteriespannung die die ganze Beleuchtung abdeckt. Die Batteriespannung ist 36 Volt DC. Weiter gibt es eine Zugsammelschiene (ZSS) Auch diese Leitung ist durchgehend durch den ganzen Zug und ist meistens 1000 Volt AC 16, 66 Hz. Von der ZSS wird in jedem Wagen auch noch die 230 V 50 Hz für die Sitzplatz Steckdosen abgegriffen. Ausserdem gibt es noch Hilfsbetriebe die ebenfalls mit 230V AC betrieben werden.

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Bei Wechselstrom gibt es drei (3) Arten von Leistung. Die Wirkleistung P mit der Einheit Watt (W). Dann die Scheinleistung S mit der Einheit Voltampere (VA). Und zu guter letzt die Blindleistung Q mit der Einheit Voltampere Reaktiv (var). ALLE nicht ohmschen Verbraucher (d.h. Induktiv und/oder Kapazitiv) müssen mit allen 3 Leistungsarten über den Satz des Phythagoras berechnet werden. wobei die Wirkleistung die Grundkathete ist, die Blindleistung die 2. Kathete und die Scheinleistung die Hypotenuse. Teilt man nun die Wirkleistung P (Grundkathete) durch die Scheinleistung S (Hypotenuse) erhält man den Winkel Alpha und nimmt den Cosinus diesen Winkels. Das ist der Leistungsfaktor cos phi. Du siehst also Watt und VA sind nicht das selbe. Der Leistungsfaktor macht den Unterschied. Da bei induktiven Verbrauchern die Scheinleistung für den Stromfluss massgebend ist, wird auch die Scheinleistung in VA angegeben. Du findest also VA auf allen Geräten mit einer Spule wie z.B. Trafos, Netzgeräte, o.ä.

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Dein ganzes Stromnetz zuhause ist eine Paralellschaltung. Du hast ja an jeder Steckdose immer die selbe Spannung (230V) Das ist das charakterischtische Merkmal einer Paralellschaltung. Nämlich das an ALLEN Verbrauchern die selbe Spannung herrscht. Und der Strom teilt sich dann auf im Verhältnis der Verbraucherwiderstände. Bei einer Serie- oder Reihenschaltung sind alle Verbraucher hintereinandergeschalten, es bildet sich also ein Kreis. Hier ist der Strom überall der selbe, ist ja logisch, weil er kann nur im Kreis umherfliessen, bei der Spannung ist es jedoch genau umgekehrt. Da teilt sich die Spannung im Verhältnis zu den Verbraucherwiderständen. Bei Spannungsquellen sieht das allerdings etwas anders aus. Man muss also unterscheiden ob die Serie, bzw Paralellschaltung für Spannungsquellen oder für Verbraucher (Widerstände) gebraucht wird. Denn beides ist nicht gleich.

Eine Wechselschaltung ist eine Schaltung zur Steuerung von Lampen. Dazu braucht es zwei Umschalter, eine (oder mehrere) Lampen und zwischen den 2 umschaltern 2 korrespondierende Drähte. Je nach Schalterstellung fliesst der Strom durch den einen oder anderen Draht und demzufolge leuchtet die lampe oder nicht. Diese Schaltung lässt sich durch eine Kreuzschaltung beliebig erweitern. Jedoch ist der Verdrahtungsaufwand sehr hoch, weshalb man ab 3 Schalterstellen bevorzugt Schrittschalter (Stromstossrelais) einbaut.

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das ist ja klar. Denn das "brummen" zeigt an das dort energie vernichtet wird. Den anstatt die ganze Energie in der Lampe zum Leuchten zu benutzen, wird in der Drossel die nicht benötigte Energie in Wärme umgewandelt und das erzeugt dieses brummen. Und je mehr man dimmt umso mehr Energie muss vernichtet werden. Es ist also ein Irrglauben, dass man weniger Energie (Strom) verbraucht, nur weil die Lampe nicht voll brennt . Das ist falsch.

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Bedingt durch die Leistung des Trafos, die auf beiden Seite gleich gross ist, ( abgesehen von minimalem Verlust) hast du auf der Eingangsseite (primär) z.B. eine grosse Spannung und demzufolge einen kleinen Strom. Mit Strom I und Spannung U kannst du den Widerstand der Spule berechnen und auch die Leistung die ja beidseitig gleich gross sein muss. Da dann auf der Ausgangsseite (Sekundär) dann eine kleine Spannung und logischerweise einen grossen Strom resultiert, ist der Widerstand dann natürlich ebenfalls kleiner. Das Übersetzungverhältnis ist dann für alle Elektrischen Grössen massgebend. Ein kleines Rechenbeispiel: sagen wir ein Trafo von 115VA hat Primär 230 V und Sekundär 12V. So lässt sich einfach der Primärstrom berechnen, denn 115VA / 230A = 0.5A, sowie R= U/I = 230V / 0.5A = 460 ohm. Jetzt rechen wir das ganze auf der Sekundär seite: Da ist der Strom I = 115VA / 12V = 9.58A und der Widerstand R = 12V / 9.58A = 1.25 ohm. Damit ist klar das die Primärseite > grosse Spannung, kleiner Strom, grosser Widerstand. und Sekundär > kleine Spannung, grosser Strom, kleiner Widerstand. Natürlich könnte man auch noch den Drahtdurchmesser für die Wicklung , sowie die Anzahl Windungen auf der Spule. Aber das lassen wir jetzt.. :-) All das lässt sich einfach mit den Übersetzungsverhältnis ü berechnen. Kleine Probe? bitte: 230V / 12V = 19.16666. Kontrolliere mit ü die Strome und Widerstände. Also 9.58A / 0.5A und wurzel aus 460ohm / 1.25 ohm.

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Da gibt es unzählige Möglichkeiten. Und je nach Grösse der Anlage kann man die diversen Möglichkeiten anwenden. Am einfachsten ist es mit Steckern und Muffen die Leitungen bis zum Stellpult zu verlängern. natürlich unsichtbar UNTER der Anlage. Wenn mehrere Weichen und/ oder Signale beieinander eingebaut sind, (Bahnhofseinfahrt, etc) kann man alle Anschlüsse zusammenfassen und mit einem mehradrigen Kabel (von Telefoninstallation) zum Stellpult verlegen. so sparst du dir die unsinnige 100fache arbeit jedes einzelne Litzenkabel zum Stellpult zu ziehen.

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Da gibts eine einfache Erklärung. Stell dir eine Leitung mit bekanntem Widerstand vor. und du willst darüber Energie übertragen. Natürlich ergibt sich durch den Leitungswiderstand einen gewissen Spannungsabfall. Der lässt sich mit dem Ohmschen Gesetz einfach berechnen. Variante A: du nimmst eine niedrige Spannung zu übertragung. also so etwa 400 Volt. Der Spannungsabfall wäre z.b. 50 Volt. Also hättest du am anderen Ende nur noch 350 Volt, weil 400 minus 50 = 350 Volt. Variante B du nimmst eine hohe Spannung, sagen wir z.b 20'000 Volt. Da es die selbe Leitung ist, ist auch der Widerstand der selbe, also auch der selbe Spannungsabfall. Das bedeutet dann 20'000 minus 50 = 19'950 Volt. Selbstverständlich ist der Strom bei beiden Variante unterschiedlich (ohmsches Gesetz) Doch prozentuall gesehen habe ich bei der höheren Spannung viel weniger Verlust als bei der niedrigen Spannung. Du hast bei Variante A nur noch etwa 88% der Spannung während du bei Variante B immer noch 99.75% hast. Ich habe bewusst andere Faktoren wie Querschnitt, Leistung etc vernachlässigt.

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Ich würde die LED über einen Gleichrichter betreiben und die 6V Version nehmen. so hast du flackerfreies Licht UND die Spannung wird auch noch um 2x0.7V = 1.4V heruntergesetzt. 8V minus 1.4V = 6,6V Ideal für die 6V LED.

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Es gibt zwei Arten von Dimmer. Die PhasenABschnitt Dimmer und die PhasenANschnitt Dimmer. je nach den was für Lampen du hast, brauchst du den einen oder anderen Dimmer. Ausserdem gibt es Lampen die nicht zum dimmen geeignet sind. Wenn du eine NV Halogen Beleuchtung hast ( wie beschrieben) spielt auch der Trafo eine Rolle. Konventionell gewickelt oder elektronisch. Da du hier leider nur sehr wenige Infos preis gibst, kann ich nur raten: benutze für NV- Beleuchtung, spez.ESP den ABschnitt Dimmer. Der ist zwar etwas teurer als der ANschnittdimmer.

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