Diese Frage ist zu unschlüssig und blaupregitiv, man bräuchte einen Einhalt zu was welcher Teil was ist.

Ein Gläubiger kann ebenso Atheist sein, genauso umgekehrt, was wäre mit denen?

Man kann niemals alle Menschen testen und befragen, und wird somals schonmal nie das Verhältnis dazu beispielsweise auf unserer Erde sehen können. Ausberechnung derer die Befragten wurden ergibt dabei dann noch weniger Sinn.

Glauben muss nicht zwanghaft das denken abnehmen wenn ,,Nichtgläubige Atheisten" das ,,glauben" (wie es hier oft getan wird) dann ist das Dämlicher Irrglaube. Das belegt sich auf keine Aussagekraft, was ist mit Fantasykulten? Da ist Kreatives Denken Teil des Dogmas.

Umgekehrt können ,,Nichtgläubige Atheisten" weniger denken da sie ja nicht glauben, sie können genauso alles auf die Wissenschaft oder das ,,Ist mir egal" abwerfen. So wie es bei Religion auch ,,möglich" ist. Darauf liegt die Betonung, denn es ist ja nicht bei jedem und immer so.

In beiden Gruppen, sowie dem Dazwischen und Außerhalb gibt es Leute die jeweils in manchen Themengebeiten dumm (umgangssprachlich besser: nichtintelligent) und jeweils intelligent sind. Manche können dabei mehr Themengebiete haben und sich in den Überschneidungen derer mit anderen nochmals besser orthodoxer auskennen, trotzdem gibt das nicht das Maß der Generellen Intelligenz der Person an.

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Gott ruht im Stein, schläft in der Pflanze, träumt im Tier und erwacht im Menschen.

Das ist eine klar Pantheistische Aussage, denn nach dem Pantheismus und der Lehre selbst lebt Gott/die Götter in allem, sie können dazu aber auch eigene Wesen sein, hier schließt das eine das andere nicht aus.

Spricht etwas gegen diese Gottesvorstellung?

Kommt ja auf den Glauben und den Gläubigen selbst an. Ich persönlich finde für meinen Glauben spricht nichts dagegen das manche Götter in manchem Leben, oder bestimmte Gegenstände gar ganze Universen und Dimensionen vereint ein im Ganzen ein Gott/Götter sind.

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Naja machen Atheisten genauso, in der Sowjetunion wurde gezielt gegen Gläubige gekämpft. Aber viele Atheisten verweigern das ,,auch" der Atheismus bzw. Antitheismus schuld daran war.

Du scherst (wahrscheinlich) aufgrund Persönlicher Erfahrung jede Religion oder Gruppierung über einen Kamm. Wie viele Religionen kennst du denn?

Und je nach dem worauf es bezogen ist ,,kann" es Doppelmoral sein, muss es aber nicht. Die Fragestellung ist da zu ungenau, und eine zu geschobene Suggestivfrage da sowas auf alles bezogen sein kann.

Wenn jemand nh Firma leitet und einer seiner Mitarbeiter sich gegen Schwule ausspricht sagt der Chef natürlich auch das seine Firma und sein Image damit nix zu tun haben. Das Problem hat nichts mit Religion oder Nichtreligiösem Atheismus zu tun, sondern viel mehr damit das wir Menschen immer unser Eigenes Image wie das unserer Ideologie oder Weltanschauung wie sonst was schützen wollen.

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Die Kaaba war schon in der Altarabischen Mythologie bzw. der damit folgenden Arabischen Mythologie ein Kultstein dem die Heshgariten (Angehörigen der Altarabischen Mythologie) huldigten. Darin enthalten und auch darum standen viele Götterstatuen denen man ebenso Opfer brachte und zu denen man betete, mitunter nahmen die Heshgar auch aber ihre eigene Idole mit um sich damit Segen schenken zu lassen.

Die Muslime bzw. Mohammed nahm das dann einfach mit in den Islam wo jedoch ein bisschen umgeschrieben werden musste um den Kaaba-Kult zu behalten aber dennoch monotheistisch nun zu sein.

Vermeintlich soll Abraham sie erbaut haben und über die Zeit hätten die Araber dem ,,Einen Gott" weitere zugesprochen. Mohammed zerstörte die Figuren, Statuen und Idole um das Bildverbot zu manifestieren und verkündete so einen Monotheismus. Über die Zeit wurde Andersreligiösen dann auch Einlass zur Kaaba und später ganz Mekka verboten womit nur Muslime dorthin durften.

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Ich bin zwar keine Muslimin kenne mich aber mit der Thematik mitunter aus. Ich halte mich hierbei jedoch nur an den Koran, ob alle Muslime dem unterschreiben können seie mal hingestellt je nach Konfession und nochmals Einzelner Interpretation.

Wenn jemand von Schwarzer Magie befallen wird kann er jeden Falls nichts dafür, sollte es einen Anwender geben der Schuld daran trägt tut dieser es jedoch, er begeht damit Shirk, und der haut einen dann aus der Religion raus nach Monoislamlehre. Auch für ihn gilt die Höllenstrafe, während der Befallene bzw. Betroffene gerettet werden kann mit einem Gebet von ihm oder anderen.

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Andere antwort

Hier kommen wir zur Identitätsbeschreibung Anderer sowie eines Selbst. Ich kenne kaum Araber die sich als Asiaten oder Afrikaner bezeichnen, die Arabische Halbinsel ist groß genug was eigenes zu sein, und da muss ich denen auch zustimmen. Es ist ähnlich wie Skandinavien, manche Skandinavier bezeichnen sich auch nicht als Europäer daher differenziert man hierbei. Ganz egal was Vermeintliche ,,Experten" dabei sagen.

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Ja ich tue das. Der Grund dafür ist relativ. Einerseits gehe ich ohnehin von mehreren Göttern aus andererseits hat es was damit zu tun das ich Norwegische Vorfahren haben welche diese Religion pflegten. Es bereitet mir Nostalgie zu Odin zu beten, ihm zu opfern oder zu huldigen wie es auch bei Thor, Freya oder Ve der Fall wäre. Polytheismus war schon immer mein Ding.

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Ich diene weiterhin dem "Nationalgott Judas/Israels" namens JWHW

*JHWH (für diesen Kontext konkretisiert).

Ich gehe hier nicht von Tora oder Bibelversen aus, es beruht allein auf der Wissenschaft sowie Theologie das JHWH aus dem Kanaanitischen Pantheon bzw. dem Panägyptischen Pantheon der Gott ist welchen die Juden dann henothesierten bis sie ihm Monolatrie hingaben der schlussendlich zum Monotheismus führte. Vorher gehörte er eindeutig zum Pantheon der Kanaaniter die für ihre Monolatrien nur so bekannt waren, egal ob man heute nur Gott oder ,,Der Eine" sagt, es beruht immer auf Polytheismus und Monolatrie von der Ersten Grundidee und das ist auch nicht schlimm.

JHWH ist eine Übersetzung aus dem Alt-Hebräischen für ,,Herr" sowie auch ,,Gott". In anderer Form nutzte man auch Adonai, El, Eohirim, HaSchem, Eloah, Jehochvah oder Jachweh je nach Aussprache und Akzent bzw. Stamm- oder Ethniensprache des Hebräischen.

Ob also nun sowas ,,NIE" gesagt wurde ist unschlüssig und beruht auf subjektiver Ansichten voller Absolutheiten. Objektiv gesehen ist es komplementär unklar, da wir offiziell keine Zeitreisen anwenden können wird es daher auch schwer einen Christen oder Juden aus dem damaligen Jahrhundert darüber zu befragen.

Jesus hat in dem Kontext übrigens nichts zwanghaft zu tun. Der Gott Jeschu aus dem Ägyptischen Pantheon muss nicht zwanghaft mit dem ,,Jesus" der Christen zu tun haben. Solche Namen gehörten einfach zu Sprache wie in Deutschland heutzutage die Namen Paul, Johanna oder Sebastian. Man kann also auch als Christ den Namen JHWH für ,,den" Gott anwenden und immer noch Jesus (als ,,Messias") folgen, da beliegt sich kein Widerspruch oder Dersonstigem.

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Die finden nun mal die Heidentümer oder den Atheismus viel cooler und weltoffener. Es gibt ja auch schon genug Christliche Länder, die Welt braucht doch nicht 100-Mal das gleiche, solch ,,Heidnische" oder ,,Atheistische" Länder sind mal was interessantes.

Der Grund dafür ist verschieden, vielleicht mag man es einfach nicht missioniert zu werden oder die Neue Generation kann die Lehre ihrer ,,Christlichen Tradition" nicht mehr ab haben.

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Ja

In meinen Augen schon, und ich empfinde genau DIESE Aussage als ethisch verwerflich, und nicht das Essen von Tieren. Manche Aktivisten unter den Veganern machen momentan alles um ihre Meinung den Andersdenkenden aufzuzwingen, und genau aufgrund solch rassistisch und antisemitischen Aussagen dieser ,,Aktivistenseiten" will man ihnen nicht zuhören, ihre Vergleiche und Argumentationslage sowie diese Moralkeulen hinken nur und sind teils auch eine Frechheit.

Dennoch habe ich nichts gegen ALLE Veganer, die meisten von ihnen tun ja auch etwas gutes und lassen andere mit ihren Werten leben. Genau das zeigt mir dass im Veganismus nicht jeder sich gegen Fleischesser oder generell Andersdenkende radikalisiert. Das passiert vorwiegend nur bei den ,,Hobby-Aktivisten".

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Das Problem ist momentan beim Jugendtreffserver brennend. Scheinbar wurde gegen die TOS verstoßen wodurch der Server nun runtergenommen wurde. Ob er nun gelöscht wird oder wieder online kommt ist unklar, wissen tut man nur das manche der Admin schätzbar mit einem Ausschluss ihres Accounts rechnen können. Wobei das Problem danach immer noch herrschen wird das sie unter neuem wiederkommen. Vielleicht aber dieses mal wirklich rücksichtsvoller.

Die Typen hatten nen großen Server der dann gefallen ist. Haben sich nicht über ihre Verantwortung auch nur ein Haar gekrümmt und ließen dem Chaos auf ihrem Server freien lauf. Daher schätzbar wurde nun endgültig der Stecker gezogen.

Wie hier schon gesagt solltest du mal den Support fragen was jetzt mit dir da los ist. Das habe ich auch schon gemacht, nur bis Dato keine Antwort. Denn wie es scheint könnte er für immer offline genommen sein.

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Ja ich gehöre dem Ytartum an. Einer eher Nordischen Religion die aus mehreren Pantheons gebildet wird. Ich persönlich bin daher Nordytarin.

Es beeinflußt mein Leben schon da ich gerne den Bräuchen und Traditionen nachgehe. Leben kann ich damit gut, da manche Rituale oder Gebete als Beispiel für mich quasi Psychologische Medizin sind. Auch ist es sehr nostalgisch für mich da ich damals mit dieser Religion aufwuchs. Daher liebe ich meine Religion und könnte nicht ohne sie.^^

Andere Religionen respektiere ich genauso, ich verteidige sie manchmal sogar obwohls ja eigentlich nicht mein Problem ist. Aber solche Antireligiösen Leute regen mich hier manchmal dezent auf da die von Doppelmoral nur so projezieren und mit Nonsens von dem die keine Ahnung haben um sich werfen. Dennoch respektiere ich aber auch Nichtreligiöse oder Agnostiker wie Dergleichen, da auch sie ein Recht auf ihre Ansicht haben.

Es kommt aber immer drauf an, wenn mir jemand blöd kommt dann komme ich ihm so wie er eben mir. Sofern er aber nett und freundlich ist, solang ist alles okay.

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So etwas funktioniert heutzutage (Glücklicher Weise) überwiegend und flächendeckend nur wenn eine Religion für die Masse interessant ist und sie von alleine Aufmerksamkeit bekommt wodurch Leute dieser Religion beitreten möchten, und zwar von sich aus. Missionierung aus der Religion heraus klappt schon mal nicht.

Egal was man jetzt ändert, das Christentum hat zu ,,viel" ungerechten Schaden zugefügt. Die Abschlachtung von Heiden, Atheisten oder generell Andersdenkenden führte schon immer zur Kontroverse unserer Gesellschaft. Auch der Laizismus wird als Scheinheiligkeit angesehen. Viele gehen davon aus das die Kirche heute nur so lieb und knuffig ist weil sie ja keine Macht mehr hat, das kann ich persönlich nicht wissenschaftlich bestätigen aber davon könnte ich vielleicht ausgehen, möchte jedoch niemanden damit anschuldigen da ich Religiöse Herrschaft der Abrahamiten generell nicht immer so prickelnd fand, nicht mal die meiner Alten Religion mit der alles anfing.

Mehr wie Nächstenliebe predigen und Gebote lockern sowie aufhören sich an Kindern zu vergehen kann die Kirche im Ganzen nun auch nicht mehr machen. Aus diesem Grund geht man ja meistens auch davon aus dass das Christentum noch vor dem Islam zum Judentum auf wenige Millionen fallen wird. Bis der Atheismus wieder seine Tage hat steigt dann das Heidentum in dem ,,vielleicht" Jesus noch als Nebengott für Alte Zeiten verehrt werden könnte weil einige Süddeutsche dies momentan tun. Vielleicht ist das dann die Variante der Menschen vom Christentum. Aber das sind auch nur Spekulationen, Theorien und Mutmaßungen.

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