Die Pflanze sieht gesund aus, ist aber für uns giftig. Behalt sie bitte trotzdem, sind einfach schön, wenn Du sie nur ansiehst, tun sie Dir auch nichts.

Fingerhut / Digitalis eine sehr schöne Pflanze - hab sie im Gärtlein.     

Was Du im Blumenkasten hast, sind Sämlinge, die im kommenden Jahr blühen werden - die Pflanzen leben leider nur zwei Jahre.      

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Cosmea (Schmuckkörbchen)     

Solandra maxima      

Campanula (Gluckenblume)     

Hemerocallis (griechisch: schöne des Tages) deutsch Taglilie, Faulenzerlilie       

Fuchsia (Fuchsie)    

Bellis (Tausendschönchen / Züchtung vom Gänseblümchen)      

Vinca ? Finca (Immergrün)     

Magnolie / Magnolia      

Hosta (Funkie)    

Iris (Schwertlilie)        

Aurum (eine Aronstabart / Amorphophallus)      

Typhonium (wie Aurum)    

Berberitze    

Begonia (Begonie)     

Tulipa (Tulpe)       

Narzissus (Narzisse)     

Hedera (Efeu)       

Mehr fällt mir jetzt nicht ein, Frag Google mal nach Bildern, dann kannst Du Charaktere besser festlegen.

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Ein Gruppengeschenk für die Kinder ist besonders gut!        

Zum Beispiel ein Gruppenfoto-Puzzle: (alle Kinder sind an dem Tag da, beide Erzieher/Innen und natürlich Du auch!), eine Mutter wird gebeten das Foto (besser mehrere) zu machen. Das Bild kannst Du in einem Druckladen (Kopieladen) zu einem Puzzle machen lassen - glaub mir, die Kinder werden kein anderes Puzzle mehr aus dem Regal nehmen!    

Für die Erzieher/Innen besorgst Du ein paar nette Süßigkeiten, legst die auf einen schönen Teller -Naschies für die nächste Dienstbesprechung. Da kommt auch Freude auf.        

Beides kam in "meiner" Kita immer wieder gut an.   

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Es ist in Kindergärten bekannt, dass Praktikanten einen Bericht für die Schule schreiben müssen. Frag als bitte die/den Erzieher/in wann sie/er Zeit hat, um mit Dir alle Fragen zu besprechen. So hast Du am Ende einen sachlich und fach richtigen Bericht. Bereite aber schon fast alle Antworten (auf einem Extra-Zettel) schon vor, das zeigt, dass Du auch selbständig denken kannst.

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Aus der Saat eine neue Pflanze zu ziehen ist sehr zeitaufwendig.
Einfacher und zeitsparender ist es, wenn Du Abschnitte Deiner "alten" (und wirklich sehr schönen!) Pflanze bewurzelst.
Je älter das Holz ist, umso leichter (schneller) wurzelt es in Wasser.
Deine riesige Pflanze wirst Du doch sicher zum Winter stark beschneiden.
Stell die Abschnitte, die schon verholzte Stiele (vom Vorjahr!) haben, in Wasser - im Dezember/Januar wirst Du sie schon in Töpfe (Kübel) pflanzen können.
Bitte schau Dir auch meinen Tipp zur Pflege von Engelstrompeten an:
http://www.gutefrage.net/tipp/wie-pflegt-man-engelstrompeten-richtig-

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Das ist eine "Hemerocallis" - Taglilie, Faulenzerlilie

https://www.google.de/search?q=Hemerocallis&client=firefox-a&hs=Yk0&rls=org.mozilla:de:official&channel=fflb&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=HYfqU82fC83VPIO1gLgJ&ved=0CJABEIke&biw=1366&bih=657
in der vierten Reihe ganz rechts, das könnte Deine Sorte sein.

Gib ihr im zeitigen Frühjahr etwas Blaukorn als Startdüngung, dann sollte sie Dich mit viel mehr Blüten belohnen.
Es sind wunderschöne Pflanzen, die eigentlich mit jedem Boden und mit Sonne und Schatten gut auskommen.
Ich wünsche Dir noch viel Freud damit!

Sollte der Link wegen der Länge fehlerhaft sein, dann frag Google nach Hemerocallis.

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Das sind Spinnmilben - Pflanzenschädlinge, die trockene warme Luft mögen.

Es gibt spezielle Pflanzenschutzmittel, die auch Spinnmilben bekämpfen. Aber Du kannst es auch mit Wasser versuchen:
Dusch die Pflanze gründlich ab, stell sie dann auf einen Untersetzer (wenn das Wasser aus demTopf abgelaufen ist) - und stülpe eine klare Plastiktüte darüber, stell die Pflanze in den Schatten. So hat die Pflanze eine hohe Luftfeuchtigkeit, das mögen (überleben) Spinnmilben nicht.
Nach ca drei Tagen kannst Du die Tüte abnehmen - aber behalte die Pflanze unter Beobachtung und dusch sie ab und zu.

Hast Du noch andere Pflanzen? Sieh nach - vielleicht sind da auch schon Spinnmilben. In den Blattachseln sind die feinen Gespinste schon früh zu sehen.

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Die Pflanzen sind absolut passiv - wenn Du sie nicht zu Tee verarbeitest oder rauchst oder oder -- dann geschieht Dir gar nichts!
Ich habe seit über 20 Jahren Engelstrompeten, mittlerweile sind es 3 Sorten weiße, 3 gelbe, rosa und 4 schon fast rote Sorten.
Den Duft der Blüten zu schnuppern ist absolut ungefährlich.

Sieh Dir mal meine Pflegeanleitung an:
http://www.gutefrage.net/tipp/wie-pflegt-man-engelstrompeten-richtig-

Wenn Du Engelstrompeten bei Google eingibst, findest Du unter anderem auch die "Langenbuscher Gärten" - ein guter Engelstrompetenlieferant.

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Ich habe gut 30 Jahre lang eine Kita in Schleswig-Holstein geleitet, in meinem Team war in einer der Hortgruppen (Schulkinder) eine Lehrerin tätig, die war für das Jugendamt immer nur eine Zweitkraft (trotz sehr guter fachlicher Kompetenzen).

Wende Dich an die Kindertagesstättenaufsicht (sitzt im zuständigen Jugendamt des Kreises) und besprich Deine Frage mit der.
Dort wirst Du auch Informationen über die Ausstattung, den Raumbedarf und den Personalschlüssel, über Bezuschussung und die Kinderanzahl pro Gruppe erfragen können - und wie groß der Bedarf im Umfeld ist.

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

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Erzieher/innen fördern, beaufsichtigen und betreuen die Kinder, leisten Elternarbeit (Gespräche, Eltenabende) und erstellen Entwicklungsberichtet und ...
Leitung "schwebt" über allem und ist verantwortlich.
Raumpflege
Hausmeister
Küchenkraft
Winterdienst
Gartenpflege
Verwaltung (Personalbüro)

Warum besprichst Du die Fragen für den Praktikumsbericht nicht in der Praktikumskits mit einer Erzieherin oder der Leitung - ruf an, frag nach einem Termin.
Kitas, die Schulpraktikanten nehmen sind auf solche Fragen vorbereitet.

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Bewerbung um einen Kitaplatz

Hallo,

ich bin gerade dabei, ein Bewerbungsschreiben wegen eines Kitaplatzes für unsere Tochter zu schreiben. Angeschaut habe ich mir die Kita bereits und mich persönlich auf einen freien Platz "beworben". Nun ist es aber so, dass die Kita zusätzlich von allen Eltern gerne eine schriftliche Bewerbung haben möchte. Hat jemand sowas schon mal gemacht? Was könnte denen wichtig sein? Und was gehört eher nicht in das Schreiben?

Ich dachte an einen nett ausformulierten Text aus Perspektive der Eltern ("wir"), der u.a. folgende Angaben enthält:

  • Namen, Alter und Berufe der Eltern
  • Berufliche Situation (warum wird der Platz dringend benötigt?)
  • Name und Alter der Tochter
  • Warum gerade diese Kita (Pädagogikkonzept, Einrichtung, Tagesplan,...)?
  • Geschwister (bisher keine)
  • vielleicht ein paar Adjektive zum Kind (aufgeweckt, umgänglich,...ein Sonnenschein halt)
  • ggf (angebrachte) Kritik an anderen Kitas in der Umgebung
  • Fotos von Kind und Eltern (bestenfalls 1 Foto mit allen Dreien)

Hab ich was wichtiges vergessen? Oder soll ich lieber ein paar Infos weglassen? Und hat vielleicht jemand noch einen Tipp, wie man bei so einem Schreiben das Eis brechen kann. Ich denke, es ist vor allem wichtig, als Eltern in positiver Erinnerung zu bleiben, da sicher auf eine Stelle mindestens 4 Bewerbungen kommen. Vielleicht einen Link zu einem kleinen Online Album oder einem süßen Video von unserer Tochter?

Daaaaaanke für jeden kleinen Tipp! Das muss unbedingt klappen!!

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Ich habe gut 30 Jahre eine Kita geleitet, also auch die frei werdenden Plätze neu belegt.
Früher gab es auf den Anmeldebögen für die Warteliste auch die Frage nach den Berufen der Eltern, aber das haben wir schon lange abgeschafft, denn das kann kein Kriterium für eine Aufnahme in eine Kita sein.
Entscheident war fast nur das Datum der Anmeldung und dann ging es schön der Reihe nach. Ausnahmen gab es natürlich bei Neuzuzug in die Stadt oder bei sozialen Problemen der Familie (z.B. alleinerziehendes Elternteil durch Scheidung oder Tod - sehr junge Mutter in der Ausbildung).

Ein Bewerbungsschreiben finde ich sehr fragwürdig!

Wer ist Träger (Kirche, DRK, AWO) der Kita? Ist dem Träger dieses Verfahren bekannt?
So gut wie alle Kitas werden durch "die öffentlich Hand", also von Steuergeldern mitfinanziert, erkundige Dich doch mal bei der Kindertagesstättenaufsicht (zuständiges Jugendamt), ob man dort Kenntnis von dieser Art der Platzvergabe hat.

Ich wünsch Euch viel Erfolg!

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Der helle Standort ist gut!
Eingerollte Blätter sind fast immer ein Zeichen für Wassermangel, im Erdbereich oder in der Luft.
Ist unter dem Fenster die Heizung? Die aufsteigende Heizungsluft ist nicht gut, zu warm und zu trocken. Trockene Wärme ist ideal für Spinnmilben (winzige Gespinste in den Achseln zwischen Ast und Blatt, auf denen sich ganz winzige weiße Punkte bewegen), die tötlich für das Bäumchen werden können - wenn sie nicht früh genug bemerkt und bekämft werden.
Optimal wäre ein sehr heller Fensterplatz, ohne direkte Sonne (Nordfenster) und zwischen 13 und 16 °.
Du kannst das Bäumchen bei trockener Raumluft mit einem Zerstäuber mit destiliertem Wasser (gib keine Kalkflecken auf den Blättern) einnebeln. Oder Du stellst den wasserdichten Übertopf in eine Schale mit Wasser, so steht er immer in leicht feuchter Luft, ist auch gut für das Raumklima. Spinnmilben mögen das nicht.

Viel Glück mit dem Bäumchen!

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Ein Freund von mir hat auf das Objektiv gehaucht - die so fotografierten Bilder sahen aus, als ob sie im Nebel gemacht worden wären.
Sehr schöne eindrucksvolle Aufnahmen, Nebel bei vollem Sonnenschein!

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Kannst Du sie nicht mit Zucker und etwas Zitronensaft (nach dem Entsteinen) einfach aufkochen und ein gutes Kompott daraus herstellen - dann einfrieren, so hast Du während des gesamten Winters gut davon.

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Eine Bekannte von mir hatte den Riesenbärenklau im Garten, wegen des wirklich wunderschönen Aussehens, wenn er blüht.

Den riesigen Samenstand hat sie, als er trocken war, abgeschnitten uns sich als Deko ins Wohnzimmer gestellt - ein Blickfang - tolle Wirkung!
Die Nebenwirkung war ein ständiger heftiger Hustenreiz - schauderhaft!

Auf ihrem Rasen waren im nächsten Jahr zahllose Sämlinge, die wurden nicht mit Handschuhen herausgezogen (leider!), sondern abgemäht. Barfuß im Garten war für Wochen nicht mehr möglich!

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All meine Pflanzen (von Kaktus über Begonien, Fuchsien und Engelstrompeten bis zu Oleander und Hoya carnosa - und viele andere) kommen wunderbar mit der "Geranienerde" von Aldi (Nord) zurecht - und meine Geldbörse auch!
Schade ist nur, dass es sie nur einmal im Jahr gibt (April?) - aber dann bin ich da und bevorrate mich, 20 Säcke a 20 Liter waren es in diesem Jahr - pro Sack bezahlte ich meine ich nur -,99 €.
Die Erde ist toll und wirklich bezahlbar!

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Seit einigen Jahren habe ich den Klee als Unterpflanzung in drei Kübeln mit riesigen Engelstrompeten, die im kühlen und dunklen Keller überwintert werden. Die Engelstrompeten dürfen auch im Winterquartier nie völlig austrocknen.
Dem Klee zupfe ich alle Blätter weg, sie würden ohnehin im Keller schnell zu Matsch.
Schon ab Februar treibt der Klee wieder heftig aus - lange fast pinkfarbene Stiele ohne die Blätter zu entfalten. Wenn die Pflanzen Mitte Mai (nach den Eisheiligen / 15.5.) wieder in den Garten kommen, dann brennt die Sonne oft schon richtig - das macht dem Klee nichts aus, nach ca nur einer Woche sind Blätter da. Gedüngt wird heftig - jeden 2. Tag, so Engelstrompeten es lieben - der Klee mag es auch.

Zwiebelchen, die lose auf dem Topf liegen, oder die ich versehentlich heraus gezogen hab, überwintern ganz trocken auf einem Teller, ich pflanze sie dann im Frühjahr in den nächsten Kübel.

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Ist mein Bericht zu einem typischen Tagesablauf bei meinem Praktikum so richtig?

Ich habe ein Praktikum im Kindergarten gemacht und weiß nun nicht, ob ich es so stehen lassen kann.... könntet ihr mir helfen?

Mein Arbeitstag begann fast immer um neun Uhr. Ich begrüßte die Erzieher und die wenigen Kinder, die schon da waren. Die meisten Kinder kamen erst um 9:15 Uhr. Dann machten wir alle einen Morgenkreis, in dem wir verschiedene Spiele durchführten, wie zum Beispiel den Unterschied zwischen laut und leise zu entdecken. Wir besangen die Namen aller Kinder, die an diesem Tag da waren, in einem fröhlichen Kinderlied. Bis 9:30 Uhr durften die Kinder sich dann allein im Spielraum beschäftigen. Nun war es Zeit für ein bisschen Obst. Danach gingen wir raus, mal in den Park, mal in den Außenbereich der Kita und manchmal auch einfach auf den gleich angrenzenden Balkon. Um 10:30 Uhr gab es dann das Mittagessen. Ich musste darauf achten, dass alle Kinder etwas aßen und wenn es Suppe gab, war es mit unter meine Aufgabe, sie zu füttern. Zwischen 11 und 12 Uhr durften die sich die Kinder noch ein wenig im Schlafraum austoben, während die ersten für den Mittagsschlaf fertig gemacht wurden. Ich half ihnen in dieser Zeit, sich ihre Schlafanzüge anzuziehen und las ihnen aus Büchern vor oder rannte mit ihnen um die Wette, wobei sie stets gewannen. Von 12 bis 14 Uhr war dann Mittagsschlaf. Dort hatte ich Zeit zu Essen, mit den Erzieherinnen zu reden oder zu basteln, als Vorbereitung auf den Nachmittag. In dieser Zeit las ich auch in den Sprachlerntagebüchern der Kinder oder in pädagogischen Büchern. Um 13:45 Uhr begannen wir dann, die Kleinen zu wecken, wenn sie nicht schon von allein wach geworden waren und ich zog sie wieder an. Nun war es an der Zeit Vesper zu essen. Wieder achtete ich darauf, dass alle auch wirklich etwas aßen. Das Vesper wurde täglich von den Eltern mitgebracht. Es sollte stets etwas Obst oder Gemüse und etwas herzhaftes, wie eine Wiener oder eine Stulle, enthalten. Die restliche Zeit warteten die Kinder dann mehr oder weniger auf ihre Eltern, die sie zwischen 14:30 Uhr und 15:00 Uhr abholten. In dieser Zeit spielten die Kinder wieder im Spielraum oder wir gingen alle noch einmal hinaus in den Außenbereich der Kita. Um 15 Uhr verabschiedete ich mich von den Kindern, die noch nicht abgeholt wurden, und von den Erzieherinnen.

Wäre nett, wenn ihr mir helfen könntet!! Danke schon mal im Voraus!

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Praktikum und Praktikumsbericht - das sind ganz viele Fragen vorgegeben, die ein Praktikant gar nicht allein wirklich richtig beantworten kann.
Mit dieser Bemerkung will ich niemandem "auf die Füße treten", aber nach meiner 30jährigen Erfahrung als Leitung einer Kita ist das nun mal meine Meinung.

Ruf in der Kita an, frag nach einem Termin und besprich alle Fragen mit der Erzieherin oder der Leitung, nur dann hast Du einen Bericht, der auch wirklich sachlich richtig ist.

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Mit großem Aufwand ist es möglich auch sehr alte Bäume zu verpflanzen.
Aber großer Aufwand ist mit großen Kosten verbunden oder zeitlich aufwendig.
Je nach Größe des Baumes in diesem Jahr eine Halbkreis um das Wurzelreich tieieief abstechen und im kommenden Jahr auf der anderen Seite ebenso. Im Jahr danach dann den Baum aus dem Boden heben.
Aber den Pool wollt ihr sicher schon früher haben.

Deiner Bitte schnell zu antworten konnte ich leider nicht nachkommen, habe die Fragen eben erst gesehen. Um das auszugleichen hab ich dann gaaaanz schnell getippt - mich dabei oft verschrieben und brauchte viel Zeit um die Fehler zu verbessern. Hab ich alle Schreibfehler gefunden?

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Goethe:
"Ich ging im Walde so für mich hin
um nichts zu suchen, das war mein Sinn ... "

Frag Google mal - ich hab das aus dem Gedächtis geschrieben.
Vielleicht findest Du auch die Melodie dazu.

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