Eure Erfahrungen mit Studentenwohnheimen?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich war in einer derartigen Einrichtung untergebracht, allerdings waren da die Studenten und Berufsschüler gemeinsam untergebracht. Ich berbacte dort mur drei Monate. Alles in allem war es ganz in Ordnung. Klar, an der Ordnung hakt es, die Küche sieht aus wie eine Schlachtfeld und manchmal ist's auch laut und chaotisch. Die Zimmer sind bestimmt kein Luxus. Dennoch ist es eine Zeit, die man so micht zweimal hat im Leben. Man hat einen Hauch von Selbstständigkeit, man muss lernen, selbst einigermaßen einen Haushalt zu führen, man kommt kostengünstig unter, lernte teils echt coole Leute kennen und ist bei einigen Parties mit dabei. Interessante Erlebnisse hatte ich genug. Auch eine gute Freundschaft ist entschaden. Zu den amderen habe ich nur sporadisch Kontakt, aber damals waren wir echt dicke.

Also ich kann dir nur empfehlen, dich darauf einzulassen. Das Studium ist schneller vorbei, als man denkt, und dann war's das auch mit dem WG-Studenten-Leben.

Ist ein ziemlicher Krampf. Ganz besonders wenn du niemanden kennst ist das Risiko hoch.

risingEagle 
Fragesteller
 22.07.2021, 23:32

Wie meinst du das? Was meinst du mit „Krampf“?

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BlockenOwnz  23.07.2021, 09:05
@risingEagle

Wenig Platz, viel Stress, du hast Leute die Lifestylestudenten sind und Leute die ernsthaft studieren. Würde ich nicht nochmal machen tbh.

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Das henkt sehr stark vom Wonheim ab und ob du allein ein Zimmer hast oder mit anderen zusammen.

Wenn du willst kannst du da gut Menschen kennenleren.

risingEagle 
Fragesteller
 22.07.2021, 23:32

Ich würde dann mit anderen Menschen zusammenwohnen. Also bspw. in einer 4er WG.

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Ich glaube, in Wohnheimen habe ich dreimal eine Küche komplett atomisiert, bevor man da was unbedenklich essen konnte. Zum Glück gab es für die Toiletten und Duschen einen Putzdienst. Keine Sau hat sich um Gemeinschaftseinrichtungen gekümmert. Und wenn, dann war der ein Küchenhitler, der keine Musik in der Küche haben wollte oder dem es nicht gepasst hat, was man gekocht hat, mit wem man gegessen hat und so weiter. War in den 90ern ein Wohnheim für eine Fachhochschule voller Maschinenbauer u.a.

Man lernt gerade in den WGs schnell Leute kennen. Später kann man auch umziehen wenn es nicht so passt oder man in Vorlesungen etc. nette Leute kenne lernt und mit diesen zusammen wohnen möchte. Es gibt aber auch WGs wo jeder nur seins macht und man den Nachbar gar nicht kennt. Ist auf jeden Fall besser, als wenn man sich alleine eine Wohnung nimmt. Da fällt es schwerer, Leute kennen zu lernen.