Du kannst alles werden wenn Du nur willst; denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Wenn Du das Abitur machen willst, erledigt sich die Frage nach der benötigten Fremdsprache; denn die wird auf dem Gymnasium angeboten und ist Voraussetzung für das Abi. Latein oder auch Altgriechisch wäre in jedem Fall für das angestrebte Studium empfehlenswert, weil diese Sprachen zugleich die kulturelle Basis der antiken mediteranen Mächte Griechenland- und das römische Reich waren. Ist dann die 1. Voraussetzung Abitur geschafft, kannst Du Dich an jeder Uni anmelden die den schwerpunktmäßigen historischen Wunschbereich anbietet!

Andererseits möchte ich Deinen Wunschberuf "Historiker" nicht vermiesen; denn schließlich willst Du ja später mal davon existieren? Ich erlebe in meinem Umkreis leider zu oft, daß für hoffnungsvolle Absolventen kaum noch einträgliche Jobs zur Verfügung gestellt werden, weil die benötigten Gelder lieber für Bankenrettungen statt für Bildungsmaßnahmen im eigenen Land ausgegeben werden. Wenn Du allerdings fest von diesem Studienziel überzeugt bist, solltest Du Deiner Überzeugung folgen! Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg dabei! LG Gabi40

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Lieber huny201152, eine gute Frage die nur diejenigen beantworten können, welche die unterschiedlichen genealogischen Institute für ihre private Ahnenforschung genutzt haben! Im allgemeinen gilt jedoch der Grundsatz, dass die genannten Institute Unternehmen sind die Geld verdienen wollen. Zuerst ködern sie die Interessenten mit kostenfreien Lockangeboten. Wenn der Fisch dann angebissen hat und seine Ahnenreihe weiter verfolgen möchte, folgen die gebührenpflichtigen Angebote. Ich habe persönlich mal die Erfahrung gemacht, die Daten eines Vorfahren über das zuständige Kirchenamt der betreffenden Region in Erfahrung zu bringen was nach etlichen Versuchen des Herausfindens der zuständigen Stelle dann auch bedingt glückte. Man sandte mir eine Kopie der gesuchten unvollständigen Daten inclusive einer Rechnung, bei deren Anblick ich erst einmal schlucken musste. Die habe ich natürlich nicht bezahlt; denn einer Zahlungsforderung sollte normalerweise zuvor immer ein Angebot vorausgehen. Um die unvollständigen Daten nur eines Namens aus einem unleserlichen Kirchenbuches um 1700 entziffern zu lassen habe ich vor einigen Jahren einem eigens für solche Zwecke selbstständigen Spezialisten mal eben locker € 50.- hingeblättert. Hinsichtlich der erheblichen zu erwartenden Folgekosten habe ich sodann auf weitere Nachforschungen verzichtet! Unter nachstehendem Link mal eine Übersicht der 50 besten Institute. In der Hoffnung Dir ein kleines Stückchen weitergeholfen zu haben verbleibe ich mfG G.

http://www.verwandt.de/infocenter/top-50-genealogie-seiten

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Der Oberbegriff für Straßen und Kanäle lautet "Trasse", was nichts anderes als Verkehrsweg bedeutet. Eine Brücke als Verbindungselement ist natürlich in eine Trassenführung mit einbezogen. Auch bei Erdgas- und Stromleitungen wird der Begriff Trasse verwendet! Du hast allerdings recht mit der Aussage, daß der Oberbegriff für d. g. Objekte in den Suchmaschinen des Internet nicht direkt zu finden ist es sei denn, Du gibst "Trasse" direkt ein, dann allerdings werden auch die Unterbegriffe erwähnt! Viel Erfolg für Deinen Test!

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Kontributionszahlungen waren beispielsweise die im 30jährigen Krieg angewendeten Methoden der durchziehenden Heere, von den Bevölkerungen Zahlungen zu erpressen. So finanzierte der Heerführer der kath. Liga Wallenstein beispielsweise die gesamten Kosten seiner Truppen durch das Ausrauben der einheimischen Bevölkerung. Napoleon verzichtete in seinen Schlachten beispielsweise auf den schwerfälligen Versorgungstross, was seine Kampfverbände schnell und beweglich machte, ein Geheimnis seiner militärischen Erfolge, deren finaziellen und materiellen Lasten ebenfalls die bedauernswerte Bevölkerung der betroffenen Kriegsgebiete zu tragen hatte! Der 7jährige Krieg brachte einmal mehr frz. Besatzer in unser Land. Durch die hohen Kontributionszahlungen und die lange Einquartierung preußischer Soldaten und Invaliden wurden die Bürger auch in Friedenszeiten erheblich belastet. Weitere Infos unter nachstehendem Link. Ich denke die Erklärungen genügen Deinen Ansprüchen?

http://sites.google.com/site/bzvheckinghausen/historisches/keine-schlachten

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Die Baukosten des Schlachtschiffs Bismarck wurden auf 196,8 Millionen Reichsmark beziffert. Dieser Betrag muß auf das Jahr 1939 bezogen etwa mit 3,7 multipliziert werden. 1 RM = 3,7 €. = 196,8 RM x 3,7 € = 728,16 Millionen €. Unter nachstehendem Link sind interessante Erklärungen zur deutschen Währungsgeschichte nachzulesen und im Link unter Kommentare die Bau- und Einsatzgeschichte der Bismarck. Viel Freude beim Studium!

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_W%C3%A4hrungsgeschichte#Reichsmark_.281924.E2.80.931948.29

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In der Menschheitsgeschichte war es schon immer so, daß stärkere Völker die schwächeren entweder auf Verhandlungsbasis vereinnahmten oder mit militärischer Gewalt unterjochten. Als England etwa ab Mitte des 16. Jahrhunderts zur stärksten europäischen Seemacht aufstieg, wurden rund um den Erdball Kolonien gegründet. Die Ureinwohner dieser Kolonien wurden aber nicht etwa gefragt ob sie damit einverstanden seien sondern sie wurden schlicht und einfach unterjocht- und ausgebeutet. Duch diese räuberische Politik begründete England seinen Ruf als reichste Nation Europas. So wie England es mit den Kolonien praktizierte so wurden auch die direkten Nachbarn wie Wales, Schottland- und Irland unter die britische Knute gezwungen. Kolonien hat England heute keine mehr; denn diese wurden in die Unabhängigkeit entlassen weil nach der restlosen Ausbeutung nichts mehr zu holen war oder erst nach vielen Aufständen unfreiwillig, weil z. B. eine militärische Intervention in einem so großen Land wie Indien auf Dauer zu kostspielig- und verlustreich verlaufen wäre. Heute betreibt die "Bank of London" mit betrügerischen Headgefondgeschäften die räuberische Kolonialpolitik der Vergangenheit. Unter nachstehendem Link die Entwicklung Englands zur See- und Weltmacht. Weiterhin viel Erfolg in der Geschichte und lG G

http://www.imber.li/artikel.php?idj=65&categ=3&subcat=42

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Deine Frage muß ich verneinen! Nur auf die restaurierten- und für Touristen zugelassenen Mauerbereiche kannst Du laufen, doch wegen der enormen Steigungen in den Gebirgsregionen aber wohl besser gehen? Es werden sowohl organisierte Wanderungen von A nach B mit Bahnrücktransport angeboten und seit 1996 findet gar ein internationaler Marathonlauf über die freigegebene Distanz des restaurierten Mauerbereiches statt. Weitere interessante Details zur Chinesischen Mauer findest Du unter nachstehendem Link, viel Erfolg bei Deinen weiteren Recherchen!

http://www.chinesischemauer.net/bau.html

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Nach Jahrhunderten der Zersplitterung in viele unabhängige Fürsten- und Herzogtümer sowie freie Stadtstaaten, erfolgte nach dem Sieg über Frankreich 1871 endlich die langersehnte Vereinigung aller Deutschen unter einem gemeinsamen Dach und dieses Dach hieß Deutsches Kaiserreich. Das zuvor in viele Landesteile zersplitterte Deutschland und hier besonders die süddeutschen Staaten, waren seit Ludwig XIV. bis Napoleon ständigen französischen Raubkriegen und Annektionen hilflos ausgeliefert.

Das geeinte deutsche Reich hatte nun endlich die Macht und Wehrfähigkeit gegen französische- und andere Angriffgelüste! Eine Begeisterung für den Krieg, sofern sie denn nicht nur für Propagandazwecke konstruiert wurde, mag aus dem glorreichen Sieg über Frankreich 1870-71 resultieren. Das Vertrauen in die Stärke der eigenen Armee war derart groß daß man wohl glaubte, ein relativ leichtes Spiel mit den Gegnern zu haben? Besonders die leichtfertige Ausblutungsstrategie des Oberbefehlshabers an der Westfront "General von Falkenhain" sprach anfänglich für die Selbstüberschätzung führender deutscher Militärführer!

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Kanada ist seit 1867 Bestandteil des britischen Weltreiches mit einer gewissen Eigenständigkeit und ab 1982 formal Unabhängig von Großbritannien! Geblieben ist jedoch die englische Königin als Staatsoberhaupt, vertreten durch einen Generalgouverneur. Kanadas Staatsform nennt sich Parlamentarische Monarchie!

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Fürst Otto von Bismarck ist die wohl schillerndste Persönlichkeit in der Deutschen Geschichte. Bismarck schaffte mit seinen außergewöhnlichen strategischen- und diplomatischen Fähigkeiten nach dem französisch-deutschen Krieg 1870-71 die Vereinigung der Deutschen Kleinstaaten zum Deutschen Reich (ohne Österreich) mit Kaiser Wilhelm I. Karrikaturen Bismarcks findest Du mit Erklärungen unter nachstehendem Link, viel Erfolg bei der Auswahl!

http://www.lsg.musin.de/geschichte/Material/Karikaturen/bismarck_in_der_karikatur.htm

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Hallo dalusa, in Deutschland ist es überall sehr schön, doch wohin Du speziell möchtest hängt von Deinem persönlichen Geschmack- und Deinen Interessen ab. An dieser Stelle nun Gebiete und Städte einfach auflisten zu wollen würde deshalb den Rahmen sprengen! Ich persönlich habe beispielsweise mit dem Rad Deutschland sowohl umrundet, viele schöne Radwege entlang etlicher Flüsse absolviert und dabei die sportlichen, kulturellen- und gesellschaftlichen Komponenten ausgiebig genossen und das erlebte mit vielen Fotos und Begleittext dokumentiert. Ebenso habe ich in der Vergangenheit viele schöne Kletter- und Wandertouren in den Alpen unternommen und beim Betrachten der Bilder kann man immer wieder in schönen Erinnerungen schwelgen!

Aber nun zurück zu Deinem kleinen Frühlings-Urlaubswunsch. Zur Zeit gibt es eine riesige Angebotspalette für Kurzurlaubsreisen zu einem sehr günstigen Preis-Leistungsverhältnis, wie Dir nachstehender Link anhand vieler Angebote zeigt!

http://archiv.fagms.de/c/mv

Ich reise in der Woche nach Ostern beispielsweise für 5 Tage zu € 99.-/Pers./ÜN/HP ins Tschechische Bozi Dar früher Gottegab, am Erzgebirgskamm gleich 4 km hinter Oberwiesenthal. Schau Dir einfach mal die Internetseite an die ich Dir im Anhang meiner Antwort einfüge, weil ich ja nur einen Link pro Antwort einfügen darf. Ich denke, Dir eine kleine Einstiegshilfe geboten zu haben und wünsche Dir viel Glück und Erfolg bei Deinen Planungen!

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Die sogenannte theodosianische Landmauer ließ der Prätorianerpräfekt Anthemius von 412 bis 424 erbauen. Diese mächtigste Festung des Mittelalters riegelte das Areal der heutigen Altstadt Konstantinopels, vom goldenen Horn bis zum Marmarameer, über eine Länge von etwa 6,5 km ab. Das dreigliedrige, ca. 60 m tiefe Befestigungssystem, bestand aus einem 20 m breiten und 7 m tiefen Wassergraben mit Brustwehr, hinter der ein 13 – 17 m breiter Wehrgang den Verteidigern operative Beweglichkeit gewährte. Wenn es den Angreifern gelungen war, den Graben unter schweren Verlusten zu überwinden, standen sie vor einer 8 m hohen– und 3,2 m dicken Vormauer, die in Abständen von 55 – 100 m mit vorstehenden Türmen, gesichert war, welche die Vormauer nur geringfügig überragten. Ein schier aussichtsloses Unterfangen, solch ein Hindernis mit Sturmleitern entern zu wollen; denn auf dem für die Angreifer nicht einsehbaren, 13 – 20 m breiten Wehrgang hinter der Vormauer, lauerten die von den Türmen der Hauptmauer gelenkten, operativen Eingreifverbände, die jeden noch so überlegenen Gegner, mit verheerenden Verlusten zurückschlugen. Die 12 m hohe und 4,8 m massive Hauptmauer, mit ihren insgesamt 96 zinnengekrönten, wuchtigen Türmen von 11 x 10 m- und 24 m Höhe, deckten die Zwischenräume hinter den Vormauertürmen und bildeten damit ein unüberwindbares Abwehrsystem.

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Unternachstehendem Link kannst Du alle Werke von Hundertwasser anklicken und bestaunen! Vor allem die Sparte Architektur ist sehr sehenswert! Viel Freude dabei.

http://www.hundertwasser.at/

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Ist ganz okay.

Bei dem hochstehenden Niveau Deiner Einleitung dürfte es garnicht so einfach sein, für Deine Kurzgeschichte eine adäquate Leserschaft zu finden. Du solltest damit mal an die Öffentlichkeit gehen, die freut sich immer über humoristische Einlagen! Viel Erfolg!

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Deine Frage ist eigentlich klar und einfach zu beantworten! Bis April 1917 hatte sich die militärische Situation für das Deutsche Kaiserreich an der Westfront stabilisiert während die Kriegsgegner sich verstärkt in der Devensive sahen. Gegen die britische Seeblockade, in deren Folge ca. 750000 Deutsche Zivilisten verhungerten, erklärte die Deutsche Seekriegsleitung unter Hinweis auf die Völkerrechtswidrige Blockade schließlich am 1. Februar den uneingeschränkten U-Bootkrieg. Daraufhin erklärten die USA am 6. April 1917 den Mittelmächten den Krieg, auf den sie mit der britischen Admiralität seit Kriegsbeginn hingearbeitet hatten. Die USA waren nun das Zünglein an der Waage und so mußten sich trotz aller Entschlossenheit und Tapferkeit die Mittelmächte am Ende der drückenden materiellen- und zahlenmäßigen Übermacht der Kriegsgegner beugen! Weitere Details unter nachstehendem Link!

http://www.dhm.de/lemo/html/wk1/aussenpolitik/usa/index.html

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