Wenn ihr euch in der Mitte trefft, dann müssen alle 200km weit fahren und alle müssen Hotel und Sprit bezahlen. Sucht euch einen der beiden Orte aus und bietet - sollte das euer Geldbeutel hergeben - den anderen als Ausgleich an, euch an den Hotelkosten zu beteiligen oder versucht mit einem Hotel/Pension zumindest Sonderkonditionen auszuhandeln, wenn ihr da mehrere Leute unterbringt.

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Ich hoffe, dass du dich mit dem "entspannten Job" dann nicht zu sehr "unter Wert" verkaufst. Der Handelsfachwirt ist eine Aufstiegsfortbildung, die dich für das mittlere Management und Führungskraft vorbereiten soll.

Aber ich verstehe natürlich auch, dass der Einzelhandel nicht schön ist und kann dir - neben der Möglichkeit ein Studium zu absolvieren - auch empfehlen, dich im Großhandel oder im Bereich Industrie umzuschauen. Da hast du meist geregeltere Arbeitszeiten und einen Bürojob.

Vielleicht sprichst du aber auch mit der Führungskraft in deinem Ausbildungsbetrieb. Sie investieren in dich schließlich auch Zeit und Geld und erhoffen sich viel von dir. Vielleicht gibt es da eine Möglichkeit für dich, in die Verwaltung zu wechseln? Ist die bei dir in der Nähe?

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Möchtest du einen stationären Handel mit Ladengeschäft oder eine Online-Handel gründen?
Du musst dich heutzutage spezialisieren und einen Mehrwert gegenüber (vor allem) Amazon anbieten. Das schaffst du entweder, in dem du besondere Waren anbietest, die Amazon so nicht oder nur über andere Zwischenhändler anbieten kann, oder in Form von Beratung oder anderen Serviceleistungen dem Kunden einen Mehrwert bietest, den ein riesiger Großhändler nicht abdecken kann.

Da du aber anscheinend über kein spezialisiertes Fachwissen verfügst und als Ein-Mann-Unternehmen auch nicht die Manpower für Serviceleistungen, Beratung oder After Sales Betreuung hast, würde ich dir dringend davon abraten, dich im Großhandel selbstständig zu machen.

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Dann hol dir doch Tipps von deinen Kollegen.

Sprich sie an: "Hey, ich weiß, dass ich im Moment langsamer bin als du. Kannst du mir zeigen, wie du es machst und mir Tipps geben, wie ich schneller werden kann?"

Warum sollte man dir den Kopf abreißen, wenn du an deinen Schwächen arbeiten möchtest?

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Du schreibst doch aber keine Tagesberichte, sondern vermutlich Wochenberichte, oder?

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du ein Jahr genau die selbe Arbeit gemacht hast. In einem Autohaus gibt es doch auch verschiedene Zeiten, zum Beispiel die Zeit der Reifenwechsel im Oktober und um Ostern. Da dürfte es doch mehr Bewegung im Bereich Reifen gegeben haben. Das würde ich an deiner Stelle schon herausheben. Oder die Tage, an denen Kunden kamen: Was hast du denn mit ihm gemacht? Welche Aufgaben hattest du mit dem Kunden? Das kannst du doch alles in dein Berichtsheft schreiben.

Aber selbst wenn du ähnliche oder gleiche Aufgaben hattest, versuch es möglichst anders zu formulieren.

Meine Erfahrung ist, dass da gar nicht so sehr hineingeguckt wird, bzw. für die Prüfung nur bedingt herangezogen wird. Gibt es aber Auffälligkeiten (wie ein Jahr das gleiche Blatt im Berichtsheft), wird man dich dazu vielleicht befragen.

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Mein Freund will Schluss machen, weil ich Babys und Kinder nicht süß finde?

Tut mir ja sehr Leid, aber mit Kindern konnte ich einfach noch nie was anfangen. Klar, irgendwann - in 10 Jahren oder so - hätte ich schon gerne selber welche. Aber grade find ich Kinder echt nur laut und hässlich.

Mein Freund ist genau das Gegenteil: jedes schreiende Kind muss er anlächeln und kaum sieht er irgendwo ein Baby, muss er in den Kinderwagen schauen und er erfreut sich richtig daran. Wenn wir durch die Stadt laufen, an keinem Kind ohne interessierte Blicke und Freude seinerseits vorbeigehen. Ich verstehe nicht, wie man als Mann so sein kann. Seine Exfreundin hatte ein 2-jähriges Kind, als die beiden zusammen waren, vielleicht hat ihn das begeistert, keine Ahnung.

Als wir beide gestern an der Uni waren, waren die Fenster und 2 Kinder haben draußen lauthals losgeschrien, bestimmt 10min lang. Er hat die ganze Zeit lächelnd und zu 100% erfreut raus geschaut, die ganze Zeit analysiert, was die beiden denn spielen könnten und ich hab mir fast schon die Ohren zugehalten und war froh, als unsere Dozentin (hat auch einen 1-jährigen Sohn, hat sie erzählt) das Fenster zu gemacht hat trotz Hitze.

Ich versteh nicht, wie man bei jedem Kind so übertrieben erfreut sein kann. Er selbst ist kein Kind mehr und findet es peinlich, mal Zeit auf einem Spielplatz zu verbringen, während ich mich mit einer Kommilitonin nach einem anstrengenden Unitag am Schaukeln erfreue.

Gestern ist mir der Kragen geplatzt und ich hab ihm gesagt, dass seine übertriebene Freude an Kindern nervt und dann war er sofort eingeschnappt und hat mich gefragt, warum ich als Frau so gefühllos gegenüber Mitmenschen sei (haha - ich und gefühllos: ich habe nicht umsonst einen sozialen Studiengang gewählt. Aber mit Erwachsenen zu arbeiten kann ich eben besser. In meinem letzten Job hatte ich nur mit Senioren zu tun...) und wenn ich meine Einstellung zu Kindern nicht ändere, dann will er Schluss machen, denn er möchte möglichst bald nach dem Abschluss heiraten und Kinder. Wie geh ich damit um? Auf einmal sagen "juhu, Kinder sind toll" kann ich nicht. Okay, kann ich schon, aber das wäre gelogen und ich hasse es, zu lügen, deswegen tu ich es nicht, v.a. nicht meinem Partner.

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Was genau möchtest du eigentlich von uns wissen?

Ihr seid in dem Punkt völlig verschieden, ansonsten versteht ihr euch gut und du möchtest mit ihm zusammenbleiben. Soweit so gut.

Jetzt müsst ihr beide gemeinsam eben darüber sprechen, wie ihr euch an diesem Punkt einigt, damit ihr weiter zusammenleben könnt. Sprecht darüber und klärt, wie die Zukunft aussieht.

Wenn ihr beide eine langfristige Bindung eingehen wollt, dann müsst ihr euch auch beim Thema Kinder einig sein, sonst gibt es früher oder später den großen Knall. Wenn er genauso festgefahren darauf ist, bald eigene Kinder zu haben, wie du darauf, eventuell vielleicht in ferner Zukunft über Kinder nachzudenken, dann dürfte das - trotz eurer ansonsten so vielen Gemeinsamkeiten - schwierig werden, auf einen Nenner zu kommen.

Einer von euch beiden muss sich in der Sache bewegen, ob du nun seine Freude über Kinder akzeptierst oder er versucht, das in deiner Anwesenheit etwas zu beschränken, das müsst ihr beide miteinander klären. Vielleicht kann man sich ja auch in der Mitte treffen.

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War es ein deutscher oder fremdsprachiger Film? Wo spielt er? Kannst du dich an einen Schauspieler oder eine Schauspielerin erinnern? Irgendwelche Details, die nicht mit der Handlung zu tun haben wären sehr hilfreich. So wird man dir kaum helfen können, tut mir leid.

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Die Inhalte deiner Ausbildung findest du im Ausbildungsrahmenplan, der in der Ausbilungsordnung steht. Hier kannst du dich darüber informieren:

https://www.bibb.de/dokumente/pdf/210809.pdf

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Marktanalyse: es wird ein bestimmter Zeitpunkt genommen, an dem der Markt verglichen/analysiert wird. Dies geschieht mit Hilfe der:

Marktbeobachtung: Der Markt wird über einen längeren Zeitraum beobachtet. Es ist also ein kontinuierlicher Prozess. Beide Verfahren helfen eine:

Marktprognose zu treffen: Es werden als zukunftsorientierte Vermutungen und Aussagen getroffen getroffen.

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Hallo Patri,

wenn du den obrigen Text selbst verfasst hast, musst du dir überhaupt keine Gedanken machen, denn dann ist dein Deutsch vermutlich besser, als das einiger Mitschüler. Die Erfahrung, die ich mit dem Ausbildungsgang "Groß- und Außenhandel" gemacht habe: Es ist ein sehr bunt gemischter Ausbildungsberuf, vom Studienabbrecher, über den 16jährigen Schulabgänger bis hin zum Umschüler. Die Berufsschule ist kein Problem, da bin ich mir sicher!

Im Betrieb wirst du nicht von Anfang an anspruchsvolle Kunden beraten. Du wirst langsam herangeführt und lernst den Beruf Stück für Stück kennen. Dafür hast du 2,5 - 3 Jahre Zeit. Wenn deine Lernfortschritte so gut sind, wie in deinem Deutsch, dann wird alles gut! Mach dir keine Sorgen!

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Ich bin ebenso kein Cola-Trinker. Es schmeckt mir einfach nicht. Andere Süßgetränke, wie Zitronen- oder Orangenlimonade, trinke ich allerdings schon, auch wenn ich es versuche zu vermeiden. Es ist also keine generelle Ablehnung von Wasser mit Geschmacksstoffen und Zucker, sondern eine Abneigung gegen den Geschmack von Cola-Getränken, egal ob Markenprodukt oder Discountware.

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Ich habe meine Ausbildung auch erst mit 24 angefangen, mit 26 war ich ausgelernt, mit 28 habe ich mich weitergebildet und bin noch nicht mal 30.

In meiner Berufsschulklasse waren 3 ältere, davon zwei mit einer Zweitausbildung. Mach dir keine Gedanken um dein Alter. Wenn du dich noch mal umorientieren möchtest, dann geh das an!

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Was sind denn "gute Jobs"? Ab wann fängt denn für dich gute Bezahlung an?

Wenn du dich selbstständig machst, hast du immer die Chance, sehr gut zu verdienen. Aber auch als Angestellter, kannst du dich ohne Studium hocharbeiten. Es gibt auch Weiterbildungen, die dich für höhere Aufgaben und somit auch eine bessere Bezahlung qualifizieren. Im DQR der IHK ist bspw. der Betriebswirt auf einer Stufe mit einem Masterstudiengang. Das ist natürlich nicht 1 zu 1 vergleichbar, dürfte dir aber trotzdem eine gute Bezahlung versprechen.

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Mach das dritte Jahr noch hinterher. Jetzt bist du noch jung und dir fällt das Lernen vergleichsweise leicht. Selbst wenn du das Gefühl hast, dass es im Moment schwer ist, wenn du dich da wirklich reinhängst und einen ordentlichen Abschluss hast, dann ist das viel wert.

Vielleicht ärgerst du dich in ein paar Jahren nur, dass du es nicht angegangen bist. Selbst wenn du es beruflich doch nicht brauchst, weißt du trotzdem für dich persönlich, dass du etwas geschafft hast, vor dem du vorher Respekt hattest.

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Du bist als Ausbilder nicht für den Urlaub des Azubis verantwortlich, sondern für die Vermittlung des betrieblichen Ausbildungsplanes. Wenn der Azubi dort dringend Urlaub braucht, dann muss er sich selbst darum kümmern.

Aber mal ganz davon abgesehen: Kann man in einem so kleinen Betrieb eine solche Planung nicht einfach in einem persönlichen Gespräch klären? Das ist doch viel einfacher, als E-Mails hin- und herzuschicken.

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Mach dir keine Gedanken. Ich habe auch ein (gesellschaftswissenschaftliches) Studium abgebrochen und eine kaufmännische Ausbildung (sowie später auch Weiterbildung) absolviert. Selbst mit einem Mathe-Grundkurs im Abitur ist Mathe in der Ausbildung kein Problem, da geht es mehr ums verstehen, interpretieren und anwenden der Zahlen, als ums Rechnen.

Ein Preiskalkulation ist wirklich nicht schwierig. Das kriegst du hin!

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Da wäre interessant, was du jetzt für einen Beruf hast und welche Ausbildung du hast. Bietet dein Arbeitgeber keine Weiterbildung an? Sprich mit deinem Chef und frag ihn, wie er dein Potential bewertet. Eigentlich sind Unternehmen froh, wenn aktuelle Mitarbeiter mehr Verantwortung wollen und sich engagieren voranzukommen. Das ist immer der kürzeste Weg für eine berufliche Veränderung und gibt dir auch gleich Feedback deines aktuellen Arbeitgebers, ob auch andere dir diesen Schritt zutrauen.

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