Hallo,

das billigste und beste Trocknen ist das Trocknen mit Luft.

Allerdings ist die Luft zu bestimmten Zeiten effektiv feuchter, zu anderen Zeiten effektiv trockener als der Innenraum. Man sieht das nicht am Hygrometer, weil die Temperaturunterschiede auch die Luftfeuchte ändern.

Ich verwende seit Jahren einen enwilec Feuchte-Controller. Funktioniert bestens.

Und bei Erdberührung (also ohne Keller) bekommt man das auch nur so in den Griff.

Es ist machbar, aber eben nur mit besonderen Techniken.

Viel Glück!

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Hallo,

entweder ist die Luft zu feucht (dann hilft öfter lüften als bisher)

oder die Sachen sind so kalt, dass die feucht-warme Luft aus der restlichen Wohnung daran kondensiert (dann hilft u.U. öfter lüften in der ganzen Wohnung oder notfalls mehr heizen im Schlafzimmer).

Ausprobieren.

Viel Erfolg!

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Hallo,

ganz einfach: Nur dann lüften, wenn die Außenluft effektiv (also nach Temperaturanpassung) trockener ist als die Innenluft.

Das sieht man nicht am Hygrometer.

Ich verwende seit Jahren einen enwilec Feuchte-Controller. Er zeigt mir an, wann ich lüften kann/soll. Er könnte vollautomatisch lüften, wenn ich einen Ventilator anschließen würde.

Also ganz einfach, wenn man weiß, wie.

Wenn dies hiflreich ist, dann bitte entsprechend klicken.

Viel Erfolg!

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Hallo:

elektrisch: Auf Dauer teuer wegen des Stromverbrauchs.

Und laut.

Granulat: Wegwerfen ist Verschwendung und umwelt-feindlich.

Regenerieren: Das Wasser verdunstet und landet wo? In der Luft. Also dort, wo es herkam.

Probieren Sie es außer mit "richtig lüften" auch mal mit "passend lüften". Den Bedarf sieht man aber leider nicht, dazu braucht es eine geeignete Technik wie einen Feuchte-Controller.

Wenn der Vermieter weiterdenkt, wird er sich eine Feuchte-Kontrolle in der Mietwohnung installieren lassen. Dann hat er immer Sicherheit und kann sich viel Geld sparen (Miet-Ausfälle, Leerstand bis ein neuer Mieter gefunden ist....).

Wenn diese Antwort irgendwie hilfreich ist, dann bitte entsprechend klicken, danke!

Viel Erfolg!

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Hallo,

auch wenn niemand dort ist, entsteht Feuchte. Nämlich durch die Abkühlung. Auch wenn geheizt wird (hier automatisch auf 18°C), hat die Kühle oder Kälte von außen eine Wirkung auf die Wandoberflächen in den Räumen (fließender Temperaturübergang).

Und aufsteigende Feuchte aus dem Erdreich, aus den Wänden und aus dem Keller verstärkt das noch.

Also ist Entfeuchten nötig. Schimmel fängt nach 2-3 Tagen an. Also muss man bei Abwesenheit mind. 3x pro Woche lüften.

Am besten macht man das automatisch: Mit einem Regler und einem Ventilator.

Z.B. 1 enwilec Feuchte-Controller und 1 kleiner Ventilator reichen schon für das ganze Haus, denn die Feuchte hat ja Zeit (entweder innen zu wirken oder herauszugehen).

Wenn die Feuchte unter Kontrolle ist, dann kann man die Heizung bei Abwesenheit auf 10°C absenken. Das spart mehr Heizkosten als die Feuchte-Kontrolle und der Ventilator samt Installation kosten, und es bringt endlich den richtigen Schutz vor Feuchte- und Schimmelschäden.

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Viel Erfolg!

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Hallo,

wenn Sie 5x täglich lüften (2x morgens, 3x abends), dann bekommen Sie allermeistens jeden Schimmel weg.

Wenn die Räume aber erdberührt sind (am Hang, im Keller oder einfach nur ohne Keller, also direkt auf dem Erdboden), dann ist es mit normalen Mitteln nicht in den Griff zu bekommen. Dann braucht es eine Feuchte-Kontrolle. Schimmel kommt immer von Feuchte (ohne Feuchte kein Schimmel!), aber bei Erdberührung ist immer der Temperaturunterschied zur Erde da.

Ich verwende seit Jahren einen enwilec Feuchte-Controller, mit bestem Erfolg.

Sagen Sie das Ihrem Vermieter, er wird sehr froh darum sein.

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viel Erfolg!

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Hallo,

im Sommer gibt es nicht einmal bei 70% Feuchte einen Schimmel (außer bei Brot und anderen Dingen, die durch Salzgehalt Wasser anziehen, und in Kellerräumen o.ä.).

Aber im Winter kann es schon bei 50% Feuchte einen Schimmel geben.

Der Grenzwert ist nämlich veränderlich. Und deshalb tun sich sogar "Fachleute" schwer damit.

Deshalb gibt es eine passende Technik dazu. Ich verwende einen enwilec Feuchte-Controller. Er misst die Situation und erkennt den aktuellen Grenzwert. Er zeigt mir an, wann ich lüften muss, und wenn ich einen Ventilator anschließen würde, dann könnte er sogar automatisch immer richtig lüften.

Viel Glück!

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Hallo,

Schimmel kommt immer von Feuchte. Ohne Feuchte kein Schimmel.

Die Feuchte kommt entweder aus Wand oder Fußboden (z.B. Wasserrohrbruch oder wenn es hereinregnet oder sehr oft sehr nass geputzt wird....), oder aus der Luft (das ist meistens der Fall).

Luft hat immer Feuchte. Der Grenzwert für das Risiko ist aber veränderlich.

Der Grenzwert ändert sich

  • mit räumlichen Temperaturunterschieden (außen-innen, unterschiedliche oder zuwenig Dämmung = Baumangel usw.)
  • mit zeitlichen Temperaturunterschieden (Tag-Nacht, Sommer-Winnter usw.)
  • mit der Feuchtemenge in der Luft (mehr Entstehung durch Atmen, Duschen, Putzen, Waschen, Kochen, wieviele Personen auf wieviel Raum usw.).

Wenn mehr Feuchte entsteht (atmen, duschen, kochen...) als abgeführt wird (lüften), dann kommt die Feuchte in den Überschuss-Bereich. Diesen sieht man nicht am Hygrometer. Auch sog. "Schimmelwächter" zeigen ihn nicht an, weil auch sie einen konstanten Grenzwert haben anstatt des wirklichen, veränderlichen.

Kurz gesagt: Wenn kein Baumangel vorhanden ist ("Wärmebrücke", sie wirkt sich mehr im Winter aus als im Sommer, oder ähnliches), dann fehlt es an ausreichendem Lüften.

Wieviel ist ausreichend? Das weiß niemand, weil es ja von vielen Faktoren abhängt (Temperatur, Temperaturunterschiede, Anzahl Personen, deren Verhalten, Raumgröße usw.).

Lösung:

Lüften Sie viel öfter. Im Sommer mind. 4x täglich, im Winter ca. 6-8x täglich (und auch die nächsten Tage, bis die momentan aufgestaute Feuchte weg ist).

Wenn der Vermieter schlau ist, dann investiert er in eine Feuchte-Kontrolle. Die ist weit billiger als jeder Schaden.

Räume mit Erdberührung sind ein Sonderfall. Hier geht es nur mit einer Feuchte-Kontrolle.

Schimmel beseitigen: Chemie belastet Ihre Atemwege und die Gesundheit, zieht in die Wände und kostet. Ohne Gesundheitsrisiko und viel billiger geht es mit Spiritus.

Verwenden Sie keinen Essig, der kann den Wänden schaden, und manche Schimmelarten freuen sich über was Saures.

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Hallo,

ein Keller hat besondere Anforderungen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit immer sehr hoch, Schimmel zu bekommen.

Zu bestimmten Zeiten wird die Außenluft mehr Feuchtigkeit bringen, und zu bestimmten anderen Zeiten aber sehr gut entfeuchten.

Ohne Feuchte-Kontrolle geht es nicht. Denn die Feuchte entscheidet darüber, ob es schimmelt oder nicht.

Geräte zur Feuchte-Kontrolle können weit mehr als Hygrometer. Gibt es nur im guten Fachhandel.

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Hallo,

hier sind zwar keine Fotos zu sehen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass Sie haben, was eben an feuchten, abgedunkelten Stellen wächst: Pilze.

Irgendwelche Sporen fliegen immer in der Luft herum und lassen sich wo nieder. Das Wachstum beginnt, wenn die Feuchte hoch genug ist.

Die große Frage ist: Wollen Sie das so lassen? Wollen Sie den Keller feucht belassen oder trocken bekommen?

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Hallo,

erstens ist es möglich, dass die Trocknungszeiten nicht eingehalten wurden oder, wenn sie eingehalten wurden, eben ausnahmsweise nicht gereicht haben, weil mehr Feuchte als üblich vorhanden war.

Zweitens ist eine Souterrain-Wohnung erdberührt. Der Temperaturunterschied zum Erdreich bringt erhöhte Anforderungen mit sich. Hier kann die Luftfeuchte leichter kondensieren.

Drittens kann es eine Kombination aus erstens und zweitens sein.

Für erdberührte Räume braucht man eine besondere Technik zum Lüften, Entfeuchten und Trockenhalten: Eine Feuchte-Kontrolle. Schauen Sie mal im Internet. Wenn Sie sie nicht finden, dann können Sie mich nochmal anschreiben, dann schaue ich nach, woher ich meine habe.

Sie sollten bald etwas unternehmen. Sonst gibt es Schimmel und Gesundheitsschäden oder noch mehr Sachschäden, vor allem weil die Sommerluft viel zusätzliche Feuchte in das Souterrain bringt und die Situation verschärft.

Luftentfeuchter sind nur eine vorläufige Lösung. Und auf Dauer gäbe das hohe Stromkosten.

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Viel Glück!

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Hallo,

ich kann dem Teilnehmer "Grido" zustimmen.

Schimmel vermeiden: Trocken halten. Also den nassen Zustand möglichst kurz halten (im Stundenbereich).

Alles, was tagelang feucht ist, kann schimmeln (außer Mensch oder Tier, wie unter den Achseln usw., hier wirkt das Immunsystem).

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Hallo,

der Keller ist wie ein Puffer. Im Sommer hält er kühl, im Winter muss man weniger heizen. Denn die Erdtemperatur wirkt auch durch eine Dämmung mit (nur langsamer).

Allerdings muss man anders lüften. Per Hand ist das schwierig, denn am Hygrometer erkennt man nicht, ob die Außenluft momentan effektiv feuchter oder trockener ist, also ob sie befeuchtet oder entfeuchtet.

Hier hilft ein enwilec Feuchte-Controller. Sehr zu empfehlen.

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Hallo,

ist das irgendwo ein ruppiger Umgang mit den Mitmenschen? Auch nur in Gedanken?

Psychisch bedingt.

Viel Glück

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Hallo,

was ist schlimm an 75% relativer Feuchte?

Nur, dass man sich bei hoher Temperatur unbehaglich fühlt.

Schimmel kommt von 75% r.F. nur im Winterhalbjahr oder im Keller (das ganze Jahr).

Sonst nichts.

Salz oder Granulat: Was macht man, wenn das voll ist? Wegwerfen? Müllberge noch mehr wachsen lassen? Oder in die Mikrowelle tun? Dann hat man es in der Luft und damit wieder im Haus.

Lüften am Morgen kann entfeuchten, muss es aber nicht. Lüften am Abend entfeuchtet meistens nicht, außer sehr spät abends vielleicht.

Macht Ihnen die Luftfeuchte Probleme? Dann brauchen Sie eine spezielle Technik, wie ich sie für meinen Keller habe: Einen enwilec Feuchte-Controller z.B. Der kann mehr.

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Hallo,

Luft hat immer Feuchte, und durch die Abkühlung im kühlen Keller steigt die relative Feuchte stark an. Das kann bis zur Kondensation gehen, und Schimmel ist die Folge.

Besonders schlimm ist das, wenn jederzeit unkontrolliert Außenluft nach innen kommen kann, wenn z.B. die Fenster grob undicht sind oder (noch schlimmer) Dauer-Öffnungen vorhanden sind.

Es gibt Zeiten, wann die Außenluft effektiv feuchter ist als die Innenluft, also den Keller befeuchtet, und Zeiten, wann sie effektiv trockener ist, also entfeuchtet (trocknet).

Wann welcher Zustand ist, das sieht man auch am Hygrometer nicht. Dies können nur spezielle elektronische Regler. Ich verwende einen enwilec Feuchte-Controller. Er zeigt mir, wann ich lüften kann und muss, und wann auf keinen Fall darf.

Wenn es vollautomatisch gehen soll, dann könnte ich auch einen Ventilator anschließen und sogar Luftentfeuchtungsgeräte (für die Zeiten, wenn entfeuchtet werden muss und die Außenluft es aber nicht kann).

Luft ist immer vorhanden und muss deshalb immer behandelt werden.

Besonders in Kellern ist das kritisch. Ohne eine Lösung ist das fahrlässig.

Sie brauchen eine automatische Entfeuchtungstechnik. Ich kann die enwilec Feuchte-Controller empfehlen.

Es ist egal, ob das 1000 oder 2000 EUR kostet. Der erste Feuchte-/Schimmel-Schaden kostet weit, weit mehr, und dann ist das Problem ja immer noch ungelöst.

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Hallo,

eine Möglichkeit: In sehr vielen Fällen kommt die Feuchte nicht von unten oder seitlich aus der Wand, sondern aus der Luft.

Luft hat immer Feuchte, und durch die Abkühlung im kühlen Keller kondensiert sie aus.

Besonders schlimm ist das, wenn jederzeit unkontrolliert Außenluft nach innen kommen kann, wenn z.B. die Fenster grob undicht sind oder (noch schlimmer) Dauer-Öffnungen vorhanden sind.

Es gibt Zeiten, wann die Außenluft effektiv feuchter ist als die Innenluft, also den Keller befeuchtet, und Zeiten, wann sie effektiv trockener ist, also entfeuchtet (trocknet).

Wann welcher Zustand ist, das sieht man auch am Hygrometer nicht. Dies können nur spezielle elektronische Regler. Ich verwende einen enwilec Feuchte-Controller. Er zeigt mir, wann ich lüften kann und muss, und wann auf keinen Fall darf.

Wenn es vollautomatisch gehen soll, dann könnte ich auch einen Ventilator anschließen und sogar Luftentfeuchtungsgeräte (für die Zeiten, wenn entfeuchtet werden muss und die Außenluft es aber nicht kann).

Luft ist immer vorhanden und muss deshalb immer mit-behandelt werden.

Viel Glück!

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Dämmen auf der Innenseite ist nur mit viel Vorsicht und mit speziellen Materialien möglich. Alles andere (auch Styropor) gibt Feuchteschäden und Schimmel.

Styropor auf der Innenseite ist ein baulicher Mangel und Grund zur berechtigten Reklamation. Der Vermieter ist in der Verantwortung, wenn Sie in diesem Fall Schäden am Inventar oder an der Gesundheit bekommen.

Ich würde das dem Vermieter erklären und eine Beseitigung bis zu einem bestimmten Termin (normalerweise 4 Wochen) erbeten (eigentlich verlangen), und falls der Vermieter nichts tut, dann mich an den Mieterschutzbund wenden.

Viel Glück!

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Hallo,

das ist ja interessant. Also sollte man die Luftfeuchte regeln können.

Man braucht

1) einen Feuchte-Regler, der geeignet (!) ist und möglichst viel über Außenluft macht (das ist das Billigste),

2) dazu ein Gerät, das befeuchten kann und entsprechend vom Feuchte-Regler gesteuert wird,

3) dazu ein Gerät, das entfeuchten kann und entsprechend auch vom Feuchte-Regler gesteuert wird.

Zu 1) das habe ich

Zu 2) kann man bauen oder kaufen

Zu 3) kann man kaufen

Wieviel würden Sie investieren wollen?

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