Es gibt mehrere Faktoren, die dazu führen in den USA obdachlos zu werden. Es ist ein Vorurteil, dass es keine staatliche Unterstützung in den USA gäbe. Allerdings ist das soziale Netz weitaus weniger fest als unseres. (unseres wird massiv überlastet aber das ist ein anderes Thema)

Viele dieser Menschen dürften erhebliche psychische Probleme haben und/oder eine Suchtproblematik. Einige von ihnen haben aber Arbeit, der sie nachgehen.

  • Großzügige Unterstützung und viele Rechte für Obdachlose in Kalifornien. Zusammen mit dem milden Klima lockt dies viele Obdachlose aus anderen Staaten an.
  • Gerade in Kalifornien aber auch woanders: Sehr hohe Miet- und Hauspreise. Für ein einfaches, kleines Haus nähe San Fransisco müssen schon mal über 3000 Dollar verdient werden.
  • Fehlende Unterstützung psychsich kranker Menschen (einschließlich Medikation und Unterbringung) So dass diese geringe Chancen auf Heilung haben.
  • Große Verbreitung von Drogen (einschließlich legaler Schmerzmittel etc.)
  • zeitlich begrenzte Sozialhilfe

Eine weitere Gruppe der Obdachlosen sind u.a. vorbestrafte Sexualstraftäter, welche in den USA keine Wohnung mehr erhalten. Es ist sicher eine prima Idee, die konzentriert in wilden Camps wohnen zu lassen.

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Windige Energie und sonnige Gemüter

Die suizidale Energiewende fährt Deutschland gegen die Wand, verändert absolut nichts am weltweiten CO2-Anteil und treibt die Strompreise in ungeahnte Höhen. Auch wenn viele Unbelehrbare die Energiewende immer noch für das goldene Ei des Kolumbus halten ist diese Politik im Ausland längst zu einem Synonym deutscher Idiotie geworden, ein abschreckendes Beispiel.
Vor allem aber ist der Flatterstrom aus windigen Rädern und sonnigen Schieben zuverlässig unzuverlässig!

  • Die Sonne scheint ein halbes Jahr überhaupt nicht!
  • Die Sonne ist auch im anderen Halbjahr recht unzuverlässig.
  • Windräder produzieren bei Flaute überhaupt keinen Strom und können wochenlang still stehen.
  • Es werden zigtausende Windräder oder Sonnenkollektoren benötigt um ein einziges AKW zu ersetzen.
  • Strom kann nicht einmal ansatzsweise gespeichert werden
  • Durch den Flatterstrom sind Stromkäufe im Ausland (Kernenergie) nötig - zu überhöhten Preisen.
  • Durch den Flatterstrom sind Stromverklappungen ins Ausland nötig - zu überhöhten Preisen.
  • Wind und Sonne können eine gute und sinnvolle Ergänzung sein - als Primärquelle taugen sie überhaupt nicht.
  • beide Energiearten sind nicht grundlastfähig

Die Grafik zeigt beispielhaft eine sogenannte Dunkelflaute, also ein Zeitraum in dem nicht genügend Wind weht und die Sonnenkollektoren durch ungünstige Wetterbedingungen zu wenig oder gar keinen Strom erzeugen. Solche Dunkelflauten kommen immer wieder vor, vor allem in Zeiten mit erhöhtem Strombedarf.

Dann muss Atomstrom aus Frankreich oder Tschechien zugekauft werden.

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NEIN, eine Industrienation kann nicht mit Wind und Sonne betrieben werden.
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Das werden wir nie erfahren!

Es gibt einfach viele Möglichkeiten, archäologische Funde zu deuten, einzuordnen und zu bewerten. Je weiter die Zeit zurück liegt, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass wir und dann irren.

Es gibt mehrere nachvollziehbare Gründe, weshalb die Menschen dadurch damals gemacht haben:

  • Dekoration und Kunst. Vielleicht ist es einfach ein schönes Bild
  • Spaß. Vielleicht hatten sie einfach Freude daran ihre Hände an die Wand zu stempeln.
  • Religion. Vielleicht war die Höhle ein spiritueller Ort, ein Heim der Ahnen oder dergleichen.
  • Vielleicht wollten die Menschen sich einfach verewigen
  • Vielleicht hat man auf diese Weise ein Gruppengefühl zelebriert

Wir wissen es leider nicht.

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Ich würde sagen, dass die Funktionen der Herolde die Boulevard-Journalisten übernommen haben und entsprechend in ihren Blättern und Sendungen berichten.

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Schlecht

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Frontsoldatin des neuen Feminismus bei der Arbeit

Guten Morgen 🏵

Die Geschichte des Feminismus ist voller Missverständnisse. Die einen halten die Frau (für die jüngeren unter euch: das sind menstruierende Personen) für permaunterdrückt und sehen sogar im Straßenbau die hässlichen Unterdrückungsmethoden des geheimnisvollen Patriarchats. Obwohl Frauen alles können und total empowered sind, mit Muschimützen auf Straßen abtanzen und viel schreien, sind sie doch zu schwach um aus eigenem Antrieb und aus eigener Kraft Karriere zu machen. Darum wollen sie, da sind sie wie der gierige Drachenlord, Kohlen, Kohlen, Kohlen für ihre Spezialprojekte, welche von Männern bezahlt werden.

Andere wollen einfach von allem mehr haben: Macht, Deutungshoheit, Dominanz, Prestige, Chefpöstchen. Alle unangenehme Dinge sollen aber weiterhin dem Mann vorbehalten bleiben, wie Kriegsdienst, Dumpinglöhne für Paketfahrer und andere Nachteile.

Gern erzählen feministische Millionärstöchter auch Müllwerkern, weshalb diese so priviligiert seien. (Suzi Grime)

Dabei sage ich, dass der Feminismus total wichtig ist, weil die Frauen so grauenhaft benachteiligt sind. So kosten rosa Rasierer 20 Cent mehr als Blaue und immer noch müssen Frauen ihre Hygieneprodukte selbst bezahlen!

Solange solch unhaltbare Zustände herrschen, brauchen wir Feminismus.

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Klar ist das erlaubt und wer sollte auch etwas dagegen haben? Mohamme? Der ist ja glücklicherweise längst zu Staub zerfallen und Gott ist das sowas von scheißegal, welche Bilder du dir aufhängst. Den magischen Papa mit Kontrollfetisch gibt es nämlich nicht.

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Nein, ich halte das Verbot für falsch
Berufsempörte Heuchler!

Fröhlich treiben sie wieder ihr Unwesen und hetzen mit gleichgesinnten Genossen gegen jene, welche nicht in ihr verengtes Sprachmuster gepresst sein wollen, die einfach politisch unzuverlässig sind, einfach zu frech und ungehobelt sind, sich einen Furz um die Befindlichkeiten dauerempörter Berufsbetroffener mit Opferabo und Deutungshoheutsanspruch kümmern!

Dann zuckt der Cancelmuskel und die Verbotsreflexe werden im kleinlichen Hirn dieser Menschen aktiviert.

https://www.youtube.com/watch?v=Q55mQpAGNMc

Natürlich sind es immer die guten und heren Ziele und Ideale, die geschützt werden müssen und, jetzt ganz neu, die zarten Seelchen schnellgetriggerter Schneeflöckchen. Damit sie keinen Schaden nehmen oder die Demokratie oder was auch immer.

Aber es sind die selben Spießer, das selbe Gelabere, das selbe greisenhafte Gehabe der Verbotsfetischisten. War es eins die "Negermusik" welche die Jugend verdürbe oder die "Gammlermusik", stets gab es und gibt es eifrige Zensurfans die ihre tattrigen Stimmen erheben. Die Gründe sind stets gleich, nur die Parolen ändern sich.

Und es ist ja ohnehin Mode, denn wenn alles gerade teurer wird, die Verbotsfantasien bleiben günstig und so kreischen sie bei falschen Liedtexten, bei biologischen Vorträgen, bei falschen Meinungen sowieso.

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Natürlich ist das okay!
Nomen est Omen!

Ja, da werden wieder einmal uralte Reflexe getriggert und die moralinisauren Berufsempörten jagen eine neue Sau durchs Dorf! Heute ist also der Name eines Panzers Stein des Anstoßes und so unwichtig die Ursache, umso lauter das Gebrüllheul der Reaktion. Denn der Name des Panzers, so lamentieren die zu spät geborenen Widerständler, heißt doch tatsächlich so wie schon mal ein Panzer im zweiten Weltkrieg. Und natürlich darf dann auch das ganz große Moralschwert nicht fehlen - Auschwitz. Und tatsächlich:

Ist der Name für ein Waffe, welcher mit dem Zweiten Weltkrieg und dem nationalsozialistischen Verbrechen verbunden

Es wäre mir neu, dass der Name Panther mit den nationalsozialistischen Verbrechen verknüpft wäre, da gäbe es viele bessere Beispiele und der Name für ein Waffensystem gehört sicher nicht dazu. Ich möchte überhaupt bezweifeln, dass allzuviele Menschen überhaupt die Panzerbezeichnungen des Weltkrieges kennen. Denn das ist doch schon ein sehr spezifisches Wissen und eigentlich nur für militärhistorisch interessierte Personen interessant. Möglicherweise kennen ihn auch einige Menschen, die sich mit dem Zweiten Weltkrieg und den Nationalsozialismus auseinander setzen. Verbunden mit Verbrechen schaut anders aus.

Aber ein kleines Körnchen Wahrheit steckt schon in Stressikas Zitat, schließlich ist der Name Panther im militärischen Kontext tatsächlich mit dem modernsten Panzer des zweiten Weltkrieges verknüpft, woran mit dem neuen Panzer ganz bestimmt angeknüpft werden soll.

Spannend auch, wie gelassen ausnahmsweise ein Konzern reagiert, wenn wieder die alten Beißreflexe und Twitterstürmer losgelassen sind und das woke Fußvolk der politischen Korrektheit mit Fackeln und Forken durch die virtuellen Straßen marodieren. Wen juckts, was eine TAZ-Schreiberin ohne konkretes Geschlecht darüber denkt. Es zählt, was die Entscheider bei Rüstungskäufen denken.

Rheinmetall weiß, dass der Name Panther einen legendären Beiklang im Ausland hat.

Der neue Panzer soll also an eine alte Legende anknüpfen. Dabei ist es ihnen Wurscht, dass die neue Zeit besessen von politischen Säuberungen ist, zumindest bei Namen und Benennungen. Der Name, das Konzept und die wegweisende Rüstungstechnik werden den Panther zu einem Verkaufsschlager machen. Lasst die Twitterzensoren schäumen und die zu spät geborenen Widerständler ruhig krakelen.

Ja, es ist vollkommen in Ordnung den Panzer so zu benennen.

Ergänzung:
Es ist übrigens ein guter Name für einen Panzer mit Anspruch. Denn dieser Name wird den Panzer nicht nur besser verkaufen, er wird auch bei den richtigen Empfängern eine gewisse Vorsicht und möglicherweise Sorge auslösen. Man sollte nie die psychologische Wirkung solcher Dinge unterschätzen und es kann nicht schaden, gerade heute Russland gegenüber Stärke zu zeigen.

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Handwerker / Stickerin
Ja, so waren´s, die Rittersleud!

Du hast dir ja eine schöne Frage ausgedacht. Ich wäre wohl ein Handwerker geworden oder Tagelöhner, wer kann das schon wissen? Hätte ich die Wahl, dann vermutlich ebenfalls Handwerker oder der Verwalter eines Gutes.

  • Kräuterfrauen gab es nicht!
  • Hebamme war kein Beruf
  • Strickerinnen gab es nicht

Es gab keine Kräuterfrauen, weil die Wirkweise von Kräutern Allgemeinwissen war! Jeder Mensch des Mittelalters hätte das richtige Heilkraut für die jeweilige Alltagserkrankung gewusst. Darum wären Kräuterfrauen unnötig gewesen und darum wurden sie natürlich auch nicht als Hexen verbrannt, was im Mittelalter ohnehin nicht wirklich vorkam.

Hebammen waren erfahrene Frauen, die bei der Geburt halfen. Das hatten sie jedoch nicht als Beruf, eher als Nebenerwerb.

Gestrickt wurde im Mittelalter nicht, Wolle wurde zu Tuchen verarbeitet.

Du hast für das Hoch- und Spätmittelalter wichtige Berufe vergessen:

  • Händler
  • Verwalter (Burg, Gut, Land, Hof, etc.)
  • Schreiber
  • Advokaten
  • Apotheker
  • Bader
  • Stadtbeauftragter für verschiedene Aufgaben
  • Kleriker
  • Fischer
  • Energieanlagenelektroniker
  • Baumeister
  • 1000 andere Handwerker (z.B. Köhler, Fassbinder, Färber, Weber, Buchbinder, Glasbläser, Töpferer, Schiffsbauer, Zimmerer, Kerzenmacher, Steinmetz, Pergamentmacher,)
  • Angestellte im öffentlichen Dienst
  • Förster
  • Henker
  • Seemann
  • Gewürzhändler
  • Tagelöhner
  • Hafenarbeiter
  • Bergmänner
  • Herold
  • Geldwechsler
  • Flussschiffer
  • Treidler
  • Schwerfeger
  • Bankangestellte
  • Lehrer und Professoren
  • Astrologe
  • Alchemist
  • Hofnarr ;)
  • Stallbursche
  • Pferdewirt
  • Hirte für Kühe, Schafe, Schweine, etc.
  • öffentlich bestellte Reinungskraft
  • Urinentsorger
  • Lumpensammler
  • Winzer
  • Heraldiker
  • Diakon
  • Wirt
  • Fechtlehrer
  • Vogelfänger
  • Falkner
  • Festungsbauer
  • Angestellte bei Kaufleuten, Handwerkern und vielen anderen Betrieben
  • Holzverkäufer
  • Salzsieder
  • Kanalarbeiter
  • fest angestellte Hilfsarbeiter
  • Prostituierte (endlich ein Jobangebot für Frauen)
  • Hurenwirt
  • Söldner
  • Ritter
  • Schausteller
  • reisender Künstler
  • Geschichtenerzähler
  • Puppenspieler
  • Freskenmaler
  • Student
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sehr gut
Märchenschloss im Dauerlauf

Das Schloss Neuschwanstein ist an sich ein hübscher Bau und ist dem König Ludwig gut gelungen, märchenhaft, ikonisch, ein echtes Traumschloss. An sich lohnt es sich auch es zu besichtigen, die Innenräume sind abwechslungsreich, märchenhaft ausgestattet und sind eine fantasievolle Verklärung des Mittelalters. Kein Wunder, dass es Vorbild für Disneys Schloss wurde, ist es doch selbst ein kleines bisschen Disneyland des 19. Jahrhunderts.

Aber, ich würde dennoch den Besuch nicht uneingeschränkt empfehlen. Denn in Führungen wird man wird gnadenlos in kurzen 20 Minuten durch die Räume gejagt mit Führern, die blitzschnell ihre Texte abspülen müssen. Entspanntes besichtigen, Details betrachten oder gar interessierte Nachfragen...

Das ist alles nicht möglich, die Führung ist wirklich blitzschnell vorbei, der Eindruck bleibt oberflächlich und bruchstückhaft.

Darum empfehle ich andere und weit schönere Anlagen zu besuchen, die zudem auch bessere Führungen oder gar eigenständiges Besichtigen gestatten.

Wer es also unbedingt selbst sehen möchte kann es tun, ansonsten empfehle ich andere Schlösser, von denen einige in der Nähe liegen.

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Viele Moslems sind so herzensgut und freundlich, weil sie sich dafür entscheiden andere Menschen wichtiger zu nehmen als ihre menschenfeindliche Religion! Für sie ist es wichtiger sich in die Gesellschaft zu integrieren, unsere Werte und Normen nicht abzulehnen und sich positiv einzubringen.

Nicht wenige werden sehr froh sein, dass hier nicht der rachesüchtige Gott und seine bärtigen Helfershelfer das Sagen haben, sondern Aufklärung, Demokratie, Freiheit und Menschenrechte! Und während im Iran Homosexuelle an Baukränen aufgehängt werden, erfreuen sie sich hier der Freiheit.

Leider sind viele überhaupt nicht so und tragen ihre religiösen Konflikte, ihre Gewalt und religiösen Eifer in die Mitte unserer Gesellschaft. Denn der Islam ist nicht unser Freund und ist der selbsterklärte Feind unserer Werte und Normen, von Demokratie und individueller Freiheit! Daher gilt es wachsam zu sein, Gewehr bei Fuß um unsere Verfassung gegen alle Feinde der Freiheit zu verteidigen. Mögen es nun feindliche Armeen oder Ideologien sein.

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Get woke, get broke!

Je mehr woke Ideologie in einem Film verpackt wird, desto eher wird er scheitern und auch dieser Film bleibt so zuverlässig hinter den Erwartungen zurück.

Dabei wollte der durchgewokte Disneykonzern doch alles richtig machen und hat, gemäß seiner Selbstverpflichtung, alles genau bedacht. Jede Rasse wird positiv beachtet, Frauen spielen eine ganz wichtige Rolle und die LPHGZ*Community soll auch glücklich gemacht werden. Ganz im Sinne der Regenbogenideologie ist nur noch etwas Restmännlichkeit zurückgeblieben, aber total kultursensiebel und untoxisch.

Nur sehen will den Schrott dann niemand, die ohnehin nicht allzu hohen Erwartungen wurden deutlich unterschritten und das der Film in 14 (islamischen) Ländern verboten ist, spielt da noch nicht einmal eine Rolle.

Um den Kuss gab es bereits innerhalb der Produktionsfirma Streiterein, wobei sich die woken durchgesetzt haben. Aber wenn Disney es sich leisten möchte, seine Filme so woke zu produzieren und dafür herbe Umsatzeinbußen in Kauf nehmen möchte, sollen sie ruhig. Geld ist ja genug vorhanden.

So spielte das Filmchen in den USA gerade 51 Millionen ein, 20 Millionen weniger als erhofft. Weltweit schaut es auch nicht viel besser aus.

Ob man den Kuss nun ganz toll findet, weil den Kinderchen unbedingt gezeigt werden muss wie schön Homosexualität ist oder man ihn schrecklich findet, weil man eine Indoktrienierung befürchtet.... ist egal. Es möchte keiner sehen.

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Schon sehr seltsam deine Vorstellungen über die AfD und deren Wähler.

Ich wähle AfD und esse sogar gern Döner. Stell dir vor, ich verstehe mich auch super mit dem Dönermann. Ich habe Freunde und Kollegen, die Ausländer sind und schätze sie. Mein Kaffee kommt zwar meist aus Kolumbien, aber den aus Afrika schmeiße ich nicht weg. Daran ist nichts geheuchelt.

Ich will auch keinen "ethnischen reinen" Staat oder alle Ausländer los werden. Ich lehne andere Kulturen nicht ab (mit Ausnahme des Islams) und schon gar nicht einfache Menschen.

Ich will aber, dass Deutschland deutsch bleibt, dass die Masseneinwanderung endlich unterbunden und rückgängig gemacht wird, dass deutsche Interessen in der Politik mehr beachtet werden.

Ich bin Patriot und sehe mich da in einer Linie mit all den Franzosen, Briten, Polen, Ungarn, Dänen, Amerikanern und und und.

Ich liebe dieses Land, trotz Hitler und schätze unsere Kultur auch ohne andere deswegen zu hassen.

Ich wähle die AfD, weil sie in meinem Augen ein gutes Wahlprogramm und gute Forderungen hat.

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Nein

Moin!

Das Deutschlandlied hat eine wilde Vergangenheit hinter sich und ist heute sicher sehr missverstanden. Dennoch finde ich die Beschränkung auf die dritte Strophe sinnvoll, da die anderen inzwischen doch recht gealtert sind.

Das bedeutet nicht, dass die anderen Strophen geächtet sein sollten oder diese irgendwie negativ sind - sie passen einfach nicht mehr, das ist schon alles. Sie sind Ausdruck einer ganz bestimmten Zeit, eines bestimmten Gefühls. Vergessen wir nicht, es wurde ja nicht extra komponiert um als Nationalhymne zu dienen. Es war eine Hymne auf Deutschland, jedoch nicht für staatliche Anlässe. So weit hätte der Dichter niemals zu träumen gewagt.

Die Gebietsnennungen sind für das Deutschlandlied sinnvoll, für eine Hymne heute allerdings nicht. Und auch die Liebeserklärung an die deutschen Frauen und den deutschen Wein sind doch art altbacken und einfach aus der Zeit gefallen. Nicht schlimm, eher naivfröhlich. Aber ungeeignet für uns als Nationalhymne.

Gleichzeitig könnte man sagen, dass die Beschränkung auf die dritte Strophe das Lied doch zu beliebig machen könnte um als Hymne vollständig zu sein. Der Stolz auf die eigene Kultur und die Nation fehlen, was andere Nationalhymnen zur Genüge zelebrieren (zu Recht).

Aber andererseits ist dieses Lied durch die Jahrhunderte gegangen und so ist das Ergebnis heute eben unsere Nationalhymne. Nicht perfekt aber fest mit dem Volk und dem Land verbunden - in Liebe und Zweifel übrigens.

In diesem Sinne...

beste Grüße

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  • Holzbauten sind billiger, das Material aber vor allem kostengünstiger und schneller im Aufbau, was ganz enorm Kosten spart.
  • Viele Häuser haben keine Keller, was ebenfalls viel Geld spart.
  • In vielen Regionen ist keine aufwändige Dämmung oder gar eine komplexe Heizung notwendig.
  • Weniger kostentreibende Bauvorschriften und Bürokratie.
  • Weniger bis keine Baugebühren, teure Anträge und Genehmigungsverfahren.
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