Der Film hat mir immerhin gut gefallen.

Im Internet findest du sehr viel Kontent dazu. Ich weiß aber, dass Apfelessig nachweislich das Abnehmen unterstützt. Dazu gibt es zahlreiche Studien, die auch klare Ergebnisse liefern. Siehe hier: https://youtu.be/KSREPI3ztXI?si=PWYp2az4U9_l4wK-

Auch bei anderen Sachen soll Apfelessig helfen, beispielsweise Hautgesundheit, eine gute Darmflora, Typ 2 Diabetes & gegen Herzerkrankungen. Die Studienlage sieht bis jetzt ganz gut aus, aber noch nicht eindeutig. Ich kann dieses Video empfehlen: https://youtu.be/M-gDTELezZQ?si=twAmT05B3taoPcBF

Ein bis zwei Esslöffel am Tag sind, okay. Und wie Du richtig erkannt hast, ist es vernünftig diesen mit Wasser zu mischen. Denn er greift sonst die Speiseröhre an & ganz besonders die Zähne!

Natürlich passt in Gläser immer unterschiedlich viel Wasser. Aber deine Aufteilung hört sich grobe gesagt sehr vernünftig an.

Ich mache mir etwa zwei Löffel Apfelessig in einen halben Liter Wasser jeden Tag. Außer es gibt ein Gericht mit Hülsenfrüchten, dann gebe ich den Apfelessig in das Gericht direkt. Oder ich verwende den Apfelessig für mein Salatdressing.

Objektiv betrachtet, ja. Aber du musst auch schauen, dass auf sowas wie Sex & Küssen objektiv betrachtet eklig ist.

Aber wenn das hilft, von Eiern wegzukommen, indem man darin die Hühnerperiode sieht, warum nicht... Ähnlich kann man auch in Kuhmilch Eutersekret sehen oder in Honig Bienenkotze.

Es gibt übrigens buddhistische Mönche, die versuchen ihr Verlangen nach Sex zu überwinden, indem sie objektiv darüber nachdenken.

Weil es im Prinzip egal ist, ob man Mikroalgen oder Fische isst. Vor allem, die Fische bekommen ihr Omega 3 aus den Algen, weshalb jede Argumentation über Fisch sehr schwach ist, da der Konsum von Fischen nur ein Umweg ist. Algenöl ist zudem weniger Schadstoffbelastet & i.d.R. reicher an Omega 3:

Außerdem wird hier in Deutschland sowieso sehr wenig Fisch gegessen. Manche essen ihn gar nicht, teilweise auch, weil er ihnen nicht schmeckt. Das Problem mit dem Omega 3 ist also so allgemein, dass es blödsinnig wäre, hier nur Veganern den schwarzen Peter zuzuschieben. In den Küstenregionen dieser Welt wäre zwar diese Argumentation immer noch schwach, aber vielleicht etwas besser angebracht, da dort generell mehr Fisch gegessen wird.

Ein Gutachten des deutschen Landwirtschaftsministeriums hat im Jahr 2016 bestätigt, dass wir uns 10% der Emissionen sparen könnten, wenn wir ein veganes Deutschland wären. Im Blick auf die Welt liegt die Zahl der Emissionen irgendwo zwischen 12% & 18%.

Aber das ist nicht der Weisheit letzter Schluss! Denn eine vegane Ernährung braucht viel weniger Fläche. Frei gewordene Flächen könnte man renaturalisieren oder dort Nuss & Obstwiesen anlegen. Auch Photovoltaikanlagen wären denkbar. All das würde dem Klima zusätzlich helfen. Manche prognostizieren, dass mit Einkalkulierung dieser Faktoren wir 50 % der Emissionen sparen könnten.

Nein, denn Fischkonsum ist ein riesiges Problem. Zwei Drittel aller Fischbestände sind überfischt. Im Mittelmeer sind es sogar 90%.

Mal abgesehen davon, dass Fische leidensfähig sind & leben wollen. Außerdem sind sie intelligenter, wie man denkt. Sie können Emotionen wie Neugier oder Sorge empfinden. Sie nehmen kleinste Druckunterschiede im Wasser wahr, geringe Veränderungen an Chemikalien & hören auch viele Kilometer entfernte Geräusche im Wasser. Und und und...

Aber der Konsum von Fischen zerstört nicht nur das Leben der Fische, die wir essen, sondern auch seltene Tierarten werden getötet. Zum einen, weil spezifische Eingriffe in ein Biotop irgendwann indirekt alles Leben darin bedrohen. Zum anderen, wegen dem hohen Beifang:

Ich will kein Leben nehmen, für einen kurzen Moment des Genusses. Mal abgesehen davon, dass ich diesen Genuss auch über Algen haben könnte, ganz ohne Gräten:

Das gab es heute bei mir übrigens:

Das einzige was man weiß ist, dass er zur dritten Generation der Götter gehörte. Aber daraus lässt sich kein genaues Geburtsdatum ableiten, nicht einmal Ansatzweise.

Leider wissen wir kaum etwas über die nordische Mythologie. Die einzige umfangreiche Quelle ist die sogenannte Edda, welche ist später von christlichen Autoren aufgezeichnet wurde. Die Germanen & Wikinger haben außer ein paar Runen & Ortsnamen nichts aufgeschrieben. Sehr schade eigentlich...

Das ist natürlich ein Stück weit davon abhängig, was du sonst noch so am Tag ist. Aber generell sollte man nach 19 Uhr nichts mehr essen, gerade wenn es sehr kohlenhydratreich ist. Denn gegen Abend sind die Zellen mehr insulinresistent, was zu höheren Insulinausschüttungen führt. Das funktioniert aber nur, wenn der Tee ungesüßt ist. Ich empfehle grünen Tee mit Ingwer & Zitrone.

Überhaupt bin ich ein Freund davon, nicht den ganzen Tag über zu essen. Es ist gut ein Zeitintervall zu haben, wo man nichts zu sich nimmt. Denn man entlastet den Körper & löst eventuell andere heilsame Prozesse aus, die nicht zu tragen kommen, wenn man die ganze Zeit über isst.

Allerdings sollte man nur auf ein Abendessen verzichten, wenn man den restlichen Tag genug gegessen hat. Es sei denn natürlich, man will Gewicht verlieren.

Ich möchte dir unbedingt diesen Instagram Kanal empfehlen. Dort werden u.a. süße Backrezepte vorgestellt, aber ohne Haushaltszucker, die gesund sind & wirklich gut schmecken: https://www.instagram.com/giansnutrition?igsh=MWFtYnE2dnIycnZoMQ==

Darüber hinaus möchte ich dir noch dieses Rezept empfehlen, was ich neulich nachgebacken habe: https://francialexa.de/vegane-rezepte/saftiger-veganer-zucchini-schokokuchen/

Ja, mein Mitbewohner hat das eine Zeit gemacht. Wobei das auch eher Smoothies waren.

Ich bin kein Muslim, aber fasste trotzdem. Ich esse nur einmal am Tag oder zumindest in einem Intervall von 8 Stunden. Das nennt man Intervallfasten & hat viele gesundheitliche Vorteile. Gerade Krebs & Diabetes beugt das ganze vor. Außerdem hat man für den Tag immer ein Ziel.

Ich mag die Begriffe rechts & links nicht. Sie sind sehr schwammig & entstanden zu einer Zeit, wo es einige Probleme bzw Phänomene unserer jetzigen Zeit noch nicht (in großem Ausmaß) gab. Beispielsweise können auch rechte Parteien sich stark unterscheiden. So gibt es Schnittmengen zwischen der NPD & den Grünen, wo AfD und NPD sich aber widersprechen. Nur um mal ein Beispiel zu nennen.

Aber im Zweifelsfall würde ich sagen, beides ist gleich schlimm.

Aktuell ist es aber eher der Rechtsextremismus, zumindest hierzulande. Ich möchte aber anmerken, dass es dabei nicht nur um die AfD geht, sondern das Rechtsextremismus unter Muslimen viel stärker ausgeprägt ist. Ich komme aus einer türkischen Familie & kann das demnach gut beurteilen. Leider wird da viel mehr weggesehen. Beispielsweise hat der Mann von meiner Tante seinen Sohn, also meinen Cousin, als Kleinkind Soldatenuniform angezogen. Er hat ihn dann fotografiert & eine Collage mit einer türkischen Flagge & Karte erstellt, diese eingerahmt und in sein Wohnzimmer gehangen. Hätte das ein Deutscher mit der Reichsflagge gemacht... Ich hoffe du verstehst was ich meine. Viele sehr Linken, gerade bei den Grünen, spielen das fatalerweise herunter.

Esse ich pur 🫐 oder mache sie mir in mein gesundes Porridge. Auch Vollkorn-Muffins habe ich schon in der Vergangenheit daraus gemacht:

Die Anthocyane darin sind sehr gesund, also ein sekundärer Pflanzenstoff. Die haben einen beachtlichen Anti-Aging-Effekt, wie in vielen Studien bewiesen wurde.

Blaubeeren haben zu dem, genau wie Beeren generell, eine hohe Menge an Antioxidantien. Mehr wie in anderem Obst.

Und schmecken tun sie sooo gut 🤤!

Im Gegensatz zu anderen Beeren, sind sie auch recht hygienisch & wegen ihrer festen Haut nicht matschig.

Das Zitat, dass du meinst, stammt aus dem ersten Buch "Die Gefährten" (The Fellowship of the Ring). Es wird im ersten Kapitel "Ein langerwartetes Fest" (A Long-expected Party) erwähnt, als Frodo Bilbo auf dessen Geburtstagsfest begegnet.

Das genaue Zitat lautet:

„Ich wünsche dir viele Jahre, und dass dir die Haare auf den Füßen niemals ausfallen.“

Im Original:

"I wish you many years, and that your feet’s hair never fall out."

Sage ihnen, dass du ihnen unbedingt einen Film zeigen möchtest & dir wünschst, dass sie sich diesen Film ganz ansehen. Sorge im vorherein wirklich dafür, dass sie dir versprechen, egal was Du ihnen zeigst, konsequent den Film zu Ende zu schauen. Beispielsweise kannst du es dir zum Geburtstag wünschen, wenn dieser in naher Zukunft liegt. Und dann zeige Ihnen einen guten Dokumentarfilm zum Thema Tierfabriken:

Beispielsweise Earthlings: https://youtu.be/WqT5g9y4dmE?si=cAA9S2rI3Pzmpivb

Oder Dominion: https://youtu.be/V7DrljVAaYk?si=Nq0zb9e2rX8seLSp

Oder auf Netflix Cowspiracy: https://www.netflix.com/us/title/80033772?s=a&trkid=13747225&trg=cp&vlang=en&clip=81042691

Eine andere Möglichkeit wäre eure Finanzen anzusprechen & ihnen zu eröffnen, dass es eine Möglichkeit gibt um Geld zu sparen. Und dann zeige Ihnen diesen Artikel: https://www.stern.de/genuss/menschen--die-sich-vegan-ernaehren--essen-guenstiger---zeigt-neue-studie-31483954.html Vegan richtig gemacht ist nämlich die billigste aller ernährungsweisen, auch wenn viele das nicht glauben können.

Die meisten Apotheken haben Waagen. Zwar nicht immer digitale, aber welche die funktionieren.

Leider muss ich sagen, dass ich die letzte Zeit nicht viel gutes gelesen habe. Zumindest nichts was ich empfehlen würde.

Das letzte empfehlenswerte war "Der Ernährungskompass" von Bas Kast:

Das Wissen aus diesem Buch nützt mir auch viel hier für GF.

Ein großer Teil menschlicher Verbrechen basiert auf Genussgründen, beispielsweise Vergewaltigung oder Mobbing. All das müsste man konsequenterweise auch rechtfertigen. Würde aber niemand bei Verstand machen. Daher ist Tierproduktkonsum aufgrund von Genuss nicht gerechtfertigt!

Dass Vollkorn gesund ist, ist nicht (nur) Teil von Werbekampagnen. Bei unabhängigen Studien & Ernährungsinstituten besteht hier allgemeiner Konsens.

Und bevor man jetzt sagt, dass einzelne Studien nicht aussagekräftig sind. Wir reden hier von "Meta-Studien", also Studiensammlungen. Es gibt sogar "Meta-Meta-Studien", also Sammlungen von Studiensammlungen & auch da ist der Konsens, dass Vollkorn gesund ist. Sehr gut zeigt das diese Grafik, einer Sammlung zahlreicher Meta-Studien von 1950 bis 2013:

Quelle: Kast, Bas: Der Ernährungskompass; 2. Auflage; München 2022, S. 163. S. 172.

Also da muss man schon sehr verschwörerisch denken, um Vollkorn nicht als gesund zu erachten.

Das macht auch Sinn, wenn man sich die ganzen Nährstoffe (vielleicht mit Ausnahme der Phytinsäure) im Vollkorn ansieht:

Quelle: Kast, Bas: Der Ernährungskompass; 2. Auflage; München 2022, S. 163.