In der Ich-kann-Schule unterscheide ich zwischen Müssern und Könnern. Müsser schaffen es nicht. Also überlöeg Dir erst mal, ob Du ein RauchenMüsser oder ein Rauchen Könner bist! Du wirst sehen, dass Du noch in vielen anderen Punkten ein Müsser bist. Die sind alle ein Klotz am Bein für das Freiwerden. Um frei zu werden und über Deine Kräfte souverän zu bestimmen, musst Du ein KÖNNER werden, also Dein KÖNNEN achten, anerkennen, bestätigen, bestärken, bewundern, ermuntern, ermutigen u.m.dgl., reichlich und regelmäßig. Es gibt da ein kleines Buch von E.COUÉ über AUTOSUGGESTION, da steht alles ganz einfach und praktisch drin. Du lernst damit, Deine genialen Kräfte als FREUNDE zu behandeln. Freunde tun alles für einen. Ich freue mich auf Deinen Erfolg. Franz Josef Neffe

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Warum ist Faulheit eins der 7 Todsünden? Ist doch klar: Weil man stirbt, wenn man sich verfaulen lässt. Weil alle Deine genialen Talente sich nur dann verwirklichen können, wenn sie von dir gebraucht werden und für dich wichtig sind und von dir entsprechend anerkannt werden. Dann sind sie glücklich und Du spürst tausendfaches Glück in Dir. Wenn Du ihnen ihre Selbstverwirklichung ständig vermasselst, sind sie unglücklich und Du musst ihr tausendfachen Frust in Dir spüren. In der Ich-kann-Schule weiß das jedes Kind. Man muss gar nicht alles selber machen, man muss es seine genialen Talente machen lassen. Gute Aufträge - gute Anerkennung - gute Erfolge. Franz Josef Neffe

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Wenn ich mit einer Wurst komme, läuft mir Dein "Schweinehund" überall hin nach. Ich habe keinerlei M;ühe damit. Davon dass Du ihn Schweinehund nennst, wird er nicht angelockt. Das erzeugt im Gegenteil DRUCK und mit DRUCL DRÜCKST du ihn und alle deine Talente weg. In der neuen Ich-kann-Schule verzichte ich auf Druck und lass mir was einfallen, was ZIEHT. Mit SOIG-Wirkung kann man alle Kräfte mühelos punktgenau lenken. Guten Erfolg!

Franz Josef Neffe

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In meinen Dorn- und Ich-kann-Schule- und Autosuggestionsvorträgen zeige ich oft den Leuten ihre Beinlängendifferenz. Dann betrachten wir mal, was das Gehirn / der Geist / das Unbewusste für uns ständig leisten. Dann dürfen die Leute sagen: "Bitte liebes Gehirn,. mach meine Beine sofort gleich lang!" und im selben Augenblick steuert das Gehirn die Muskeln am becken und der Wirbelsäule anders und wir können zwei exakt gleich lange Beine sehen. Wenn du sagst, dass es das Bein nochmals 3 cm länger machen soll, ist es sofort wieder 3 cm länger. Ich wähle dieses Experiment, weil es zeigt, wie präzise -räumlich und örtlich - der Geist arbeitet. Jetzt kannst Du selber überlegen, ob Du nicht in einer ganz neuen Qualität mit deinem GEIST über deine Träume redest. Ich freue mich auf Deinen Erfolg. Franz Josef Neffe

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Wer sich nicht in jede Marktnische und Schablone hineinlocken lässt, hat längst schon gemekrt, dass man überhaupt öfter und besser mit sich reden sollte, nicht nur sich etwas "einreden". Mit anderen redet man ja auch freundlich und zuvorkommend, wenn man was will. Warum nur gehen wir mit uns selbst so barbarisch um? In der neuen Ich-kann-Schule ist AUTOSUGGESTION intelligente, achtungsvolle Selbstgespräche: täglich und reichlich. Daraus kann einem was erwachsen. Mit Einreden macht man eher so manches in sich platt. Autosuggestion in der hohen Qualität von E.Coué konnte das, worauf es ankommt, schon vor 100 Jahren. Man kann es auch heute noch bei Coue lernen. Guten Erfolg! Franz Josef Neffe

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Darf man jemand den Tod wünschen, bzw darauf hoffen, wenn es für alle eine Erlösung wäre?

Stellt Euch mal folgende Situation vor: Es gibt einen Menschen, den Ihr ansich über alles liebt. Schon der Gedanke, diesen Menschen zu verlieren, bricht Euch schier das Herz. Dieser Mensch wird nun krank, erholt sich davon "relativ" gut, was das körperlich-physische anlangt. Allerdings ändert sich der Charakter total. Von liebenswert auf bösartig, von sanftmütig auf Aggressiv, von altruistisch auf egoistisch. Alles, was man diesem MenschenGutes tut und tun will wird im besten Fall mit Undank, meist jedoch mit Haß/Ablehnung "belohnt". Hilfestellung will nicht angenommen werden. Man bekommt nur Negatives zu hören und zu fühlen. Dieser Mensch ist nicht mehr der, der er einmal war. Dieser ansich so geliebte Mensch ist nur noch eine psychische Last und Belastung. Er (schon in fortgeschrittenerem Alter) wünscht sich nur zu sterben um von "diesem bösen Pack" (also den ihn liebenden Verwandten) befreit zu sein. Auch wenn es zuzugeben schwer fällt, wäre auch für die Verwandten, die am Zahnfleisch kriechen, der Tod dieses geliebten Menschen eine Erlösung - und auch für den Mensch selbst.

Was meint Ihr, ist es moralisch zu verwantworten,auch aus religiöser Sicht, zu hoffen oder zu beten, daß dieser Mensch bald stirbt - zum einen weil er sich selbst das ja wünscht, zum anderen aber auch, um sich selber vorm psychischen Kollaps zu 'retten' oder zu 'schützen', bzw einfach wieder "leben" zu können???

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Warum wünscht Du ihm nicht dasd Beste und bestest für das Beste für ihn? Wenn der Tod das Beste ist, ergibt es sich. Außerdem ist es nicht besonders klug, wenn er schon mit seinen eigenen guten kräften & Talenten verkehrt umgeht, ihn darin noch zu überbieten. Die Ich-kann-Schule sagt in solchem Falle: "Wenn ich mit deinen Kräften BESSER umgehe als du, dann mögen sie mich und folgen mir lieber als dir." Es genügt in der Regel, den Kräften einfach im Geiste all das zuzudenken, was ihnen zum GUTsein fehlt. Dann erholen sie sich und können sich durchsetzen. Probier´s aus! Franz Josef Neffe

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Man MUSS in unsere Schulen gehen aber man KANN sie schwänzen. Was bleibt da zu tun, wenn man nicht als Nicht-Könner enden will?????? Ist es wirklich klug, in eine Schule zu gehen, die noch nicht einmal selbst ihre Steilvorlage fürs Schwänzen erkennt? Als Ich-kann-Schule-Lehrer tät ich Schule mir Schule anders gestalten. Ich grüße freundlich. Franz Josef Neffe

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"Ja, mir schaun Autisten gerne in die Augen" so beginnt der Refrain meines Lebens-Liedes, das ich aufgrund eines Erlebnisses in der Münchner Heckscher Klinik geschrieben habe. Viele der Therapeuten litten am Burn-out-Syndrom, d.h. die Arbeit die sie taten, laugte sie aus IN DEM GEISTE, in dem sie sie taten. Um GEIST kümmert sich aber niemand in Pädagogik und Therapie. Einer gestand mir, wie ausgebrannt er sei: "Es sind halt Autisten." meinte er. Nix da! Das ist ein Irtum. Ich wollte damals wissen, was passiert, wenn ich nicht an Autismus glaube. Ich habe das schließlich ausgestrahlt wie ein Kachelofen, dass die Kinder, bei denen ich zu Gast war, genauso normal oder verrückt sind wie ich oder der Kultusminister. Der Autismus schmolz wie Schnee an der Sonne. Mein Lied berichtet davon, es ist auf meiner Coué-Seite zu finden. Für mich ist es ganz klar, warum "Autisten" Blickkontakt meiden. Wenn ich in die Augen eines "Autismustherapeuten" schaute, würde mir da eine Schlammlawine von "Es laugt mich aus. Du bist halt ein Autist!" entgegen und in mich reinknallen. Warum sollte ich mir das antun? Das Meiden des Blickkontakts in SOLCHE AUGEN ist ein SELBSTSCHUTZ FÜRS ÜBERLEBEN des klugen UNBEWUSSTEN im Menschen. Ja, mir schaun Autisten gerne in die Augen..... Ich grüße freundlich.

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Dass man VERGEISTIGT sei, unterstellen einem lustigerweise immer die Leute, die fürn sich selber gar nicht soviel GEIST beanspruchen. Es ist heute allgemein nicht üblich, über GEIST zu sprechen. Besonders Schlaue meinen, es gäbe sowieso keinen Geist, es sei alle durch die Gene bedingt. Erst wenn man unterstellt, dass sie womöglich nur zu wenig GEIST abbekommen haben, bestehen sie doch darauf, welchen zu haben. Als Ich-kann-Schule-Lehrer erlebe ich auch manchmal, wenn ich eine Problemlösung berichte, die man für unwahrscheinlich hält, dass man mich dann für "vergeistigt" hält. Wenn ich aber das Problem schon zehnmal gelöst habe und die Ungläubigen es nicht lösenn können, wer ist denn dann "vergeistigt"? Es ist alles sehr relativ. Ich grüße freundlich. Franz Josef Neffe

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Rache macht nur Sinn und auch wirklich Vergnügen, wenn man dadurch den Betroffenen quasi verleiten kann, BESSER zu handeln. Der Ich-kann-Schule-Satz 2008 weist den Weg: "Wenn ich deine Kräfte BESSER behandle als du, mögen sie mich und folgen mir lieber als dir." Gelernt habe ich es mit einem 7jährigen Mädchen, das wegen des dauernden Bloßgestelltwerdens durch seine Lehrerin schon nicht mehr leben wollte. Wir erkannten, dass die Lehrerin mit ihren eigenen Kräften SCHLECHT umgehen musste, um sie schlecht behandeln zu können. Klugerweise gingen wir mit den kräften der lehrerin nicht - wie es alle machten - noch schlechter um als sie. Das Kind schickte den kräften seiner Lehrerin im geiste einfach alles, was denen fehlte, um GUT zu sein und GUT zu handeln. Die Lehrerin änderte sich binnen Tagen. Das Mädchen handelte nach 2 Regeln: 1. "Überlege, was dem andern fehlt, um GUT zu sein, und schicke es ihm im geiste!" und 2."Schicke ihm von dem GUTEN mindestens 100mal mehr als bei ihm Platz hat, dann muss er es gleich wieder austeilen!" Diese IKS-Regel ist die schönste und effizienteste "Rache-Regel", die ich kenne. Sie wurde mehrfach erfolgreich ausprobiert. Guten Erfolg damit! Franz Josef Neffe

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In Deutschland werden ca. 4 Millionen sog. funktionale Analphabeten geschätzt. Wenn Du bei den letzten Pygmäen fern der sog. Zivilisation aufwächst, dann kannst Du nicht lesen, weil Du es nie gelernt hast, dann bist Du ein Analphabet. Bei uns geht man aber im Laufe seines Lebens über 10.000 Stunden in die Schule. Wer dabei Lesen immer so erlebt, dass er es NICHT MEHR SEHEN KANN, ist ein funktionaler Analphabet. Das heißt er könnte schon, aber seine frustrierten, gekrönkten, verletzten, TALENTE wheren sich dagegen, es zu tun. Solche Leute lernen dann z.B. alle Fragebogen für die Führerscheinprüfung auswendig, um das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Das ist eine Leistung die mindestens hundertmal aufwendiger ist, als diese an sich doch ganz netten 26 Buchstaben zu lernen. Es liegt also garantiert nicht an Dummheit, wenn sie nicht lesen; jedenfalls nicht an Lesedummheit. Die Dummheit, die sie begehen, ist, dass sie sich ein Leben lang irgendwelchen demütigenden Erlebnissen unterordnen: "Die Lehrerin hat ja schon in der 1.Klasse gesagt, ich lerne das nie! Für meine Fehler hab ich immer auch noch Strafarbeiten machen müssen - ich will nie mehr etwas damit zu tun haben!" Als Ich-kann-Schule-Lehrer habe ich davor keinen Respekt. Ich würde stets ganz offen diese Talente bewundern und vielleicht sogar (mit freundlichem Unterton) zu ihnen direkt sagen: "Ich verstehe nicht, wie man mit so feinfühligen, wirklich intelligenten Talenten wie Euch nicht an die Spitze aller Leser und Schreiber rückt. Ihr seid doch echt stark! Ihr habt Lebenserfahrung! Ihr habt soviel potentielle STÄRKE. Man müsste Euch doch bloß mal ein wenig Achtung und Interesse und Bewunderung zu essen geben, dann geht Ihr doch ab wie eine Rakete. ......" Der Ich-kann-Schule-Satz 2008 sagt, wie man vorankommt: "Wenn ich deine Talente BESSER behandle als du, mögen sie mich und folgen mir lieber als dir." Jedes Kind braucht also im Grunde nur einen Menschen, der seine geschwächten Talente als die liebt, die sie WERDEN KÖNNEN. Wenn wir die Geistes- und Seelenkräfte stärken, dann wächst der betroffene Mensch nicht nur über das eine Problem sondern über alle Probleme derselben Größordnung hinaus. Wenn Kinder nicht lesen lernen, ist das für mich als Ich-kann-Schule-Lehrer immer das Zeichen dafür, dass es nicht einen einzigen Menschen im Leben des Kindes gibt, der selber vom Lesen begeisert ist und es durch sein gutes Vorbild mitreißt. Es braucht also zur Lösung des problems nur 1 Menschen: Der kannst Du sein. Guten Erfolg! Franz Josef Neffe

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