Nein, das funktioniert nicht. Solltest jemand derartige Fähigkeiten haben, könnte er sich sehr viel Geld bei diversen Institutionen abholen, die "Preisgeld" für nachweisbare paranormale Fähigkeiten bieten. Musste bisher aber noch nie ausgezahlt werden.

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Ja, würde ich auch so interpretieren.

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Naja, gewissermaßen ist was wahres dran. Das Sonnenlicht, das du siehst, ist z.B. ein paar Minuten alt, d.h. sollte die Sonne jetzt aufhören zu scheinen, dauert es ein bisschen, bis du es siehst. Wenn wir etwas anschauen, schauen wir immer etwas in die Vergangenheit, so weit wie das Licht gebraucht hat, um in unsere Augen zu gelangen. Das ist in der Regel aber nicht sehr lang. Würdest du die Erde aus einem Lichtjahr Entfernung betrachten, sähst du tatsächlich ein Jahr in die Vergangenheit, weil das Licht so lange gebraucht hat, zu dir zu kommen.

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Wenn du Maschinenbau studierst, solltest du dich von Mathe auf keinen Fall unterkriegen lassen. Das geht vielen so und ist überhaupt kein Grund, das Fach zu wechseln. (Was du ja auch nicht vorhast). Hast du mal ein Übungsblatt als Beispiel da?

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Halte mal beim Autofahren die Hand aus dem Fenster. Da spührst du auch einen Wind und zwar umso stärker, je schneller du bist.

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Naja, gewissermaßen macht das der Tisch auf dem dein Laptop steht. Würde er es nicht tun, würd das Ding nämlich auf den Boden fallen. Wobei "Kompensieren" da vielleicht das bessere Wort ist als "aufheben". Wenn du wirklich willst, dass die Gravitationskraft keine (relevante) Wirkung mehr zeigt, musst du nur weit genug von jeder größeren Masse weg.

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Bei Studenten (fachnah) je nach Wohnort so 20-30€ für 90 Minuten.

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Vielleicht meinst du so etwas:

Wenn die Trajektorie eines Körpers durch r(t)=(x(t),y(t)) in Abhängigkeit von der Zeit gegeben ist, beispielsweise:

  • x(t) = vt,
  • y(t) = -1/2 g t^2

Dann kann man y wegen t=x/v hier auch als Funktion von x darstellen:

y(x)=-1/2 g x^2/v^2

Übrigens sind das keine Bewegungsgleichungen. Die diesem Beispiel zugrunde liegende Bewegungsgleichung wäre r''(t)=(0,-g/m)

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Es war vielleicht nicht so geschickt, "Esoterik" als tag anzufügen. Wirklich deinen Körper verlassen kannst du genausowenig, wie sonst jemand (und ich denke auch nicht, dass du das im Sinn hast). Klarträumen hat aber mit Esoterik nichts am Hut sondern beschreibt ja lediglich den Zustand, dass man sich im Traum dieses Zustands voll und ganz bewusst ist. Versuche mal, ein Traumtagebuch zu führen.

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Ich kann es unbedingt empfehlen. Hatte damals auch Leistungskurs Religion (und Englisch, d.h. bei uns ging das. War allerdings Bayern.) und bereue es nicht, obwohl - oder gerade weil - ich Physik studiere und mich entsprechend den lieben langen Tag mit Physik und Mathematik beschäftige.

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Wir hatten vier Semester "Mathematik für Physiker" und noch zwei Module "Mathematische Methoden der Physik". Erstere waren von der math. Fakultät und umfassen bei uns in etwa @nalysis I-III, LA I (da etwas weniger) und Funktional@nalysis. Die Schwerpunktwahl ist u.U. ein bisschen anders als bei Mathematiker-Mathe-Vorlesungen, z.B. hatten sind wir im Bereich Funktionentheorie recht schnell zu für den Physiker wichtigeren Dingen wie dem Residuensatz gekommen. Aber in Aufbau (Definition, Satz, Beweis) und Strenge (die Mathematiker so gern haben) gibt sich das nicht viel. "Mathematische Methoden" war von der theoretischen Physik und eher anwendungsbezogen im Sinne von: Dinge, die für die Physik wichtig sind.

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ein x ist übrigens beim Kreuz- oder Vektorprodukt zweier Vektoren aus dem R^3 üblich. Ebenso für das kartesische Produkt zweier Mengen.

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Du weißt vielleicht, dass cos(-x) = cos(x) ist. Außerdem sind Sinus und Kosinus 2pi-periodisch. D.h.: cos(47,3°)=cos(-47,3°)=cos(-47,3°+360°)=cos(312,7°).

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Wie kann ich am besten mit Menschen klarkommen die "dumm" sind?

Folgendes Problem:

Ich denke analytisch, und lege hohe Ansprüche an den Tag.

Ich sehe es als guten Weg an, stets nach Hohem zu streben, damit das beste Resultat erzielt werden kann.

Von diversen Menschen, die meinen Gedanken schlicht nicht folgen können, wird dies als kleinlich, kompliziert und unnötig angesehen. Für sie ist es gut wenn Mittelmaß erreicht wird, und kämen nicht im Leben darauf mehr zu wollen.

Nun ist es so das ich mir nicht immer aussuchen kann mit wem ich zusammenarbeite, sowohl in meiner Freizeit als auch im Beruf. Wenn meine hohen Ansprüche mit der "es reicht wenn es irgendwie funktioniert" Denke kollidieren, läuft es oft darauf hinaus das die besonders hohlen Rüben anfangen mich zu beschimpfen und versuchen mich als den Idioten darzustellen.

Wie kann ich besser mit solchen Menschen, die verbal auf alles eindreschen was sie nicht verstehen, klarkommen?

Ich möchte noch hinzufügen das ich diese Menschen nicht als schlechter, oder weniger wert empfinde. Sie haben ihre Talente und Stärken, erkennen aber nicht das auch sie Grenzen haben, ab denen andere einfach kompetenter sind als sie selbst.

Und es diesen menschen zu erklären ist zumeist nicht möglich.. das habe ich oft genug versucht. Sie hören nicht richtig zu, und wenn sie es doch tun haben sie nicht das Vermögen den Sinn des gesagten zu erkennen.

Und ich möchte noch vorbeugend sagen: Ich bin kein zwanghafter Perfektionist. Wo improvisation nötig ist, darf sie sein. Aber wenn es um große Projekte, und langfristige Planung geht akzeptiere ich kein "passt so" , dafür ist mir eine Solche Gelegenheit zu schade.

Danke im Vorraus für eure hilfreichen Antworten!

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Mal sehen, ob du hohen Ansprüchen und Kleinlichkeit in Sachen Orthographie gerecht wirst. Von deiner Interpunktion sei mal größtenteils abgesehen.

"Nun ist es so, dass ich"

"mit der "es reicht, wenn es irgendwie funktioniert"-Denke kollidieren"

" darauf hinaus, dass die besonders"

"noch hinzufügen, dass ich diese"

"aber nicht, dass auch sie Grenzen"

"diesen Menschen"

"Wo Improvisation

" eine solche Gelegenheit "

Zwar besser als der gutefrage.net-Schnitt, aber wer an andere hohe Ansprüche stellt, sollte wissen, wann es dass und wann das heißt. Das lernt man in der Grundschule.

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Eine Funktion ordnet einem Punkt aus einer Menge genau einen aus einer anderen zu, ergo kannst du eine geschlossene geometrische Figur wie einen Weihnachtsbaum nicht durch eine Funktion darstellen. Auch einen Kreis etwa kann man nicht als Funktion darstellen, bloß einen Halbkreis. Nur als kleine Anmerkung zur Begrifflichkeit.

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Immer dann, wenn man wissen möchte, wie sich Funktionen "im Kleinen" verhalten. Das heißt: wird durch eine Funktion der Ort eines Körpers beschrieben, bestimmt die Ableitung in einem bestimmten (Zeit-)Punkt, wie sich der Ort in einer kurzen Zeitspanne ändert. Das nennt man in diesem Fall die Geschwindigkeit des Körpers. Grüße

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Wenn du mit Hochbegabung eine deutlich überdurchschnittliche Intelligenz (von mir aus auch IQ>130) meinst: Ja, auf jeden Fall. In der Praxis würde wahrscheinlich die meisten Professoren als hochbegabt eingestuft. Etwas anderes anzunehmen ist eigentlich lächerlich, allein die "nur" Promovierten gehören statistisch zu den sehr intelligenten in unserer Gesellschaft. Wer wirklich behauptet, Wissenschaft habe nur mit Fleiß, Bildung und Verbindungen zu tun, hat keine Ahnung.

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