Äh, das ändert sich logischerweise mit meinem eigenen Alter...

So alt wie ich oder jünger, aber nicht zu sehr.

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Nur mal zu all denen, die geschrieben haben, Frauen haben viele Eier...

Eizellen sind keine Eier.

Ein Vogel- oder Reptilien-Ei, was das Wort ja ursprünglich meint, ist mehr als eine Eizelle.

Männer haben in diesem Sinne natürlich auch keine Eier, es ist aber klar, dass es sich hier um eine umgangssprachliche Bezeichnung für Hoden handelt.

Zur eigentlichen Frage:

Es gibt psychologische Studien dazu, und die besagen, dass die Initiative in der Regel immer von den Frauen ausgeht, wie bei den meisten Säugetieren. Die Frau gibt Signale, die wiederum den Mann veranlassen, das Balzverhalten zu beginnen.

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Big Mac

Ich mag den Burger King lieber, schmeckt besser, ist billiger, und nach meiner Erfahrung freundlicher - bei Mac habe ich schon um drei nach elf kein Frühstück mehr gekriegt, obwohl ich rechtzeitig da war und nur in der Schlange stand, beim King haben die Mitarbeiter auch schon öfter mal die Happy Hour grosszügig ausgelegt, obwohl das einen echten Unterschied im Preis macht - gibt noch viele andere Beispiele.

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Höflichkeit und echter Respekt vor dem Gegenüber im verbalen Umgang ist immer wichtig und man kann dies von jedem in jeder Situatioin verlangen, auch beim schlimmsten Feind. In diesem Sinne schliesse ich mich den Vorrednern an, die wie z.B. Aischylos Anstand einfordern.

Political Correctness dagegen hat nichts zu tun mit Respekt vor Deinem Gegenüber, nicht einmal mit übertriebenem Respekt. Im Gegensatz zu diesem nimmt sie nicht den konkreten Menschen in den Blick, sondern ein abstraktes Kollektiv, zu dessen vermeintlichem Interessenvertreter sich der Sprecher ungefragt macht. Sie ist die Einhaltung von neuen, willkürlich selbt gewählten Regeln und dient nur dem Sprechenden selbst, nicht seinem Gegenüber. Vor allem dient sie der Beruhigung des Gewissens, manchmal verhilft sie auch zu einem Gefühl der eigenen intellektuellen Überlegenheit.

Sie geht von der zweifelhaften Annahme aus, dass sich Unrecht beheben lässt, indem man es umbenennt. In der Regel wird Political Correctnes nicht von den betroffenen eingefordert. Diese haben ganz andere, reale Probleme - eben die, die durch Umbenennung nicht verschwinden.

Die aktiven Anwender von Poiltical Correcnes, die z.B. das Wort Zigeuner tatsächlich bewußt vermeiden (also nicht nur aus Furcht, anzuecken) und auch andere darauf hinweisen, pflegen erfahrungsgemäß gerade keinen respektvollen Gesprächsstil gerade auch in der Diskussion mit Andersdenkenden, sie sind laut, bevormundend und gern beleidigend, und sie legen diesen Umgangston auch nicht ab, wenn ihr Gegenüber zufällig ein Zigeuner ist.

Man kann konservativ oder progressiv, individualistisch oder egalistisch sein, und es gibt in allen Lagern vernünftige Leute, die auch mit Andersdenkenden sachlich und respektvoll umgehen, und solche die das eben nicht können. Im sich selbst als rechts definierenden Lager gibt es auch furchtbare Rüpel, unter den selbsternannten Linken ebenso. Bei letzteren ist die Political Correctnes gang und gäbe und keineswegs ein Garant für mehr Respekt.

Ich habe übrigens bewußt den Sinti-und-Roman-Unsinn als Beispiel gewählt, weil ich selbst noch Zigeuner kennengelernt habe, von denen die Älteren noch die KZ-Nummer tätowiert hatten, und die mit diesem Unfug nichts zu tun haben wollten. Die offizielle Benennung als Sinti und Roma hat übrigens die Stadtverwaltung nicht gehindert, diese aus ihrer Sozialsiedlung, wo sie seit Jahrzehnten zu hause waren, zu vertreiben, um diese für eine Unsumme an einen auch ansonsten durch Korruption bekannten Bauunternehmer zu verkaufen, der da eine ziemlich hässliche Luxussiedlung hingestellt hat.
Hat die Umbenennung irgendwo in Deutschland dazu geführt, dass die Kultur der Zigeuner anerkannt wird? Sie werden angepasst und angeglichen, Sesshaftigkeit ist nun mal eine Voraussetzung für die gute deutsche Meldepflicht, für die Schulpflicht, für den Kindergarten, für ein sozialversicherungspflichtiges Angestelltenverhältnis, für die ja von allen geforderte Integration in die alleinseligmachende deutsche Amtskultur. Aber wenn man sie "Sinti und Roma" nennt und ihnen ein Kulturzentrum hinstellt, in dem die Probleme ihres Volkes vor 70 Jahren dokumentiert werden, dann erweist man ihnen "Respekt". Nein. Tut man nicht. Man erweist ihnen leider nur Poitical Correctnes.

Der Ausdruck "Sinti und Roma" ist deswegen unsinnig, weil Sinti ein Volk bezeichnet und Roma eine Sprache. Und beides zusammen ergibt noch nicht die gesamtheit der Zigeuner. Es ist so, als wenn man die Deutschen in "Bayern und Plattdeutsche" umbenennen würde. Es gibt Zigeuner, die fühlen sich beleidigt, wenn man sie als Roma bezeichnet. Zudem ist der Ausdruck Zigeuner nicht, wie immer wieder behauptet wird eine abwertende Fremdbezeichnung (Zieh-Gauner, diese bizarre Idee stammt aus dem dritten Reich), sondern eine ganz neutrale Eigenbezeichnung (Zingari). So haben sie sich selbst genannt, und so haben sie eben dann auch manche anderen Völker genannt, mit denen sie in Kontakt kamen. Natürlich kann der Begriff abwertend verwendet werden, wenn man die Menschen selbst verachtet. Aber das trifft dann auch auf Sinti, Roma und jeden anderen Begriff zu.

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Das ist (leider?) Humbug.

Die Aura ist sozusagen die Lebenskraft eines Menschen oder anderen Lebewesens, die nach Meinung einiger Esoteriker als eine Art Schimmer oder Lichtkranz um ihn herum abstrahlt. Es handelt sich um ein rein geistiges Phänomen und als solches ist es natürlich nicht sichtbar.

Wenn Du trotzdem wissen willst, wie sie aussieht, gibt es drei Arten von Angeboten:

Erstens, ein angeblich entsprechend begabtes Medium "sieht" die Aura für Dich, normalerweise für ein gewisses Honorar.

Zweitens gibt es die sogenannte Auraphotografie. Das ist ein eigenes Thema, das führe ich jetzt hier nicht aus, es gibt verschiedene Methoden.

Drittens, und das ist wohl was Du suchst, gibt es Angebote, Dir selbst das Aura sehen beizubringen. Das will man natürlich gern. Es gibt kostspielige Kurse, Bücher, aber inzwischen auch ganz einfache und kostenlose Anleitungen auf Youtube.

Wenn Du der jeweiligen Anleitung folgst, wirst Du mit einer hohen Erfolgswahrscheinlichkeit ziemlich schnell lernen, einen farbigen Schimmer um einen Menschen herum wahrzunehmen.

Leider ist es nicht die Aura, auch wenn der Lehrer das behauptet.

Alle diese Anleitungen gehen davon aus, dass Du einen Menschen, der ruhig vor einer hellen einfarbigen Wand steht, über längere Zeit unverwandt anstarrst. Der dabei wahrnehmbare farbige Rand ist eine optische Täuschung, die aus einer Kombination minimaler unbewusster Augenbewegungen und dem sogenannten Nachbild entsteht. Das kann man ganz leicht überprüfen, indem man einen toten Gegenstand auf die gleiche Weise anschaut. Dieser wird bei gleicher Technik ebenfalls eine "Aura" aufweisen, und zwar genauso stark wie der Mensch.

Das Nachbild ist eine der beliebtesten optischen Täuschungen - wenn man überhaupt von Täuschung sprechen kann, so alltäglich ist es. Man starrt eine kurze Weile ein Bild in einer Farbe an, wechselt dann unvermittelt die Blickrichtung auf eine helle Fläche und sieht dort das vorher angestarrte Bild in Negativfarben.

Tut mir leid - Du kannst an die Aura glauben, aber sehen kannst Du sie nicht.

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Mir kommt gerade die Prophezeiung aus dem hermetischen Asklepiosdialog in den Sinn:

Man wird die Finsternis dem Licht vorziehen und den Tod für besser halten als das Leben. Keiner wird zum Himmel emporblicken, fromme Menschen werden für verrückt und Gottlose für klug gehalten werden, der von Leidenschaft Getriebene wird als Held dastehen und der Schlechteste als gut gelten. Die Seele und alle Fragen, ob sie unsterblich sei oder hoffen könne, die Unsterblichkeit zu erlangen, sie werden nicht bloß spöttisches Gelächter erregen, man wird einen leeren Wahn in all dem sehen.
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Ich persönlich kann damit nichts anfangen. Und zwar aus folgenden Gründen:

Erstens kann sich niemand wirklich an ein früheres Leben erinnern ( Hypnose oder dergleichen gilt für mich nicht, unter Hypnose lassen sich nachweislich falsche Erinnerungen erzeugen). Und wenn ich keine Erinnerungen aus meinem früheren Leben habe bin ich auch nicht dieselbe Person.

Zweitens behaupten alle Menschen, die angeblich auf irgendeiner Weise etwas von ihrem früheren Leben wissen, Könige, Hexen, Künstler oder sonst etwas Besonderes gewesen zu sein. Historisch müssten sich 90 % erinnern, im Kindesalter gestorben zu sein. Das spricht nicht gerade für die Glaubwürdigkeit, sondern eher für Wunschdenken.

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Ehrlich gesagt bin ich nicht auf dem laufenden wer in der gegenwärtigen Regierung aus welcher Partei kommt, kann also inhaltlich nichts beitragen. Aber ich bin mir dessen immerhin bewußt. Ich finde die ebenso inhaltsleeren Kommentare der Hater, die sofort aufgesprungen sind und zum Großteil nicht mal gemerkt haben, daß Du ihren dummen Witz schon vorweg genommen hast, sprechen für sich.

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Was meinst Du selbst mit "rechts"?

Links und rechts im politischen Sinn sind völlig leere Worthülsen, die nur dazu dienen, Feindbilder zu konstruieren, Angst zu schüren und das Stimmvieh zu spalten.

Jeder, der diese Wörter gebraucht, meint etwas anderes, und viele der möglichen Bedeutungen widersprechen sich. Mal ein paar besonders deutliche Beispiele (sind aber nicht die einzigen paradoxen Punkte):

Es gilt als links, gegen Nationalstaaten und für eine internationale Gesellschaft zu sein. Gleichzeitig sind sich als lilnks bezeichnende Leute meist auch Globalisierungsgegner. "Linke" sehen sich gern als Kämpfer für Selbstbestimmung und gegen staatliche Kontrolle ("Freiheit stirbt mit Sicherheit"), die bei fehlender Kontrolle entstehende freie Marktwirtschaft mit ihren sozialen Problemen wollen sie aber nicht, der Staat soll die Wirtschaft gefälligst kontrollieren. Selbsternannte Linke sehen sich als progressiv und verachten alles konservative, im östlichen Teil der Republik schwelgen sie aber in Ostalgie.

Ein Monarchist wie Du darf sich noch am ehesten als rechts bezeichnen, das ist immerhin die historische Bedeutung aus der französischen Nationalversammlung.

Ob man Dich als Extremisten bezeichnen sollte hängt von Deiner Einstellung ab. Wenn Du nur auf aus grundlegenden philosophischen Gründen die Schwächen der Demokratie siehst (Wahlen sind Beliebtheitswettbewerbe, die nicht von den fähigsten Kandidaten, sondern von den besten Demagogen gewonnen werden, also im Normalfall von den fähigsten Lügnern) und nicht den Staat gewaltsam umstürzen willst, dann solltest Du Deine Meinung frei äussern und das für und wider in zivilisierter Weise diskutieren können, und wer Dich für extrem hält und deshalb das Gespräch verweigert ist selber schuld. Wenn Du aber Deinerseits andersdenkende beleidigst oder das Gespräch verweigerst, oder gar Gewalt als Mittel in Betracht ziehst, dann bist Du extrem und selbst schuld, wenn Du in Deiner Blase verbleibst.

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Der Name Gottes in der Bibel lautet hebräisch JHWH, da Hebräisch eine reine Konsonantenschrift ist. Welche Vokale man einzusetzen hat, also wie dieses Wort ausgesprochen wurde, zur Zeit als diese Texte geschrieben wurden, ist umstritten. Jehova ist eine sprachwissenschaftliche Rekonstruktion, die nicht von den Zeugen erfunden wurde, sondern eine Zeit lang allgemein gebräuchlich war. Heute gilt diese Rekonstruktion als veraltet, die Aussprache ist also wahrscheinlich nicht richtig. Deshalb sagt man heute meist "Jahweh", auf Hebräisch übrigens eher "Jahuh" (der hebräische Buchstabe Waw liegt in der Aussprache zwischen w und u). Die Zeugen haben einfach die veraltete Auffassung beibehalten.

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Geschichtliche "Was wäre wenn"-Fragen sind immer sehr schwierig. Niemand weiß es wirklich.

Zunächst einmal müßte man sich für sein Szenario entscheiden, welche Religion man an die Stelle des Christentums setzen möchte. Denn die klassische grichisch-römische Mythologie, die offziell bis zu Konstantin Staatsreligion des römischen Imperiums war, war schon seit dem ersten Jahrhundert nicht mehr tragfähig, ebenso wie die traditionellen polytheistischen Religionen der übrigen europäischen und mediterranen Länder. Mehrere hundert Jahre kultureller Austausch und Philosophie nach griechischem Vorbild hatten dazu geführt, daß die Menschen diese alten Geschichten nicht mehr als sinnstiftend empfanden. Sie waren auf der Suche nach "etwas neuem" und neue Kulte und Sekten schossen aus dem Boden wie Pilze (ähnlich wie in unserer Zeit):
Mithraskult, Gnosis, Manichäismus, die römischen Osiris- und Isismysterien (die mit den originalen ägyptischen Göttern wenig zu tun hatten) etc.
Die allgemein anerkannte, grundlegende "Weltsicht" zumindest der Gebildeten Schichten (ähnlich heute der Aufklärung) war eine Art Neoplatonismus, verbunden mit dem Glauben an ein vorherbesitmmtes Schicksal (weshalb Astrologie auch eine große Rolle spielte).
Das Judentum war allgemein bekannt und die Philosophen hatten durchaus Sympathien für den einzigen, unsichtbaren Gott, der die Welt durch das Wort geschaffen hatte. Allerdings konnte man nicht einfach Jude werden, die Juden sahen sich selbst als das auserwählte Volk und glaubten, daß ihr Gott nicht zugänglich für die "Heiden" wäre, was ihnen wiederum den Ruf der Arroganz einbrachte. Insofern war die "Strategie" der Christen, den jüdischen Gott zum Gott aller Menschen zu erklären, eigentlich ziemlich clever. Trotzdem hätten auch andere Richtungen "das Rennen machen" können. Je nachdem hätte sich die europäische Religionsgeschichte dann entwickelt. Natürlich ist das Christentum in seiner heutigen und auch schon der mittelalterlichen Form wiederum stark beeinflußt von griechisch-römischer Philosophie. Eine Trennung des Menschen in "Körper" und "Seele" kommt z.B. in der Bibel oder anderen jüdischen und frühchristlichen Quellen nicht vor, das ist griechisch. Ebenso wäre natürlich auch die Gnosis oder der Mithraskult neoplatonisch überformt worden.

Es gibt jedoch auch Fragestellungen, in denen das Christentum ganz eindeutig die europäische Kultur bis heute prägt. Z.B. die Vorstellung, daß alle Menschen gleich (viel wert) seien, obwohl im wirklichen Leben die Menschen ganz offensichtlich alle verschieden sind. Ein antiker Römer sah keinerlei Problem darin, daß manche Menschen als Sklaven und manche als Freie geboren waren. Sie hatten definitiv unterschiedlichen Wert, aber keiner war deswegen weniger menschlich. Das Mittelalter entwickelte das Ständesystem - es gibt Menschen von unterschiedlichem "Stand", d.h. sie sind eigentlich gleich, und "stehen" nur an unterschiedlichen Positionen. Und in der Moderne teilen sich die politischen Systeme im Großen in zwei Richtungen - Gleichheit auf Kosten der Freiheit (Sozialismus, Sozialstaat) oder Freiheit auf Kosten der Gleichheit (Kapitalismus, Liberalismus, freie Marktwirtschaft). Diese ganze Vorstellungswelt ist genuin christlich.

Eine weitere wichtige Frage in deinem Szenario wäre die Rolle des Islam.

Zu verschiedenen Zeiten haben Islamische Kräfte versucht, Europa zu missionieren bzw. zu erobern. Hätte es nicht die starke Motivation des christlichen Glaubens gegeben, wäre dies wahrscheinlich gelungen. Andererseits ist der Islam natürlich in einer schon weitgehend christlich geprägten Welt entstanden, und ohne das Christentum hätte er vielleicht ganz anders ausgesehen oder es gäbe ihn gar nicht.

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Ich wiederhole mal meine Antwort aus einem anderen Thread, sie paßt hier einfach, hoffe, das ist OK:

Bewußtsein und Gefühle sind selbst für Menschen so schwammig definiert, daß selbst Fachwissenschaftler sich darüber streiten, ob sie so etwas haben.

Wenn jemand Dir weismachen will, daß Pflanzen sich einsam fühlen, wenn man nicht mit ihnen spricht, dann ist das defnitiv Blödsinn, derjenige überträgt seine eigenen Gefühle auf die Pflanze.

Gefühle und Bewußtsein wie Menschen haben Pflanzen sicher nicht, sie sind ja auch keine solchen.

Aber Pflanzen haben durchaus die Möglichkeit, auf ihre Umwelt zu reagieren, Signale zu verarbeiten und miteinander zu kommunizieren (Nerven haben sie nicht, also läuft das meiste über Hormone ab, die ja auch bei uns nicht ganz unbedeutend sind, gerade im Gefühlsbereich). Wenn man also im erweiterten Sinne Tieren Bewußtsein und Gefühle zugesteht, warum nicht auch Pflanzen?

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Was willst Du mit der Frage herausfinden?

Das ist bei jedem Mann unterschiedlich, das weißt Du wahrscheinlich selbst. Wir können Dir jetzt alle schreiben, wie lange es bei uns dauert, und Du kannst den Durchschnitt ausrechnen - aber wie lange es bei Dir dauert, kann trotzdem komplett davon abweichen. Es spielt auch eine Rolle, wie alt Du bist. Und was meinst Du mit Vollbart? Gibt da ja auch 1000 Styles in allen Längen.

Also, bei mir dauert es ca. zwei Wochen bis ich das Ergebnis als Bart empfinde und nicht einfach als unrasiert, aber auch das ist ja ganz subjektiv. Und mein Bart ist eher dezent ausrasiert, einen Vollbart hatte ich zuletzt mit 20.

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Das ist das gleiche wie in den "Managerseminaren" und Coachings. Für viel Geld lernst Du angeblich "positives Denken", weil ebenso angeblich jeder Erfolg haben kann und das einzige Hindernis Deine eigenen Hemmungen sind. Objektiv betrachtet ist das natürlich Blödsinn, nicht jeder kann gleichermaßen Erfolg haben, schon weil in der Gesellschaft der Erfolg relativ zum Erfolg der Anderen gemessen wird. Und der Erfolg hängt letztlich von der Arbeit ab, die man hineinsteckt, sowie mindestens ebenso stark einfach vom Glück.
Natürlich wird man als Pessimist manche Chancen verstreichen lassen (was aber auch vor Bauchlandungen schützt) und als Optimist mehr Chancen nutzen. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Aber darüber hinaus gibt es keinen Effekt, vor allem ist positives Denken eben keine Garantie für Erfolg (oder "Wunscherfüllung"), egal ob es durch "Coaching" oder durch "therapieähnliche Psychodramen" erreicht wird.

Das ist natürlich nur der Teil der Wahrheit, der sich auf die Selbstbeschreibung dieser "Magie" durch die Church of Satan bezieht. Aber wie immer sie es auch umschreiben, es sind Rituale, in denen der Satan angerufen wird.

Nehmen wir an, es gibt keinen Satan, dann kannst Du Dir den ganzen Zirkus auch schenken. Wenn Du glaubst, Du wärst zu pessimistisch, geh zum Psycahter oder leb damit. Es ist in vielen Lebenslagen eigentlich ganz nützlich.
Nehmen wir dagegen an, es gibt den Satan tatsächlich, dann haben solche Rituale einen hohen Preis. Und wenn Du vor Deinen Schöpfer trittst, dann wird die Ausrede "das war bloß ein therapieähnliches Psychodrama" kaum ziehen, außer Du erregst damit Mitleid.

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"Freizügig" nicht, da Du komplett bekleidet bist, und zwar mit normaler Alltagskleidung. "Aufreizend" schon. Du erreichst bestimmt, daß sich viele männliche Besucher angesprochen fühlen.

ZU freizügig bzw. aufreizend? Das kommt darauf an, was Du damit erreichen willst.

SOLLEN sich die männlichen Besucher (bzw. diejenigen, die auf Frauen stehen) angezogen fühlen oder nicht? Wenn ja, dann erfüllen die Bilder ihren Zweck. Wenn nein, sind sie zu "freizügig".

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