nein, ist mir zu schnell

Über hundert fahre ich, als Österreicherin im Gebiet mit I-G-L-Regelung eh so gut wie nie. Braucht kein Mensch, ein solches Tempo. Birgt ein unmögliches Risiko, denn falls sich mal - kann gut und gern auch jemand anders sein - falsch verhält, hast du da keine Chance mehr. Und wer jetzt denkt, nachts um drei, da sei ja keiner mehr unterwegs, der vergisst die Tatsache, dass auch mal ein Tier unterwegs ist oder etwas auf der Fahrbahn liegt. Zudem ist das ganze mit einem Blick auf Klima und Umwelt doch sehr bedenklich.

Im diesem Sinne, ein Hoch der Gecshwindigkeitsbegrenzungen hier in Österreich.

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Also eine Ente ist nicht gut, die leben gerne zusammen. Am besten nimmst du ein klassisches Pärchen, zwei Weibchen funktionieren auch gut.

Nun zu deiner eigentlichen Frage:

Ein Leben ohne Wasser ist nicht schön, schließlich lieben die Tiere das Wasser. Zum Glück brauchst du keinen ganzen See oder Teich, eine kleine Bademöglichkeit o.ä. reicht. Die kann man super easy und recht günstig selbst anlegen. Möglichkeiten dazu hast du viele.

Unsere Baden gerne in einer Badewanne, die früher als Viehtränke diente. Eine Rampe ist ihre Einstiegsmöglichkeit. Die Wanne ist praktisch, weil man das Wasser einfach tauschen kann und das Putzen sehr viel einfacher ist. Zudem ist sie recht groß und tief genug zum Tauchen. Findet man oft sogar kostenlos auf Gebraucht-Websiten. Zu bemängeln ist der fehlende Uferbereich.

Alternativ kann man auch einfach spezielle Teichwannen, Plastik-Sandkisten (bei ausriechender Tiefe (min. 50-80cm), oder Mörteltröge in ein ausgehobenes Loch heben, den Uferbereich mit Steinen auslegen (sonst zu viel Matsch) und mit Wasser füllen.

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Weil die Auflagen in der Landwirtschaft utopisch sind - bzw. finanziell viel zu wenig Unterstützung kommt und teilweise noch nicht mal großartige Auswirkungen haben.

Einige Maßnahmen gehen mir als Landwirtin ein, die machen ökonomisch und ökologisch einfach nur Sinn, dagegen sträube ich mich kein wenig, das halte ich für richtig und wichtig. Zum Beispiel die Sache mit der geregelten Düngung oder dem Blühstreifen, oder Vorgaben, wie viel Tierfutter importiert werden darf.

Aber es gibt eben Dinge, die gehen nicht. Die treiben Landwirte und ihre Familien ans Existenzminimum, am das Ende der Beladtbarkeit der Finanzen, etc. Und dann darf man sich morgens im Stallradio anhören wie „gemein“ es wäre, Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen einzuführen, dass Feuerwerk ein Mal jährlich „nur wenig” Schaden anrichtet, dass Windräder neben der Zivilisation ja „ach so schlimm“ sind. Man selbst verzweifelt an Vorschriften und darf zusehen wie der Rest der Welt, darunter die Industrie, die Pharma, die Politik als diese selbst, die Öffentlichen Einrichtungen und auch die zivile Bevölkerung so gut wie nichts dafür tut, das Klima zu retten.

Und nein, nicht die Bauern leiden am meisten - viele haben den Betrieb eh als Hobby, weil's sich als Job nicht auszahlt und können somit auf eine andere Einnahme zurückgreifen - sondern ihr: Die Konsumenten, die dann vor leeren oder verdammt teuren Tellern sitzen.

Vielleicht, ja, ganz vielleicht, können ja die, die hier vom Rosinen-picken und vom nicht-verständnisvoll-und-weitsichtig-sein schreiben, auch die andere Seite der Medaille zumindest ein wenig verstehen.

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Ich wurde auch so erzogen - geschadet hat es nicht. Heute esse ich eigentlich fast alles und wertschätze Lebensmittel sehr.

Aber man muss dazu sagen, dass das Essen ja meist ein bis zwei Beilagen hatte. Also etwas sättigendes und Gemüse. Zu Suppe gab es meistens Brot und zu Eintöpfen o. ä. Salat. Mochte man dann mal was nicht, konnte man eben auf die Beilage zurückgreifen. Als wir älter waren, durften wir uns dann auch selbst kochen, wenn es etwas gab was wir nicht mochten, sofern wir vorher Bescheid gaben und nachher aufräumten.

Also ich bin da bei deiner Schwester. Es gibt schließlich genug Kinder, die nur Junkfood essen, weil sie ja immer das kriegen, was sie wollen.

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Viele Optiker(-ketten) bieten kostenlose Probelinsen an. Da machst du einen gratis Sehtest, bekommst ein paar Linsen und kommst in einem Monat wieder, um gemeinsam zu gucken, ob's passt. Es ist zwar nicht die feine englische Art, so zu schmarotzen, allerdings verstehe ich deine Situation auch.

Ansonsten könntest du jemanden um etwas Geld bitte, eine Freundin, Eltern, Geschwister... Die acht Euro wirst du sicher bald zurückzahlen können.

Essen solltest du von der Tafel beziehen. Wenn dir das unangenehm ist, gibt's auch noch Optionen wie toogoodtogo (hieß das so?!) o.ä.

Im Zukunft solltest du dir überlegen, wie du dein Geld nutzt. Muss es das Netflix-Konto sein und brauchst du wirklich das schnelle, aber teure Internet? Arbeitest du?

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In der gesunden Tierhaltung zwrsetzt sich der Kot mit der Zeit von selbst und wirkt düngend. Das ist natürlich von vielen Faktoren abhängig, aber einer der größten ist natürlich die Größe der Schafsherde (oder eben die Anzahl der Tiere) pro Fläche. Angenommen da steht pro Quadratmeter ein Schaf, wäre das Feld binnen eines Tages wohl mehr oder weniger schwarz und noch dazu überdüngt, also folglich „kaputt".

Wie viele Tiere man pro Fläche halten darf, ist aber geregelt. Trotzdem sieht man allerdings immer wieder zu kleine Flächen für zu viele Tiere - hauptsächlich bei Hobbyhalter.

Bei einigen Tieren wird der Kot allerdings entfernt, bspw auf Pferdekoppeln (also kleinere abgezäunte Flächen, die nicht zur Fütterung dienen, sondern zum Auslauf). Dieses Abäppeln wird machmal aber sogar auf Weiden gemacht - dann sind dort definitiv zu viele Tiere.

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Hallo, Nüsse sind immer gut, Rosinen und andere Trockenfrüchte auch. Smarties und Streusel zerfließen in der Regel nicht, außer der Teig ist sehr flüssig, dürfte aber bei dir nicht der Fall sein. Neben Streusel gibt es auch anderen Zuckerdekor, bspw. kleine Blümchen, Perlen, und Co. Aber auch Schokostreusel funktionieren gut (wie bspw. für diesen süßen Igel: https://www.google.com/search?q=hefegeb%C3%A4ck+igel&tbm=isch&ved=2ahUKEwi6qs7uq4r5AhWo_rsIHWyYBLAQ2-cCegQIABAC&oq=hefegeb%C3%A4ck+igel&gs_lcp=ChJtb2JpbGUtZ3dzLXdpei1pbWcQAzoGCAAQHhAIOgQIABAYOgUIABCABFDiHljvLWCBMWgAcAB4AIAB0QKIAeEVkgEIMC4xOS4xLjGYAQCgAQHAAQE&sclient=mobile-gws-wiz-img&ei=2nbZYrrVLqj97_UP7LCSgAs&bih=621&biw=360&client=ms-android-huawei-rev1&prmd=isvn#imgrc=7i4imer35sHBgM) Schokodrops sind auch eine gute Wahl, besonders die backfesten. Evtl. könnten sie den Teig auch mit Lebensmittelfarbe einfärben?

Die Allergien bitte im Blick haben! Eine Nussalleegie kann schon bei ganz wenig Kontakt auftreten!

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Eine Frage, die mich tatsächlich sehr zum Nachdenken bringt. Ich hatte bei meiner damaligen Partnersuche schon Ansprüche. Eines davon war, den landwirtschaftlichen Betrieb meiner Eltern zu übernehmen. Da würde ein Partner, der Rollstuhl fährt, bei uns bspw. überhaupt nicht hineinpassen. Alleine schafft man die Arbeit aber auch nicht. Wobei man diese körperlichen Dinge ja teilweise noch gut überbrücken kann. Holt man sich halt auswärtige Unterstützung, während der beeinträchtigte Partner woanders arbeitet. Richtig schwierig stelle ich mir allerdings das ganze geistige vor. Tiefsinnige Gespräche müssen ebenso vorhanden sein wie viel Humor - und wir alle wissen, dass es nunmal Fälle gibt, wo zumindest ersteres nicht möglich ist. Ich weiß nicht, ob Gefühle alleine das alles so rüberbringen können, denn nonverbal allein reicht eben manchmal doch nicht, auch wenn ich das mit meinem Partner auch sehr genieße. Mit Aggressivität hätte ich meine größten Probleme. Das brächte mich tatsächlich an meine Grenzen.

Nicht vergessen darf man, dass man selbst auch eine Rolle spielt. Ich weiß nicht, ob ich selbst gefestigt genug wäre, ob ich genug Emphatie empfinden, genug Verständnis aufbringen könnge. Wie soll ich meinen Partner glücklich machen, wenn da die Harmonie einfach nicht stimmt?

Auf der anderen Seite weiß ich selbst, wie das mit der Liebe ist. Wo sie hinfällt, bleibt sie eben. Egal wie umständlich es einem die Umstände machen, egal, wie wenig es auch passt. Liebe ist stärker, Liebe gibt nicht auf, Liebe verbindet. Und dann ist es egal, wer nach einem Date fragt. Auch wenn der Kopf verzweifelt verneint, da wird das Herz laut ja schreien.

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6 kg

Mein Jüngster schafft die sechs auf der Waage. Er ist aber nicht übergewichtig, nur relativ groß, stark und gut gebaut. Meine beiden anderen dürften mit vier Kilos dem Durchschnitt entsprechen.

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ja, nur gemütliche Lichtquellen

Duftöle kann ich nicht riechen. Ich mag natürliche Düfte lieber, wie beispielsweise Holz oder Pflanzen.

Auch Lichterketten kann ich nicht mehr sehen. Die hängen ja bei uns im Dorf schon in rauen Mengen an dem Häusern.

Kerzen habe ich aber ganz gerne. Die machen es im Winter einfach gemütlich. Und mal ehrlich, mit dem Partner genüsslich essen bei Kerzenschein hat schon was...

Wobei wenn ich da an letztes Jahr denke 😅. Eine halbe Woche stromlos und abgeschnitten von der Außenwelt. Da konnte man irgendwann die Kerzen nicht mehr sehen und hat sich nur mehr „normales“ Licht gewünscht.

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Diw Sahne wird in die Creme kommen, oder? Dann würde ich sie jetzt ohne die weiteren Zutaten weiter schlagen und als Butter nutzen. In der Creme schmeckt es nicht mehr, wenn die Sahne schon flockt. Wenn du noch genug Sahne hast, kannst du es trotzdem nochmal versuchen, denn Sahnesteif und Vanillezucker ist nicht unglaublich wichtig. Eun wenig Puderzucker erfüllt den selben Zweck.

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Hat bei mir immer gut funktioniert. Wichtig ist, dass die Schokolade gut temperiert ist. Mal davon abgesehen, dass Schokolade gar nicht sehr heiß geschmolzen werden darf, würde zu hohe Temperatur die geschlagene Sahne auch verflüssigen.

Das Problem ist, dass man sehr schnell arbeiten muss, da die Schokolade schnell härtet, wenn sie auf kühle Sahne trifft.

Ich habe die Schokolade also immer nur am Rand, also außen rum verteilt, mit einer Palette Richtung außen gestrichen, dass die Tropfen nach unten rinnen und dann für einen schöneren Abschluss mit Früchten oder Sahnetupfen dekoriert. Geht aber auch wie auf dem Bild, musst nur genug Schokolade bereithalten und zügig arbeiten.

Hoffe ich konnte helfen.

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Anderthalb müssten ausreichen. Bei Fleischspeisen rechnet man mit 150 - 200g pro Person, zum Sättigen dient ja die Sättigungsbeilage, also die Knödel. Willst du den Viel-Fleischessern aber trotzdem was gönnen, machst du mit 2kg nie einen Fehler. Zur Not am nächsten Tag aufwärmen, kalt genießen oder einfrieren und auftauen.

Schade, dass ich nicht dabei sie kann ;-) Viel Spaß und gutes Gleingent trotzdem.

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In irgendeinen Kommentar hast du geschrieben, dass du die Eier von den eigenen Hühnern beziehst. Das Eiweiß könntest du denen einfach wieder zufüttern. Fressen die meinen mit Vorliebe, falls mal ungewöhnlicherweise was über bleibt. Ich brste es immer ab, ist handlicher und eignet sich besser zum Teilen.

Solange die Hühner artgerecht gehalten werden, eine bequeme Legebox haben und ausgewogen ernährt werden, wird auch das Eierfressen kein Problem. Wir machen das schon Jahre so, dass Übriggebliebenes vom Ei (Rührei, Ei vom Panieren, oder eben Reste vom Backen und Co.) wieder verfüttert wird und hatten nie Probleme damit.

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Ich kaufe meine meistens im Fachgeschäft. Da kann ich probieren, de Ware ansehen und bei Bedarf mischen lassen. Leider komme ich da selten hin. Deshalb bestelle ich das meiste bei Ehrenwort, einem östereichischen Onlineshop. Da bin ich meistens sehr zufrieden. Auch mit Ankerkraut habe ich gute Erfahrungen gemacht. Früher habe ich auch bei Würzen mit Style bestellt - allerdings bin ich der knappen Auswahl wegen umgestiegen. Das hat sich aber, wie ein kurzer Blick auf die Website zeigt, geändert. Zu Weihnachten habe ich bei JustSpices bestellt - ein Geschenkset für Mutter. Leider ist bei der Lieferung eine Dose des Geschenksets kaputt gegangen. Der Umtausch verlief problemlos und zügig. Die Gewürze scheinen auch nicht schlecht zu sein.

Aber nichts ersetzt Kräuter aus dem eigenen Garten oder von Wald und Wiese!

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Nicht jedes Pferd muss geritten werden, um glücklich zu sein. Als ich mir meinen kaufte, konnte ich auch nur schlecht reiten. Ich habe Longenstunden, also damit ich longieren kann, genommen, habe Bodenarbeitskurse besucht, bin spazieren gegangen, im Sommer schwimmen, haben viel Kopfarbeit und Zirzenzik gemacht. An Bewegung hat es ihm, dank Trail-Haltung, nicht gefehlt. Er war ein rundum glückliches, ausbalanciertes, gesundes Pferd.

Jeder Mensch, der sich nur ansatzweise mit der Pferdegesundheit beschäftigt hat, weiß, das Reiten nicht zwingend dazugehört. Es kann und ist oft eine gute Ergänzung, ebenso für die Beziehung aber keine Pflicht.

Trotzdem würde ich dir dazu raten, ein älteres Pferd, das nicht mehr geritten wird, zu kaufen, oder eben eines, mit dem du das Reiten wieder lernen kannst, bspw. ausrangierte Schulpferde, soweit sie in gutem Zustand sind.

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Prinzipiell ist die Hundeschule immer eine gute Sache. Warum?

  • Der Mensch lernt, mit dem Hund umzugehen.
  • Der Hund bekommt Sozialkontakte in einer geschützten Umgebung mit fachkundigen Personen.
  • Man lernt oftmals verschiedene Trainingsmethoden kennen, und kann sich seinem Vierbeiner gut anpassen.
  • Ab und an bieten Hundeschulen ihren Schülern Schnupperkurse für dieversen Hundesport, bspw. Agility, Schnüffeltraining, etc. an.
  • Durch die anderen Hunde und dieser Besitzer lernt der Hund, seine Aufmerksamkeit dir zu schenken.
  • Fehler, die sich gerne mal in den eigenen vier Wänden einschleichen, sowie Probleme, die sich ergeben, können durch eine unparteiische Person, nämlich dem Trainer, erkannt und ausgebügelt werden.
  • Man kann mit anderen Hundehaltern Erfahrungen austauschen.

Gerade du scheinst dich nicht genug auszukennen, um deinen Hund ohne fachliche Unterstützung zu erziehen. Gerade der letzte Satz macht mir Bedenken. Also geh hin!

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Ich mag kleine Zucchini

Ja, aber die Dinger übersehe ich im eigenen Garten oft. Schwupps, schon wiegt der kleinste zweieinhalb Kilo. Aber dann wird eben eingekocht (Letscho), eingemacht (saueres Gemüse), oder eben eingefroren und für Suppen, Gemüsebeilage und Co. verwendet. Einiges wird selbstverständlich frisch verarbeitet. Die Kerne trockne ich je nach Bedarf für die nächste Saat. Übriges wird an die Tierchen verfüttert. Bei einer reichlichen Ernte sind dann noch die Nachbarn eiine gute Anlaufstelle.

Da du von Nudeln aus Zucchini sprichst: Weißt du zufällig, ob man die gut einfrieren kann?

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Ich war in einer derartigen Einrichtung untergebracht, allerdings waren da die Studenten und Berufsschüler gemeinsam untergebracht. Ich berbacte dort mur drei Monate. Alles in allem war es ganz in Ordnung. Klar, an der Ordnung hakt es, die Küche sieht aus wie eine Schlachtfeld und manchmal ist's auch laut und chaotisch. Die Zimmer sind bestimmt kein Luxus. Dennoch ist es eine Zeit, die man so micht zweimal hat im Leben. Man hat einen Hauch von Selbstständigkeit, man muss lernen, selbst einigermaßen einen Haushalt zu führen, man kommt kostengünstig unter, lernte teils echt coole Leute kennen und ist bei einigen Parties mit dabei. Interessante Erlebnisse hatte ich genug. Auch eine gute Freundschaft ist entschaden. Zu den amderen habe ich nur sporadisch Kontakt, aber damals waren wir echt dicke.

Also ich kann dir nur empfehlen, dich darauf einzulassen. Das Studium ist schneller vorbei, als man denkt, und dann war's das auch mit dem WG-Studenten-Leben.

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