nein, passt leider nicht zusammen!

In das Gehäuse passen nur mATX und mini ITX Mainboards.

Das von Dir verlinkte Mainboard ist aber ein ATX-Mainboard, also zu groß!

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Was für RAm Riegel nutzt du, welche Geschwindigkeit, welche Lanes und wie hast du den aufgeteilt. Ich empfehle dir zwei 8GB riegel im Dualchannel zu nutzen. Mehr brauchst du nicht und bringt auch nichts!

Prinzipiell ist Minecraft schon schlecht für multicores optimiert und sicher nicht ryzen-schmeichelnd, aber deutlich mehr als 50 fps sollten trotzdem drin sein! Das Problem muss also woanders liegen.

Welche Einstellungen hast du denn im Spiel gewählt?
Was nutzt du für Mods? Bringt es etwas die Einstellungen zu ändern?
Hast du V-Sync an? Hast du feste Frameraten vergeben (framelock?)

Klingt für mich jetz erstmal nach ner Software-Einstellung. Das sollten wir doch finden können, woran es liegt!

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Du kannst numerisch ableiten, heißt die Steigung der Gerade an einem speziellen Punkt bestimmen.

Du kannst Matritzen lösen, wenn du aber verschiedene Polynome hast, dann wird dir das nichts bringen.

Einzelne Gleichungen mit einer Variable kannst du lösen.

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Du solltest Dir nicht gedanken machen welches Studium du machst, sondern wie du arbeiten willst.

Bauingenieur ist ein ser spannender und anspruchsvoller Ingenieurberuf. Wenn Du Flexibilität am Arbeitsplatz mitbringst, gerne in großen Projekten und über längere Zeiträume am gleichen Projekt arbeitest, dann bist Du dort richtig aufgehoben. Als Bauingenieur übernimmst Du meist viel Verantwortung, das Angebot an Stellen ist gut, es gibt aber auch sehr viele Absolventen!

Wirtschaftsingenieure können sehr vielseitig eingesetzt werden. Als Wirtschaftsingenieur wird von Dir erwartet, dass Du alles lernen kannst und Dich in jede Themenstellung einarbeiten kannst. Daher wirst du meist mit komplexen und unbekannten Herausforderungen konfrontiert. Darauf zielt auch das Studium ab. Je nach Hochschule ist der Schwerpunkt aber stark verschoben. Von 80% Maschinenbau und 20% Wirtschaft bis umgekehrt ist da alles drin! Du solltest Dich also davor gut informieren, welche Schwerpunkte Deine Uni setzt. Prinzipiell hast du als Wirtschaftsingenieur mit technischer Ausrichtung traumhafte Berufschancen. Technische Wirtschaftsingenieure werden mit Handkuss genommen, weil sie ähnliche technische Kompetenz wie Maschinenbau-Ingenieure mitbringen, aber im Studium stärker analytisches und Lösungsorientiertes Denken gefördert wird. Auch haben Wirtschaftsingenieure öfter den Blick auf das Gesamtprojekt und den Fortschritt des Gesamtunternehmens. Du bist als guter Wirtschaftsingenieur sehr vielseitig. Hast Du einen wirtschaftlichen Schwerpunkt hast Du meist konkurrenz von den BWL-Studenten die bei wirtschaftlichen Themenbereichen oft vielseitiger aufgestellt sind.

Wo Mathe schwieriger ist kann ich dir nicht sagen. Das hängt von der Uni ab, von der Schwerpunktrichtung, etc. Prinzipiell musst du bei einem Wirtschaftsingenieursstudium die gleichen Mathematikkurse besuchen, die auch Bauingenieure besuchen, hast aber zusätzlich noch Statistikkurse der BWL-Studenten.

Ich will Dir nicht einen Studiengang empfehlen, Du solltest besser überlegen "was passt besser zu mir" und Dich davor aber gut informieren wie die spezielle Ausrichtung Deiner Uni ist.

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Für die mindest-Schriftgröße einer Präsentation hat der gute Herr Kawasaki mal eine Regel erfunden, die sich inzwischen weit verbreitet hat:

Alter des ältesten Zuschauers geteilt durch zwei

Wenn also der älteste Zuschauer (in der Schule der Lehrer) 40 ist, dann mindestens 20ppt. nehmen. Überschriften und Buzzwords sogar noch größer machen.

Gute Präsentationen enthalten maximal 5 Wörter pro Folie und lieber viele Symbole oder Schaubilder.

Auf dem Handout sollte deutlich mehr stehen. Denn das nimmt der Hörer mit! Da sollten also die wichtigsten Informationen, die der Zuschauer am Ende wissen sollte drauf sein!

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Studium (Informatik oder Physik (Erfahrung))?

Hallo, demnächst will ich mich für einen der beiden genannten Studiengänge entscheiden. Leider fällt mir diese Entscheidung ziemlich schwer und z.T habe ich noch einige Fragen, auf die ich noch keine Antwort gefunden habe.

Vorab weg:
- Ich beziehe mich auf Universitäten/Hochschulen keine Fachhochschulen
- Habe eine relativ grosse Frustrationsgrenze und Ausdauer
- Natürlich interssieren mich die beiden Studiengänge von dem aus was ich weiss
-

1) Physik wird als sehr schwer bezeichnet, vorallem im bezug auf denn mathematischen Inhalt. Meine Frage wäre hier wie machbar ein solches Studium für einen "durchschnitts" Abiturient wäre, mit Schwerpunkt Naturwissenschaften.

2) Auch würde ich gerne Wissen was einem so konkret in Mathe beigebracht wird. Ich weiss das es in die Richtung Beweise etc geht. Eine Konkretisierung würde mir da aber denke ich weiterhelfen

3) Gleiches für Informatik ich kenne zwar die Themenbereiche der studienspezifischen Fächer kann mir aber im Detail nicht vorstellen was da von einem so abverlangt wird (z.B Theoretical Computer Science). Auch würde ich gerne wissen wie es mit dem mathematischem Anteil der Informatik aussieht (Soll ähnlich zur Uni Mathe sein).

4) Bei welchem Studiengang bleibt mehr Freizeit?

5) Welches hat die höhere Durchfallquote ?

6) Physik soll anfänglich nicht so spannend sein, erst später wird es richtig spannend. Kann jemand mit Erfahrung diese Aussage bestätigen?

7) Welche möglichkeiten hat ein Physiker (abgesehen von Forschung)nach dem Studium

8) Zukunftsaussblick der jeweiligen "Branchen".

9) Wie soll man sich am besten auf das Studium vorbereiten (abgesehen von denn Vorbereitungskursen)

10) Allgemein würde ich gerne ein paar Erfahrungsberichte über die Studiengänge hören. Auch Tipps/Ratschläge/Überraschungen wären von Vorteil.

11) Auch über sonstige Informationen wäre ich sehr dankbar (Informationen die nicht auf jeder Uni Seite stehen sondern Informationen die man erst im Studium erfährt)

12) Falls jemand von euch eines der beiden studiert was fasziniert bzw. interessiert euch am meisten an eurem Studiengang?

13) Konkrete Arbeit die ein Informatiker nach dem Studiem machen kann.

14) Klingt jetzt zwar vielleicht blöd aber was kann ich konkret nach dem jeweilig abgeschlossenen Studium.

Ich hoffe jemand kann seine Erfahrung mit mir teilen.

Mfg

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Ich Probiere mal die Frage so umfangreich wie möglich zu beantworten, denn sie ist schon sehr umfangreich.

Mein Tipp ist immer: Überlege dir wie du später arbeiten willst und nicht welches Studium "spannender" sein könnte. Denn das Studium ist nur dazu da dich auf ein Arbeitsleben vorzubereiten und dementsprechend auch darauf ausgerichtet.

Physik, das bedeutet Forschung, Wissenschaftliches Arbeiten, Theorie, Recherche und Beweise. Da gehts v.a. um das Anwenden und Nachvollziehen von Theorien.

Informatik ist deutlich Praxisnäher und geht weit über Programmieren hinaus. Wichtig sind natürlich auch Modelieren, Systeme simulieren und lösen, etc... Hat natürlich viel mit Mathe und logischem Denken zu tun. Natürlich gibts auch einige theoretische Felder.

-> Als Phsiker arbeitest du meistens auch in der Forschung. Es gibt aber auch Quereinsteiger (das bedeutet aber, dass die dann was arbeiten, das mit Physik nichts zu tun hat)!

-> Informatiker können heutzutage überall arbeiten, wo deren dienste gefragt sind. Nicht nur in der finalen Softwareentwicklung sondern häufig in deutlich früheren Entwicklungsstadien und genau so oft auch Hardwarenahe.

Abiturnoten sind für ein Studium ohne jede Aussagekraft! Ein Studium ist komplett anders aufgebaut. es geht darum viel Stoff in kürzerster Zeit zu lernen und auf unbekannte Bereiche anzuwenden. Es ist viel mehr Selbstständigkeit gefragt und du musst auf den Punkt perfekt performen. Das wird in der Schule nicht gefragt und entsprechend sind oft Leute mit total schlechten Schulnoten im Studium richtig gut und umgekehrt. Also daran solltest du dich nicht orientieren! Wichtig ist in erster Linie Interesse und ein Ziel vor Augen!

Freizeit wird kaum Unterschied machen. Willst dus gescheid machen, dann wird beides sehr Zeitaufwendig sein.

Die Durchfallquote ist in Physik meist höher - variiert aber natürlich je nach Hochschule.

Was Spannend ist und was nicht empfindet jeder anders... also schwer das zu sagen.

Aufs Studium bereitest du dich am besten vor, indem du interesse und Freude mitbringst. Ganz ehrlich, aber du wirst dich umschauen, wie anders lernen an der Uni sein wird. Vorbereitung im "Abiturstil" wird dich nicht weiterbringen.

Ich hoffe ich konnte den Großteil deiner Fragen damit abdecken und bitte dich besonders den ersten Teil meiner Antwort zu berücksichtigen. Es gibt leider immer wieder viele viele Abbrecher, weil sie sich nur überlegt haben, welches Studium gut klingt (oder schlimmer: welches Schulfach interessant war) - aber entscheidend ist eigentlich was nach dem Studium kommt und das ist, was deine Entscheidung primär beeinflussen sollte!

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Was machen mit zu geringem NC für Psychologiestudium?

Hallo ihr Lieben,

wie man bereits in der Frage lesen kann, geht es um das Thema studieren. Ich gehe momentan in die 12. Klasse, bin also im vorletzten Jahr und werde daher 2019 mein Abitur schreiben. Daher rückt das Ende der Schule immer näher und es geht mir momentan darum für die Zukunft einen Plan zu schmieden.

Mein Traum wäre ein Psychologiestudium, jedoch befürchte ich, dass mein NC (wird wahrscheinlich oberer zweier Bereich) dafür nicht ausreichen wird um sofort einen Studienplatz zu bekommen. Zwar unterscheiden sich die NC an den Universitäten ja, aber beispielsweise in Kassel (das wäre für mich der beste Platz, da es in der Nähe ist und ich zu hause wohnen bleiben könnte) bewegt der NC sich zwischen 1,9 und 1,4 da es nur ca. 80 Plätze gibt. Dann werden natürlich die Wartesemester vergeben, die aber auch sehr lang sein können (die hatten was von 15 Semestern erzählt).

Ich gehe einfach mal davon aus, ich bewerbe mich in Kassel an der Uni und bekommen keinen Platz, wenn ich Glück habe Wartesemester. Meine große Frage ist aber, was mache ich nun um die Zeit zu überbrücken?

Ich sehe zwei Möglichkeiten. Entweder ich steige mit einem anderen Studium ein (zum Beispiel Pädagogik) und steige dann hinterher um (wie auch immer das dann verlaufen mag, vielleicht kann mir das jemand verraten).

Oder ich mache eben eine Ausbildung in einem psychologischen Beruf. Das wäre auch etwas was meine Eltern als sinnvoll betrachten, da ich dann schonmal Geld verdienen könnte. Ich habe mich auch da umgesehen, aber ich habe leider nicht sooo viel gefunden. Da nervt mich das Internet ehrlich gesagt ein wenig, da man nicht auf das stößt was man wissen möchte (ist bei mir zumindest ein immer wieder auftretendes Phänomen). Bis jetzt hab ich Krankenschwester und Heilpraktikerin im Kopf, wobei mir Krankenschwester eher entgegen kommen würde, da ich im pschologischen Bereich eher biologisch gestützt arbeiten möchte. Zumindest finde ich das bis jetzt am interessantesten.

Ich würde mich freuen ob jemand meine Fragen beantworten könnte: Wie läuft ein Studium ab? Was für psychologische Bereiche gibt es (Sportpsychologie fänd ich auch gut)? Kann man mit einem anderen Studium anfangen? Was für andere Ausbildungsberufe in dem genannten Bereich gibt es? Was ist mit einem dualen Studium?

Sehr viel auf einmal aber ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand die Zeit nehmen würde mir vielleicht zu helfen.

Danke auf jeden Fall schonmal!!

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Ich sehe hier zwei Probleme:

  1. 15 Wartesemester ist sehr sehr viel. Das sind 7 Jahre. In 7 Jahren hat sich die Welt deutlich weiter gedreht und deine Zukunftspläne bestimmt auch. Ob Du 7 Jahre nach dem Abi nochmal ein Studium aufnehmen kannst/willst ist wirklich fragwürdig.
  2. In diesen 7 Jahren darfst du nicht an anderen Hochschulen in Deutschland eingeschrieben sein! Denn das zählt nicht als Wartesemester. Dazu kommt, dass du nichtmehr unter die Abiturientenquote fällst, wenn du einen anderen Abschluss hast - damit sinken deine Chancen quasi auf 0 - auch mit etwaigen Wartesemestern.

Eine Ausbildung oder einen Beruf kannst du aber in dieser Zeit ohne weiteres ausführen und bekommst auch dann deine Wartesemester!

Es gibt aber - neben der Ausbildung als Überbrückung der Wartezeit - drei alternative Möglichkeiten:

A: Ein Studium im Ausland. Beispielsweise in Österreich. Dort gibt es keinen NC und du kannst über ein gutes Testergebnis einen Platz ergattern.

B: Ein fachähnliches anderes Studium. An Fachhochschulen gibt es beispielsweise Wirtschaftspsychologie als Fachrichtung - oder du hast ja bereits Pädagogik angesprochen.

C: Du überlegst, ob nicht doch auch ein anderer Beruf das Richtige für dich sein könnte. Beispielsweise kannst du nach einem Medizinstudium (TMS ist natürlich nötig) Psychater werden und hast deutlich mehr Möglichkeiten (v.a. bist du Biologie-näher). Aber es gibt auch so viele spannende Berufe in komplett anderen Bereichen. Psychologie ist auch bisschen ein Trend-Fach, dass zurzeit sehr überlaufen ist.

Von einem Studium an privaten Hochschulen rate ich ab. Deren Abschlüsse sind oft nicht anerkannt, die Ausbildung nicht sehr wissenschaftlich und es ist sehr teuer.

Fazit: Es gibt durchaus Alternativen, die in Betracht kommen. Auch über das Studium selbst solltest du dir nochmal genau gedanken machen. Sehr viele sind enttäuscht vom Psychologie-Studium, weil sie sich davor nicht richtig informiert haben. Psychologie hat sehr viel mit Statistik zu tun und besonders in den ersten Semestern wirst du dich primär mit der Mathematik dahinter befassen! Biologie wird dann natürlich auch relevant, aber ein gewisses Interesse für Statistik solltest du auf jeden Fall mitbringen!

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Eine sehr spannende Frage wie ich finde, mit der ich mich selbst auch beschäftigt habe.

Geld ist ein wichtiges Argument, du hast als Dr.Ing auf jeden Fall mehr Potenzial als als Dr. Med.. Ein Dr. Ing ist aber auch definitiv eine ecke schwieriger zu erlangen. Das sind meist komplexeste Forschungen mit hohem Wert für die Unternehmen. Im Medizinbereich ist die Doktorarbeit meist eher eine Art kompliziertere Ausarbeitung. Umgekehrt verdienst du als durchschnittlicher Arzt definitiv mehr, als als durchschnittlicher Ingenieur.

Erstmal geht es aber darum das Studium zu überstehen und die sind beide nicht einfach! Im Ingenieursstudium sind es gleich die ersten Semester in denen knallhart aussortiert wird, das Medizinstudium ist etwas dosierter aber keineswegs leichter.

Bis zur Promotion wirst du in beiden Bereichen vermutlich ähnlich lang brauchen. Bessere Karrieremöglichkeiten hast du definitiv als Ingenieur, höheres Ansehen als Arzt.

Eventuell solltest du deine Entscheidung eher davon abhängig machen, wie dein Arbeitsalltag später aussehen soll? Willst du von Patient zu Patient hetzen und mit schwierigeren und einfacheren "Kunden" zu tun haben die am Ende eine hoffentlich erfolgreiche Behandlung erhalten, oder lieber von Meeting zu Meeting eilen, dir mit Ingenieuren und Managern die Köpfe einschlagen und am ende einen Kompromiss finden der für den Kunden hoffentlich zu einem guten Produkt führt?

Oder mach es abhängig vom Studium. Möchtest du Begriffe wie Organe, Muskeln, Körperteile und Krankheitsbilder auswendig lernen oder lieber Funktionen lösen sowie Konzepte und Konstruktionen ausarbeiten?

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Das variiert! Meist probieren die Professoren die Noten so hinzubiegen, dass eine klassische Normalverteilung hinkommt (also viele Noten im Mittelfeld) oder eine vorgegebene Durchfallquote zu erreichen... So kann es sein, dass man manchmal nur 40%, anderswo aber 60% zum bestehen braucht.
Klassisch ist aber eine Besteh-Schwelle von 50%. Hast du also 50% der Punkte, bestehst du so gerade noch!

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Prinzipiell kann man das natürlich nicht verallgemeinert sagen. Die Unterschiede zwischen den Hochschulen sind doch sehr groß. Auch ist "happig" auch etwas sehr subjektives. Es kann sein, dass dir jetz hier jmd. sagt "das ist total easy" und du selbst findest es total schwer!

Generell ist es wichtig, dass du dich davor über die Inhalte schlau machst und schaust, ob dir das gefällt. Denn nur bei Interesse kann man sich zum Lernen motivieren, sonst wird es einfach eine zähe Angelegenheit!

Allgemein würde ich aber sagen, dass es deutlich schwierigere Studiengänge gibt und du durchaus in der Lage sein solltest das zu meistern. Umgekehrt ein Studiengang der einem hinterhergeschmissen wird wird es auch nicht sein, denn das bringt es ja auch nichts, wenn man es ohne Anstrengung und Engagement machen könnte. Ein wenig Einsatz kann man schon erwarten.

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Kurze erklärung der Begriffe:
NC ist der Abischnitt, den der schlechteste akzeptierte Bewerber hat, diesen gibt die Uni heruas. Du selbst kannst also keinen NC haben, sondern das was du hast ist schlicht dein "Abischnitt"

Was ich dir empfehlen könnte, wäre ein Termin bei der Studienberatung des Arbeitsamtes. https://www3.arbeitsagentur.de/web/content/DE/BuergerinnenUndBuerger/Studium/Studienberatung/index.htm
einfach Termin ausmachen, die kennen sich dort echt top aus zu Studium und den Alternativen dazu!

Um zu arbeiten benötigst du keine Ausbildung, wie wärs, wenn du dich einfach so bei einer Kindertagesstätte bewirbst? Die suchen Leute wie wild und du wärst gut und top qualifiziert! Zusätzlich verdienst du da mehr, als wenn du ne Ausbildung machst, kannst also das Studium danach vlt etwas leichter finanzieren!

Von einem FSJ rate ich dir klar ab! Da bewirb dich lieber normal auf ne Stelle in ner sozialen Einrichtung. Da machst du unterm Strich das gleiche, bekommst aber ein faireres entgeld und wirst nicht für jede unnötige Tätigkeit missbraucht. Die FSJler werden in großen Teilen echt gnadenlos ausgenutzt! (sind billig und machen alles was man ihnen sagt)

Eine Bewerbung im Sommersemester ist übrigens meist sehr praktisch, weil da der NC etwas schlechter ist, vlt. wirds ja was!

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Veterinärmedizinstudium abbrechen?

Hallo an alle.:) Ich frage mich momentan, ob ich mit der Wahl meines Studiums nicht möglicherweise einen Fehler gemacht habe. Folgende Situation: Mein Abi habe ich als Jahrgangsbeste abgeschlossen, war an allem und nichts interessiert und kam mit meinen Zukunftsplänen langsam in Bredouille. Kurzum: Ich musste mich schnell für ein Studium entscheiden. Spontan fiel die Wahl dann auf Vetmed. In allen NaWis gab es nie Probleme, habe immer alles verstanden und musste nie wirklich auswendig lernen, weswegen ich annahm, dass es passen könnte. Offensichtlich hatte ich jedoch nicht den blassesten Dunst, worauf ich mich einlasse. Kein Monat Studienzeit ist vergangen und ich vermisse es, mein Hirn anzuschalten, eigene Gedanken zu haben. Die permanente Auswendiglernerei deprimiert mich wahnsinnig. Dabei ist es nicht so, dass ich nicht grundsätzlich gerne lerne oder undiszipliniert wäre, auch die Inhalte sind an sich interessant aber es fehlt mir dabei die Möglichkeit, selbstständig denken zu dürfen, eigene Ideen entwickeln zu können, diesen Raum lassen Naturwissenschaften eben nur sehr bedingt. Mittlerweile drängt sich mir die Ahnung auf, dass ein geistes-/gesellschaftswissenschaftliches Fach geeigneter wäre. Noch ein paar potenziell relevante Infos: Geld ist für mich nicht Priorität Nr.1 (sonst hätte ich mich wohl kaum für Vetmed entschieden), arbeitslos möchte ich aber auch nicht sein.;) Ich mochte zwar alle Fächer, mein Herz schlug aber immer für Deutsch und Literatur aller Art nimmt auch jetzt noch einen Großteil meiner Freizeit ein. Psychologie war damals mein Plan B und ist es noch. Vielleicht war mal jemand in einer ähnlichen Situation und erklärt sich bereit, aus den eigenen Erfahrungen zu berichten.

Anbei: Nein, ich erwarte nicht, dass hier jemand für mich Entscheidungen trifft, sondern nur geistigen Input, um meine Lage besser einschätzen zu können. ;p

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Ich glaube du machst dir ein bisschen zu viele Gedanken. Es ist eigentlich in jedem Studiengang so, dass du zuerst einmal die Grundlagen lernen musst (was eklig ist) bevor du eigenständig arbeiten, denken und Leistung erbringen kannst. Auch solltest du an das spätere Berufsbild denken. Das kann dich motovieren. Du wirst eigenständige Diagnosen und Arbeit durchführen müssen. Das sollte dir definitiv entgegen kommen. Sieh den Anfang als Pflicht an, die Kür kommt zum Schluss.

Psychologie ist sicher spannend, aber sehr trocken, grad zu beginn. Du wirst dich durch allerhand statistische Modelle ringen müssen und das ist sehr viel Mathematik. Viele sind sehr enttäuscht vom Psychologie-Studium, weil sie sich nicht richtig informiert haben und nur vom Namen und den Vorstellungen, die sie damit verbunden haben, haben locken lassen...

Ich schlag vor du lässt die ersten paar Semester mal sacken und du wirst sehen, sobald du mehr praktische Module hast wirst du viel mehr eigenständig denken können. Nur wegen ein bissl Theorie hinzuschmeißen halte ich für nicht gut. Du wirst dich durchbeißen und das sicher schaffen!

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Natürlich darf der Prof die Punktevergabe und die Durchfall-Schwelle anpassen.

Was du schaffen musst ist den Prof davon zu überzeugen, dass du eine Ahnung hast. Lerne nochmal gut und diskutiere mit ihm nicht auf einer emotionalen sondern fachlichen Ebene!

Der Prof will, dass nur besteht wer etwas weiß. Dass du das tust musst du unter Beweis stellen, dann wirst du noch eins zwei Punkte rausholen können.

Und glaub mir, ich bin gut im Punkte rausholen!

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Nein, mit TUM BWL hast du einen Bachelor of Science, bist also kein Ingenieur.

Zusätzlich fehlen dir sämtliche Grundlagen für einen Chemieingenieur-Master.

Ein doppelstudium wäre zwar rein theoretisch möglich, praktisch aber sehr unrealistisch. Ein Studium alleine wird dich schon genug fordern und gerade Chemieingenieurwesen ist nicht gerade geschenkt. Selbiges darf man sicher auch für TUM-BWL behaupten.

-> 1. und 2. sind unrealistisch

Die alternative: Wirtschaftsingenieurwesen. Hiermit bist du ein vollwertiger Ingenieur und hast zusätzlich das wirtschaftliche Wissen ähnlich wie in TUM-BWL. Der zugehörige Abschluss ist ein Bachelor of Engineering. Damit bist du Ingenieur und kannst natürlich auch einen Master drauf setzen. Hier kannst du dich dann entweder richtung Betriebswirtschaft oder Technik spezialisieren, wie es dir beliebt!

Bei Fragen dazu stehe ich gerne zur Verfügung. Ich studiere selbst Wirtschaftsingenieurwesen und kann es nur weiterempfehlen! Der große Vorteil zur TUM-BWL ist in erster linie, dass du vollwertiger Ingenieur bist und nicht wie in der TUM BWL zwischen Technik und Wirtschaft hin und her pendelst, aber weder Fisch noch Fleisch bist...

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Das kommt drauf an, mit welchen Fluglinien du fliegst! Fliegst du zweimal mit Fluglinien der Star-Alliance (http://www.staralliance.com/de/member-airlines) dann ist das kein Problem. Fliegst du zweimal mit Fluglinien, die dort nicht Mitglied sind ist es auch nicht so schlimm. Einmal hier und einmal da ist aber schwer, weil du dann Terminal wechseln müsstest, das schaffst du in der Zeit eher nicht. Besonders falls dein Flug Verspätung haben sollte hättest du dicke Probleme.

-> Du gehst ein gewisses Risiko. Wenn du mit Star-Alliance Fliegern fliegst würde ich das Risiko aber eingehen! Sobald du Terminal wechseln musst ist das Risiko zu hoch!

Welchen Pass du besitzt ist hierbei nicht relevant!

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Ja klar, das geht dank des Bologna-Systems bei Bachelor und Master Studiengängen ohne weitere Probleme! Die bereits gesammelten ETCS sind ohne Schwierigkeiten anrechenbar, meist sogar bei anderen Universitäten und anderen Studiengängen (sofern sie inhaltlich ähnlich sind!)

Wenn du aber einen Diplom-, Magister-, oder Examensstudiengang hast kann das sehr schwer werden!

Bei Bachelor/Master wird eher das Problem sein einen Studienplatz zu bekommen. Die NC variieren jedes Jahr und um in einem höheren Semester einzusteigen muss ein Platz erst frei werden. Das ist aber meistens der Fall! Irgendjemand zieht immer weg oder exmatrikuliert sich aus anderen Gründen.

-> Es gibt keinen Grund, der gegen dein Vorhaben spricht, solange es sich um einen Bachelor/Master Studiengang handelt!

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kleben ja, aaaaber gut vorbehandeln davor!
reinigen, entfetten, (idealerweise beizen) und genug überlappungsflächen einplanen! Auch darauf achten, dass die Oberfläche möglichst rau ist!

Da du aber sehr große Überlappungsflächen benötigst finde ich, dass kleben nicht die beste Lösung ist! (überlappen ist schwer!)

Nieten wäre hier das Mittel der wahl! die Überlappungsflächen kannst du minimal gestalten und die Niete selbst ist auch sehr leicht! Andere Alternative wäre clinchen, falls du ein geeignetes Gerät zur Hand hast! Kein Gerät da, was dazu geeignet ist? Umbiegen ginge auch, zur versteifung kannst du zusätzlich kleben!

Die letzte verbleibende Variante wäre löten (die ist technisch aber am kompliziertesten). Aber auch hier ist gute Reinigung des Bauteils essenziell! Beim Löten auf das Spaltmaß achten! Ist der Spalt zwischen den beiden blechen zu groß hat man keine Kapillarwirkung mehr und das Lot zieht nicht zwischen die beiden Platten ein. Ist der Spalt zu klein funktioniert es auch nicht. Ich halte Löten nicht für eine ideale Lösung.

-> die einfachste Variante ist kleben, wenn man die Bauteile gut reinigt erhält man hier sehr gute Resultate!

-> die leichteste und beste Variante ist nieten. Aber wenn man kein geeignetes Werkzeug hat ist das natürlich kompliziert.

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Es gibt Rennautos, die Dieselmotoren haben.

Die Herausforderung des Dieselmotors liegt eher im technischen, weshalb der Dieselmotor kaum Verwendung im Rennbetrieb findet.
Besonders ist hier der Mitteldruck zu erwähnen. Das ist ein bissl eine komplizierte Größe, aber sie sagt aus, wieviel Leistung mal Zeit (="Arbeit" ) pro Hubraum abgewickelt wird. Bei Diesemotoren ist dieser Mitteldruck besonders hoch, da das Drehmoment wesentlich stärker ist, als bei Benizinern.
-> Bauteile gehen oftmals leichter kaputt, oder müssen wesentlich dicker oder fester ausgelegt werden, was sie auch schwerer macht! Und Gewicht ist im Motorsport ein KO-Kriterium.

Audi setzt in Le Mans beim 24h Rennen ein Dieselaggregat ein. Das ist aber nur deswegen rentabel, da der Diesel spürbar effizienter ist und bei diesem Langstrecken Rennen effizienz eine besondere Bewertung erfährt und dieser Aspekt auch im Reglement vorgesehen ist. -> Audi macht das aber auch primär aus Marketinggründen!

Aspekte die Andere Nutzer hier angesprochen haben, wie mangelnde Leistung im hohen Drehzahlbereich möchte ich klar abweisen! Das spielt keine Rolle, denn der Vorteil des höheren Drehmoments im niedrigen Drehzahlbereich wäre viel wichtiger. Broblem ist in erster Linie Gewicht und hohe Belastung der Bauteile.

Beim Diesel kommt ein weiterer Aspekt dazu: Der Diesel ist eigentlich nur in Mitteleuropa wirklich etabliert. In den USA oder in Japan schauen sie dich komisch an, wenn du ihnen was vom Diesel erzählst. Diesel ist ein sehr deutsches Phänomen und nur hier werden auch wirklich größere Umsätze mit Diesel-PKWs erzielt. Weltweit erreicht der Diesel nicht derart große Relevanz. Ergo ist auch die Idee Dieselfahrzeuge für den Renneinsatz zu bauen in den Meisten Gebieten der Erde recht abwegig. Diesel verbindet man eher mit Heizungen, LKWs etc..

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