"Was soll ich tun?"

Hier eine Idee. Dich im Internet rumtummeln und andere Leute fragen, was man bei einem Unfall, bei dem man sich dazu auch noch verletzt hat, tun soll.

Achso, richtig, das hast du ja bereits getan. Dann wäre der nächste Schritt vielleicht, zu realisieren, dass man mit Verletzungen zu einem Arzt geht, weil diese ggf. nicht von allein wieder verschwinden.

Der Run gegen die Tür muss echt heftig gewesen sein, wenn man solch grundsätzlichen Dinge erst bei wild fremden erfragen muss. Dementsprechend wünsche ihr dir gute Besserung und mögen keine Langzeitschäden zurück bleiben.

...zur Antwort

Umgehen kannst du diesen gar nicht.
Du kannst zwar versuchen einen neuen Account zu erstellen, wenn du eine neue IP nutzt oder auch eine VPN Verbindung nutzen, am Ende ist es aber so, dass du dich mit solchen Aktionen strafbar machst.
Denn ein Bann bedeutet ein Hausverbot. Üblicherweise gilt so eines ein Leben lang. Der Admin in dem Forum hat Hausrecht. Verstößt du gegen dieses Hausverbot ist es wie im Reallife, es stellt einen Hausfriedensbruch dar, den der Admin / Betreiber zur Anzeige bringen kann. Das kann für deine Wenigkeit dann richtig teuer werden.

Deine einzig realistische Möglichkeit ist, in Verbindung mit dem Admin zu treten, sich entschuldigen und versprechen sich zukünftig an die Forenregeln und die Nutzungsbestimmungen zu halten. Und selbst dann, kann der Admin immer noch NEIN sagen. In dem Fall wirst du dich mit dem Bann abfinden müssen.

Was ebenfalls wichtig ist, du kannst eine neue IP benutzen, eine VPN benutzen oder sonst etwas versuchen, ändert sich an deinem Verhalten nichts und verstößt du weiterhin gegen Regeln, bringt dir dein gesamter Aufwand nichts, denn dann ist auch der neue Account schneller wieder gebannt, als dir lieb ist.

Im übrigen, es gibt technische Möglichkeiten für einen Admin, zu erkennen, welcher User sich hinter welchem Account "versteckt". Und es gibt technische Möglichkeiten die Umgehung eines Banns zu verhindern. Wenn dies nicht die Forensoftware mitbringt, was die meisten tun, gibt es auch Serverseitige Verhinderungsmöglichkeiten. Du müsstest also schon einen sehr hohen Aufwand betreiben den Bann zu umgehen. Man könnte schon meinen, dass du diesbezüglich fast hacken musst. Alles strafrechtlich relevante Handlungen, die wenn sie bemerkt werden, sehr heftige rechtliche Konsequenzen für dich haben können.

Ob es das Wert ist, ist eine andere Frage. Nach meiner Meinung nicht.

Ich kann dir nur soviel sagen, aus Sicht eines Admins der seit 2009 im Geschäft ist, gegen einen Bann kannst du sehr wenig ausrichten. Und schaue ich mir deine Reaktionen hier auf andere Antworten und Tipps an, ist der Bann nach meiner Einschätzung gerechtfertigt und nachvollziehbar.

Ändert sich also an deinem Verhalten nicht grundsätzlich was, wird das nicht das Einzige Forum sein, aus welchem du verbannt wirst. ;)

...zur Antwort

Nein die schwarze Kultur ist nicht am aussterben. Sie zieht sich nur etwas aus dem Mainstream zurück nachdem sie sich die letzten Jahre über geöffnet hatte. Mit dieser Öffnung haben wir einfach auch gesehen, was dies in unsere Kultur schwemmt. Die Möchtegerns und Mitläufer haben sich in den Zeiten in unserer Kultur fast wie Heuschrecken vermehrt und ausgebreitet. Die schwarze Kultur wollte nie und will auch zukünftig nicht zu einem Trend verkommen. Deshalb reinigt sie sich nun selbst und schwemmt das Überflüssige wieder heraus und findet zu ihren Wurzeln zurück.
Du wirst auch zukünftig kaum noch welche in ner Stadt rumlaufen sehen, denn schaut man sich die Schaumode auf dem WGT oder anderen Festivals an, ist das eben alles schöne Show, hat aber nichts mit dem Alltagsleben zu tun.
Und ganz ehrlich, die Klamotten, die zu Festivals und Veranstaltungen getragen werden, sind auch nur für solche Aktivitäten gedacht. Die Sensationsgeilheit und Gaffergeilheit des Mainstreams wollen wir gar nicht bedienen. Wir sind schließlich keine Objekte, die man begaffen kann, weil man mal wieder etwas anderes sehen möchte, als seinen von Oma bestickten Plüschpulli.
Also kurz um, nein die schwarze Kultur stirbt nicht aus, sie zieht sich nur aus dem Rampenlicht in ihr Schattendasein zurück, weil es dort viel angenehmer, ruhiger, intelligenter, besinnlicher und kultureller ist. Zumindest ist dies meine Meinung zu den Beobachtungen, die ich in der letzten Zeit machen konnte.

PS: Ob die Gothic Szene am aussterben ist, ist eine Frage die bereits seit Jahrzehnten gestellt wird. Ein Aussterben dauert allerdings nicht Jahrzehnte. ;)

...zur Antwort

Scheinbar hast du dich nie wirklich richtig mit der Gothic Kultur auseinander gesetzt, sondern hast dich ausschließlich mit den üblichen Klischees befasst.

Dein ganzes Schreiben ist eine einzige Beleidigung gegenüber der Gothic Kultur und du willst dich wirklich Goth nennen? Ich bin ehr der Meinung, dass du zu der Fraktion gehörst, die ausschließlich mitläuft und keinerlei Ahnung von dem hat, was sich in der Szene / Kultur tut. Nein je öfter ich deinen Schwall da lese, umso sicherer bin ich mir, dass du von der Gothic Kultur keinerlei Ahnung hast. Das was du da von dir gegeben hast, gibt kein Mitglied der Gothic Kultur von sich.

Aber gut, dass ist nur meine bescheidene Meinung, die ich haben darf, egal ob sie Leuten nun passt oder nicht. ;)

Ich will dir aber dennoch auch eine richtige Antwort geben. Man ist Goth, weil es eine eigene Lebenseinstellung ist und nicht, weil man Bauhaus oder Metal hört, auch nicht weil man ausschließlich schwarze Klamotten trägt. Goth sein geht viel tiefer, ist viel umfangreicher und viel gehaltvoller.
Und um Goth zu sein, musst du weder depressiv, noch andersweitig psychisch gestört sein. Du wirst vielleicht überrascht sein, wieviele von uns glücklich und zufrieden mit ihrem selbstbestimmten, selbstgewählten und selbstbewussten Leben sind.

So wie ich dich, anhand deiner Frage und dem was du noch dazu geschrieben hast, einschätze bist du derzeit nicht mal ansatzweise reif genug, um der Gothic Kultur anzugehören. Wie gesagt nur meine private Meinung, aber meine Menschenkenntnis hat mich in diesem Fall noch nie getäuscht.

...zur Antwort

Einen Widerspruch kannst du nicht einlegen, da es eine Entscheidung des Betriebes ist und du nicht das Recht, aus juristischer Sicht hast, die Entscheidungen über Einstellungen oder Ablehnungen in Frage zu stellen.

Du kannst dich selbstverständlich aber nochmals schriftlich an das Unternehmen werden. Allerdings natürlich freundlich. Eine Chance, dass du sie umgestimmt bekommst, sehe ich allerdings nicht, da sie sich sehr wahrscheinlich für einen andere Person entscheiden haben, die in ihren Augen besser für die Stelle geeignet ist.

Ich glaube nicht, dass du eine betriebswirtschaftliche Entscheidung nochmal abändern kannst. Solltest du es dennoch schaffen, würde ich mich für dich freuen, mir ist leider nur kein Fall bekann, bei dem das bisher geklappt hat.

...zur Antwort

Selbstbefriedigung ist etwas völlig natürliches und selbstverständliches, auch wärend einer Beziehung. Du solltst also deiner Freundin empfehlen, dass sie sich mal genauer informieren sollte, anstatt beweisen zu wollen, dass du es nicht machst.

Und ganz ehrlich, sollte sie es dann immernoch nicht begreifen und dich weiterhin in dieser natürlichen und völlig normalen Sache einschränken, ist sie die falsche Person an deiner Seite.

...zur Antwort

Wie wäre es damit?

Vertraue deinem Sohn einfach. Geh locker mit der Sache um und frag ihn ganz beiläufig ob er Kondome für die Nacht hat oder ob er Geld braucht, damit er sich welche besorgen kann.

Dann solltest dich aus der Sache heraushalten und die beiden machen lassen, was immer sie auch machen wollen. Sollte dein Sohn dich wegen der Kondomfrage mit großen Augen fragend anschauen, sagst ihm einfach, dass du das nicht böse meinst, sondern einfach mit ihm gemeinsam checken willst, ob für den Abend / die Nacht alles vorbereitet ist.

Je lockerer du mit der Sache umgehst, je mehr vertraut dir dein Sohn auch.

...zur Antwort

Für mich hört sich das alles so an, als wärest du der klassische Burnout Kandidat. Du siehst kaum bis nichts mehr positives, bist frustriert und depremiert im Job, die Firma, die Kollegen, der Job selbst ist dir egal du machst ihn nur noch aus Gewohnheit und wegen dem Geld.

Ich kenne dieses Gefühl und ich kenne unglaublich viele Menschen, denen es genauso geht.

Veränderung, also ein neuer Job, kann dabei helfen, das hinter sich zu lassen, jedoch würde ich dir, wenn überhaupt empfehlen, noch während du diesen Job hast, dich umzuschauen und neu zu orientieren. Heißt, dass du dich ruhig jetzt schon woanders bewerben kannst und erst wenn du eine Zusage hast, kündigen solltest.

Was aber auch helfen kann, ist, dir ein kreatives Hobby zuzulegen, damit du nach der Arbeit einen Ausgleich hast. Und dann auch mal einen schönen Urlaub machen, bei dem du abschalten kannst und die Arbeit mal völlig vergessen kannst.

Und was auf jedenfall hilft ist, dich nicht ausschließlich auf die schlechten Dinge zu konzentrieren, sondern öffne deine Augen, deinen Geist auch für die Positiven Dinge in deinem Leben. Hört sich gerade voll wie Esotherik gequatsche an, ist aber nicht so gemeint. ^^ Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung berichten, dass es bei den meisten, die ich kenne und bei mir richtig gut funktioniert hat.

Beginne über deinen eigenen Tellerrand zu schauen und du wirst auch wieder anfangen lachen zu können und fühlst dich allgemein wohler mit dir selbst.

Wie gesagt, ist nur eine Empfehlung, die mir persönlich unheimlich geholfen hat.

Ich wünsche dir viel Glück und drücke dir die Daumen, dass auch dein Leben wieder schöner wird.

...zur Antwort

Das dir die Angelegenheit peinlich ist, kann ich nachvollziehen. Aber wie ich das sehe, wird dir nichts anderes übrg bleiben, als zu deinem Frauenarzt zu gehen und den Fremdkörper rausholen zu lassen. Sonst entwickelt sich dein kleiner Unfall zu einem größeren Problem, wie du das selbst schon so treffend erkannt hast.

Also nicht lange fackeln und ggf. ins Krankenhaus gehen. Egal wie peinlich dir das ist. Ärzte sind auch für solche Fälle ausgebildet und werden professionell damit umgehen.

...zur Antwort

Also 1. Wir müssen dir nicht helfen, wenn wir das nicht wollen. Das ist also dein erster großer Denkfehler.

Und nun kommen wir zum eigentlichen Thema.

Diese Menschen müssen doch begreifen, dass sie etwas falsch machen, wie moralisch verwerflich ihr Handlen ist. Schließlich gibt es hier keine
Graustufen. Entweder man steht auf der richtigen Seite, oder man mandelt
falsch. Und ist es nicht meine Verantwortung, Ihnen das auch ganz klar
vor Augen zu führen? Und muss ich das zur Not nicht auch mit einer guten
Portion Nachdruck und Aggressivität tun? Schließlich habe ich ja Recht.

Du unterstellst, dass deine Lebensweise die einzig richtige ist und alle anderen, die nicht so wie du leben, etwas falsch machen und falsch leben.

Nicht vegan macht einsam, Menschen wie du, stellen sich selbst in die Issolation.

Jeder Mensch hat die Freiheit so zu leben, wie er / sie es gerne möchte.

Weder du, noch irgendjemand anders, hat das Recht dazu, einem anderen Menschen vorschreiben, was er essen oder nicht essen darf.

Solange du das nicht begriffen hast und die Menschen weiterhin zu deiner Lebensweise bekehren möchtes, wirst du noch viel einsamer werden, als du jetzt schon bist.

Wenn du sie Freunde, Familie nennst, dann behandel sie auch als solche und schreibe ihnen ihr Leben nicht vor. Nimm Abstand von deiner Arroganz!

Du bist nicht anders, als die Kreuzritter damals, die den christlichen Glauben mit Mord und Todschlag in der Welt verbreiteten. Denn auch die waren so überheblich und arrogant. Für die lebten alle falsch, die sich nicht dem christlichen Glauben unterordnen bzw. anschließen wollten.

Ich könnte weitere Beispiele, wie Hitler und Co bringen.

Mit deiner Arroganz und Überheblichkeit stellst du dich mit den allen auf eine Stufe und bist keinen Deut besser.

Ganz ehrlich, ich für meinen Teil, akzeptiere und respektiere jeden Veganer, Vegetarier und jeden Gläubigen, solange er mich nicht versucht zu bekehren und mir nicht meint an die Backe nageln zu müssen, dass ich falsch lebe.

Überdenke dein Handeln, deine Art und dein Verhalten, dann wirst du sehr schnell feststellen, wer hier etwas falsch macht.

Und nein, es sind nicht deine Leute.

...zur Antwort

Hey,

deiner Frage entnehme ich, dass du zumindest ein klein bisschen an dir zweifelst. Daher möchte ich dir ersteinmal sagen, zweifel nicht an dir, denn du alleine entscheidest wer und wann.

Ein "Normales Alter" an dem man sein erstes Mal haben sollte, gibt es nicht. Wenn du dazu bereit bist und den richtigen für dich gefunden hast, ergibt sich das von ganz alleine.

Höre nicht auf die Leute in deiner Umgebung, höre bei der Sache ganz allein auf dich. Ob du nun mit 18 oder noch mit 25 Jungfrau bist, ist völlig egal. Heutzutage ist soetwas selten, ok, aber "unnormal" deshalb noch lange nicht.

Ich persönlich finde es gar nicht schlimm, denn es zeigt sehr deutlich, dass du für dich selbst Verantwortung übernimmst und dich nicht jedem gleich anbiederst.

Ich als Vater, hoffe auch mal, dass meine Tochter nicht schon mit 13 oder 14 ihre ersten Erfahrungen diesbezüglich sammelt, sondern fände es sehr angenehm, wenn sie sich damit sehr lange Zeit lässt.

...zur Antwort

0,5 Liter alle 6 Wochen ist die absolute Obergrenze, die du spenden kannst. So war das früher zumindest. Alles andere wäre gefährlich für dich selbst, daher wird kein Mediziner und kein Blutspendedienst dir mehr abnehmen.

Naja und mit den Daten kannst du dir selbst ausrechnen, wie lange es brauchen würde, bis du 1,8 Liter Blut gespendet hast.

...zur Antwort

Ehrlich wert am längsten finde ich immernoch, auch wenn es in deinem Fall echt schwierig ist, denn wenn er der Meinung ist gut singen zu können und von anderen auch noch bestärkt wird und du stellst dich dann hin und bist ehrlich zu ihm, könnte ihn das arg kränken und verletzen.

Jedoch kommt es eben darauf an, wie du es ihm beibringst und da solltest du deinem Feingefühl vertrauen. Du schaffst das schon, schließlich kennst du ihn am besten. :)

Da ich mich auch schon sehr lange mit Musik beschäftige und ich oft von Newcommern Musik zugeschickt bekomme, weil sie unbedingt gespielt werden möchten, kann ich dich sehr gut verstehen. Schließlich möchte man niemanden beleidigen, kränken oder vor den Kopf stoßen.

Und ja auch ich höre, wenn jemand Melodie und Töne nicht halten kann. Das schmerzt dann regelrecht und ja es schüttelt mich auch ziemlich oft. ^^

Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass man mit Ehrlichkeit auch in dem Genre weiterkommt. Viele reagieren darauf dann doch sehr angenehm und nehmen es als Ansporn besser zu werden.

Nun kann ich die Musik deines Freundes nicht einschätzen und kenne euch beide auch überhaupt nicht, daher kann ich dir auch keinen Tipp geben, wie du ihm das am besten schonend beibringen könntest. Aber ich bin mir sicher, du schaffst das schon und findest auch die richtigen Worte. Vertrau dir selbst, dann wird das schon. 

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.