Die Wahrscheinlichkeit bei einem Flugzeugabsturz zu sterben ist in guter Näherung: 0. Die Wahrscheinlichkeit ist wirklich fast Null. Aber schauen wir uns das etwas genauer an:

Im Jahr 1959 lag die Häufigkeit eines Unfalls, bei dem mindestens ein Mensch getötet wurde, bei 30 pro 1 Million Flüge. Das sind 0,003%.

Bis zum Jahr 2019 fiel diese Zahl auf ca. 0,15 pro 1 Million Flüge. Das heißt, dass Fliegen in den letzten 60 Jahren ca. 200x sicherer geworden ist.

Um das mal etwas in Relation zu setzen: Zwischen 2010 und 2019 starben 2221 Menschen bei Flugzeugunfällen als Passagiere, sowie 83 am Boden. Laut offiziellen Statistiken kamen im Jahr 2016 629.365 Menschen im Straßenverkehr ums Leben (die WHO ist der Meinung, dass die tatsächliche Zahl doppelt so hoch ist). Straßenverkehr tötet also so viele Menschen in 16 bis 32 Stunden, wie Luftverkehr in 10 Jahren.

Quellen: https://www.boeing.com/resources/boeingdotcom/company/about_bca/pdf/statsum.pdf

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten#:~:text=Im%20Jahre%202016%20kamen%20weltweit,war%20Indien%20mit%20150.785%20Personen.

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Auf all deinen Bezügeabrechnungen steht oben rechts ein Ansprechpartner mit Telefonnummer. Ich nehme an, da hast Du bereits angerufen?

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Gibt es eine Vorschrift bei der Bundeswehr, die einem Probleme macht, wenn man rot gefärbte Haare hat?

Ja.

Wenn ja, muss man die Haare dann in eine "neutralere" Farbe färben, wenn man zur Bundeswehr geht?

Ja.

Hier gibt's ne schöne offizielle Zusammenfassung der Vorschrift.

Sie dürfen eine modische Frisur tragen, sofern sie nicht in Schnitt und Form besonders auffällig ist. Irokesenschnitte, Ornamentschnitte oder Sidecuts sind nicht zulässig. Haarfärbungen/Tönungen, zu denen auch einzelne Haarpartien (z. B. Strähnen) zählen, dürfen nur dem Spektrum der natürlichen Haarfarben entsprechen. Starke Kontraste sind unzulässig.
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Ich habe bisher noch kein Mobbing gegenüber muslimischen Kameraden erlebt.

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Du musst halt oft genug im Sieb liegen bleiben ;-)

Erstmal musst Du beim Assessmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr eine Zusage zur Einstellung als Offizieranwärter erhalten. Da liegt die Wahrscheinlichkeit z.Zt. bei ca. 1/5. Dann musst Du Jahre später zur Übernahme in das Verhältnis eines Berufssoldaten ausgewählt werden. Da liegt die Chance, je nach Verwendung, zwischen 1/1 und teilw. schlechter als 1/50. Dann musst Du auf dem Basislehrgang Stabsoffizier ausreichend Leistung zeigen, sodass Dir eine Eignung für den Generalstabslehrgang attestiert wird. Das ist bei ca. 15% der Teilnehmenden der Fall. Dann musst Du den Generalstabslehrgang (je nachdem ob international oder national bis zu zwei Jahre) bestehen. Dann musst Du hinnehmen, ca. alle Zwei Jahre versetzt zu werden, und weiterhin hervorragend beurteilt werden. Erst dann hast Du die Chance General zu werden. Der ganze Vorgang dauert etwa 30 Jahre.

Gutes Gelingen.

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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Best%C3%A4tigungsfehler

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https://www.bundeswehrkarriere.de/ihre-berufung/suche#auswahl=Suche:Hauptschulabschluss

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Um zwei Wahrscheinlichkeiten zu vergleichen muss man Mathematiker sein? Ziemlicher Overkill. Ich bin zwar nur Kutscher, aber Grundrechenarten kann ich auch ein bisschen:

Im Jahr 1959 lag die Häufigkeit eines Unfalls, bei dem mindestens ein Mensch getötet wurde, bei 30 pro 1 Million Flüge. Das sind 0,003%.

Bis zum Jahr 2019 fiel diese Zahl auf ca. 0,15 pro 1 Million Flüge. Das heißt, dass Fliegen in den letzten 60 Jahren ca. 200x sicherer geworden ist.

Um das mal etwas in Relation zu setzen: Zwischen 2010 und 2019 starben 2221 Menschen bei Flugzeugunfällen als Passagiere, sowie 83 am Boden. Laut offiziellen Statistiken kamen im Jahr 2016 629.365 Menschen im Straßenverkehr ums Leben (die WHO ist der Meinung, dass die tatsächliche Zahl doppelt so hoch ist). Straßenverkehr tötet also so viele Menschen in 16 bis 32 Stunden, wie Luftverkehr in 10 Jahren.

Quellen: https://www.boeing.com/resources/boeingdotcom/company/about_bca/pdf/statsum.pdf

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten#:~:text=Im%20Jahre%202016%20kamen%20weltweit,war%20Indien%20mit%20150.785%20Personen.

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In guter Näherung: 0. Die Wahrscheinlichkeit ist wirklich fast Null. Aber schauen wir uns das etwas genauer an:

Im Jahr 1959 lag die Häufigkeit eines Unfalls, bei dem mindestens ein Mensch getötet wurde, bei 30 pro 1 Million Flüge. Das sind 0,003%.

Bis zum Jahr 2019 fiel diese Zahl auf ca. 0,15 pro 1 Million Flüge. Das heißt, dass Fliegen in den letzten 60 Jahren ca. 200x sicherer geworden ist.

Um das mal etwas in Relation zu setzen: Zwischen 2010 und 2019 starben 2221 Menschen bei Flugzeugunfällen als Passagiere, sowie 83 am Boden. Laut offiziellen Statistiken kamen im Jahr 2016 629.365 Menschen im Straßenverkehr ums Leben (die WHO ist der Meinung, dass die tatsächliche Zahl doppelt so hoch ist). Straßenverkehr tötet also so viele Menschen in 16 bis 32 Stunden, wie Luftverkehr in 10 Jahren.

Quellen: https://www.boeing.com/resources/boeingdotcom/company/about_bca/pdf/statsum.pdf

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten#:~:text=Im%20Jahre%202016%20kamen%20weltweit,war%20Indien%20mit%20150.785%20Personen.

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Boeing selbst schlüsselt die 777 Familie nicht näher auf, wenn es um die Unfallstatistik geht. Alle 777 haben eine "Verlustrate" von 0,37/1000000 Abflüge, was ziemlich der des A330 (0,39) und mehr als der A320 Familie (0,19) entspricht. Insgesamt liegt die Verlustrate von kommerziellen Airlinern allerdings bei 1,2. Da sieht die 777 doch ganz gut aus ;-)

Zumal einer der Verluste der 777 der Abschuss über der Ostukraine sein dürfte.

https://www.boeing.com/resources/boeingdotcom/company/about_bca/pdf/statsum.pdf&ved=2ahUKEwjX2dLXhpX0AhXysaQKHfoHC9oQFnoECAMQAQ&usg=AOvVaw1hFzcSBWtVyC6e2pKEyRMc

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Auslandseinsätze gehören dazu. In jedem größeren Einsatz gibt es PsychologInnen. Ob die für zivile Angestellte/Beamte allerdings verpflichtetend oder freiwillig sind, kann ich Dir nicht sagen.

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Die Geschwindigkeit auf dem PFD ist die "Indicated Airspeed", wenn Du so willst, die Geschwindigkeit, die das Flugzeug "fühlt". Die ist wichtig für die Betriebsgrenzen des Flugzeugs (z.B. Overspeed, wie Du ja schon festgestellt hast) und wird unterhalb von ca. FL280 auch als primäre Referenz für Geschwindigkeit (z.B in der Kommunikation mit ATC) genutzt.

Die tatsächliche Geschwindigkeit in Relation zur Umgebunguft ist die True Airspeed (TAS). Die errechnet das Flugzeug recht aufwändig aus der Indicated Airspeed. Steht im NAV Display zusammen mit der Groundspeed (GS). Diese ist wiederum TAS+Wind und für die Navigation wichtig. Die GS bestimmt das Flugzeug über die diversen RNAV Systeme (GPS, INS, VOR/DME).

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Sie kann am Flughafen wählen, ob sie einen Rollstuhl gestellt bekommen möchte, um dann ihren Rollator als Sperrgepäck (kostenlos) aufzugeben, oder ob sie mit ihrem eigenen Rollator mit Hilfe eines Ambulifts bis an die Flugzeugtür gehen möchte. In letzterem Fall transferiert sie dann entweder mit einem Tragestuhl auf ihren Sitzplatz oder geht selbst. Flugzeuge sind ja eng, man kann sich also eigentlich immer irgendwo festhalten.

So oder so: Der Service MUSS (kostenlos) bei der Airline angemeldet werden. Die Fristen dazu findest Du auf der Website der Airline Deines Vertrauens.

Falls jemand einen Gesetzestext zum Anrecht darauf findet, mit dem eigenen Hilfsmittel bis an die Flugzeugtür zu gehen, wäre ich übrigens sehr dankbar. Ich höre das nur die Leute vom Hilfsdienst immer wieder sagen, aber eine Quelle könnte mir noch niemand liefern.

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