Ersten muss ich sagen, dass du Klaustrophobie hast, keine Platzangst, das ist nämlich das Gegenteil ... Will jetzt aber nicht klugscheißen. ;-)

Ich denke aber schon, dass die Therapeutin da mitkommen wird, da sie dich ja auch anleiten wird und auch in kritischen Situationen unterstützend wirken kann.

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Also, Verschwörungstheorien sind ja meistens nicht wirklich wahr. Außerdem glaube ich auch nicht, dass die meisten hier lebenden Russen antideutsch sind, obwohl ich da jetzt auch keine Statistik habe. ;-)

Was ich aber definitiv sagen kann, ist, dass ich den Nickname "mathehasser" sehr gut finde und den 100% unterstütze. :-D

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Nein

Diese ganze Gaza-Sache nervt mich ehrlich gesat tierisch und essen ist für mich nix politisches. Gaza geht uns nix an. Seitdem diese Flitzpiepen von den Hamas Israel angegriffen haben, sieht man hier in HH an jeder Ecke nervige Aufkleber mit Free Palestine und dem Kram.

Das geht mittlerweile so auf den Sack und jetzt muss man sich auch noch beim essen schämen? Bullshit. Ich mach mein eigenes Ding, esse Fastfood und trinke Cola. Ändert doch eh nix an der Scheiße, die die da in Nahost abziehen. Die streiten sich seit Jahrhunderten wie kleine Kinder um so ein kleines Stück Land. Das nenne ich erbärmlich. Typisch Mensch, statt Frieden zu schließen und in Frieden zu leben, fangen sie Kriege an, nur weil sie sich uneinig sind, wem welches Land gehört oder wessen Gott den größeren hat. Hab ich kein Verständnis für. The Dude Abides!

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Vegan essen ist anscheinend nicht die natürliche Lebensweise, die Veganer sich so wünschen. Wenn es so wäre, würden sich viele nicht diese Frage stellen, sondern es wäre sehr einfach, sich vegan zu ernähren. Zumal wäre B12 auch in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten und müsste es nicht supplementieren.

Und zu den Ersatzprodukten: Die sind lecker, ich esse die auch gerne mal, wenn ich auf Fleisch verzichten will ... Ich persönlich finde den veganen Budapester Salat von Lidl sehr geil. Aber eins finde ich etwas merkwürdig: Warum Ersatzprodukte? Einen Ersatz braucht man eigentlich immer nur dann, wenn man etwas gerne hätte, was man nicht haben kann ...

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nicht unbedingt. Es kommt natürlich auch immer drauf an, warum man respektlos, oder -voll ist. IQ hat ja etwas mit der Intelligenz zu tun. Man kann ja nicht soviel Bildung haben, aber trotzdem respektvoll sein, weil entweder die mangelnde Bildung das Feld "Wie verhalte ich mich respektvoll?" glücklicherweise mit einschließt ... oder man verhält sich respektvoll, weil man einfach rein von der Überzeugung her, also eher vom Feeling her sich so verhält.

Es ist ungefähr so, wie mit der Einhaltung von Gesetzen: Es ist allgemein verboten, Menschen zu töten. Es gibt jetzt aber verschiedene Motivationen, sich an das Gesetz zu halten: Entweder, man tötet niemanden, weil es verboten ist, oder man tötet niemanden, weil man es von Natur aus nie tun würde (Dazu zähle ich, ich würde niemals morden, auch, wenn es erlaubt wäre.) Also das eine ist die Erziehung, die Bildung, oder eben das Gesetz, was einen daran hindert, das andere ist die persönliche Überzeugung. Also, kurz gesagt: Man kann auch respektvoll sein, wenn man nicht so intelligent ist.

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Ich habe Ahornsirup vor sehr langer Zeit mal probiert, weil ich auch mal neugierig war ... Er ist sehr teuer, schmeckt nicht zu süß, also fand ich zumindest nicht sehr penetrant.

Man isst ihn wohl auf Toast, die Amis hauen sich den ja auf ihre Pfannkuchen, wie die Kanadier ihn essen, weiß ich nicht, müsste man mal googeln.

Also zum ausprobieren würde ich Ahornsirup schonmal empfehlen ... Wie gesagt, ist natürlich schon ziemlich teuer...

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Finde ich gut. Ich bin auch längere Zeit zur Tafel gegangen. Es ist erstens auch nichts schlimmes oder böses, wenig Geld zu besitzen und daher auf die Tafel angewiesen zu sein.

Und wenn man sich trotzdem schämt, sollte man sich immer mal bewusst sein, dass man , wenn man zur Tafel geht, im Grunde dasselbe tut, wie bei dem Foodsharing: Man verhindert, dass Lebensmittel weggeworfen werden, nur, weil sie überschrittenes MHD haben, oder nicht mehr so sexy aussehen ... Im Grunde tut man sich UND den Lebensmitteln etwas gutes ...

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Es kommt immer drauf an, ob es zum Zusammenhang passt. Es ist ein Unterschied, ob man den Satz bei einer Unterhaltung äußert, bei der es explizit um das Thema geht, oder ob man es einfach laut raushaut, obwohl es gar nicht zum Zusammenhang passt. Und natürlich kommt es auch immer auf die Art und Weise an, wie man es sagt. Um jetzt mal das Beispiel aus dem Sexualkundeunterricht zu nehmen: Der Zwischenruf war sicher etwas unangebracht, zumal es ja nur um Sexualität zwischen Menschen ging und nicht darum, auf was man so steht. Wenn man mit nem Freund / ner Freundin über sexuelle Vorlieben redet, kann man natürlich sagen, dass man auf afrikanische Frauen nicht steht, weil man sie nicht attraktiv findet, daran ist ja auch nichts verkehrt. Das muss ja keine Abwertung von Afrikanern per se sein. Ich persönlich stehe auch nicht so auf afrikanische Frauen, aber nicht deshalb, weil ich Afrikaner per se nicht leiden kann ... ganz im Gegenteil ... Afrikaner waren immer schon Menschen, die ich sehr mochte und mit denen ich immer gut klar kam, aber ich stehe eben vom Typ her nicht so auf Afrikanerinnen ... Außer Äthioperinnen. :-D Also es ist ein Unterschied, ob man Afrikanerinnen nicht so anziehend findet, weil der Typ einen nicht anzieht, oder ob man sie aus Prinzip nicht mag, weil sie schwarz sind. sorry für den langen Text, aber war grad inspiriert vom Thema. :-D

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Ja

Da es ja nur ein Film ist, sollte es einem wohl egal sein, was die Protagonisten dieses Filmes da reden .... ;-) Es ist ein Film! Nicht die Realität... Wenn ich durch Hamburg laufe und Christliche und Muslimische Prediger labern höre, denke ich mir dasselbe: Es ist nur ihre Meinung, basierend auf einem Buch, was Tausende von Jahren alt ist.

Fakt ist: Es ist traurig, wenn man sein Leben nach einem Filmzitat oder Buch ausrichtet und sich ein schlechtes Gewissen einredet, wenn man einen bestimmten Teil daraus übertritt...

Auch wenn du Dudeist bist, fluche mal, auch wenn du Moslem bist, iss mal Schwein und lass dich vollaufen! Ist doch scheißegal, es ist dein Leben! Lass doch nicht andere darüber bestimmen, was du tust!!!

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Andere \/

Dudeismus. Vor drei Jahren kennen gelernt, hab mich dort drin zu 100 Prozent wiedergefunden. Im Grunde genommen habe ich diesen Glauben schon immer praktiziert, ohne zu wissen, dass er existiert. :-D

Glauben ohne Dogmatismus, ohne dieses "Wir haben die Wahrheit"-Gequatsche,ohne Mission. Einfach ein entspannter Lebensstil, der alle anderen Richtungen (religiös,philosophisch) akzeptiert.

Im Rahmen dieses Glaubens kann ich mich auch von anderen Glaubensrichtungen inspirieren lassen, insbesondere Taoismus,Buddhismus,Bibel und nordische Mythologie.

The Dude abides!

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Meinung des Tages: Ist das Tanzverbot an Karfreitag noch zeitgemäß?

Viele von uns freuen sich sicherlich auf ein paar ruhige und besinnliche Osterfeiertage im Kreise der Familie. Für einige junge Menschen würde sich an Ostern jedoch die ideale Gelegenheit zum Feiern bieten. Wenn da nicht dieses Tanzverbot wäre…

Ein bundesweites Tanzverbot unterschiedlichster Ausprägung

Der Karfreitag gilt für viele Christen weltweit als der wohl wichtigste Feiertag überhaupt: Am besagten Freitag unmittelbar vor Ostern gedenken Gläubige dem Leiden und Sterben Jesu am Kreuz. In Kontrast zu manchen anderen christlich geprägten Ländern (z.B. Österreich) ist der Karfreitag in Deutschland allerdings ein gesetzlicher Feiertag. Und Karfreitag impliziert auch, dass gewissen weltlichen Freuden nicht gefrönt werden sollte. Typischerweise sind an diesem Tag öffentliche Tanzveranstaltungen, laute Musik, diverse Unterhaltungsveranstaltungen sowie manche Filmvorführungen ("Das Leben des Brian") verboten.

Das Tanzverbot besteht grundsätzlich in allen Bundesländern, hier allerdings in unterschiedlichen Ausprägungen. Während es beispielsweise in Baden-Württemberg von Gründonnerstag an ab 18:00 Uhr bis Karsamstag um 20:00 Uhr gilt, besteht das Tanzverbot in Berlin nur am Karfreitag von 04:00 Uhr bis 21:00 Uhr. In Bayern beginnt die sogenannte "stille Zeit" am Gründonnerstag um 02:00 Uhr und endet in der Nacht zum Ostersonntag um Mitternacht.

Da mittlerweile aber immer mehr (junge) Menschen nicht gläubig bzw. aus der Kirche ausgetreten sind, stellt sich auch die Frage nach der Verhältismäßigkeit solcher Verbote...

Sind Tanzverbote heute noch zeitgemäß?

In vielen deutschen Städten formieren sich Jahr für Jahr Widerstandsverbände gegen die Beschränkungen der tanzfreien Zeit, so auch in München: Assunta Tammelleo, Vorsitzende des religionskritischen Bundes für Geistesfreiheit (bfg), fragt sich, wieso Menschen, die nicht an Gott oder den Gottessohn am Kreuz glauben, nicht feiern / tanzen können sollten.

Auf seiten christlicher Vertreter hingegen verweist man auf die immense Bedeutung dieses christlichen Feiertags, der selbst Atheisten die Möglichkeit zur inneren Einkehr bieten könne. Die evangelische Landesbischöfin in Baden, Heike Springhart, erachtet die ruhige Zeit als heilsame Unterbrechung für die gesamte Gesellschaft. Die Beschränkungen an den "stillen Tagen" stünden zudem mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Einklang und belasten Veranstalter sowie Bürger nicht über Gebühr.

In der stillen und tanzfreien Zeit zumindest sorgen die hiesigen Ordnungsämter in stichartigen Kontrollen dafür, dass es die vorgeschriebene Ruhe eingehalten und das Tanzbein nicht geschwungen wird. Nach Angaben des Innenministeriums wären bei Zuwiderhandlung Geldbußen bis zu 10.000 Euro möglich.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist das Tanzverbot heute noch zeitgemäß?
  • Inwieweit sollte religiöse Tradition Einfluss auf staatliche Gesetzgebung besitzen?
  • Steht das Tanzverbot im Spannungsverhältnis zur persönlichen Freizeitgestaltung oder dem Grundrecht der Religionsfreiheit?
  • Ist es ggf. gehässig, die Vorzüge des Feiertags zu genießen, aber die Befindlichkeiten gläubiger Menschen zu missachten?
  • Welche Alternativen zum Tanzverbot wären denkbar, um sowohl Gläubigen als auch Nichtgläubigen an solchen Feiertagen entgegenzukommen?
  • Und natürlich: Geht ihr an Ostern selbst feiern / tanzen? 💃🕺

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch - egal, ob auf oder fernab der Tanzfläche - ein paar erholsame freie Ostertage 🐇🥚

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/protestpartys-gegen-tanzverbot-in-bayern-ausser-in-nuernberg,U8CUJgs

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karfreitag-tanzverbot-spd-haelt-lockerung-fuer-vorstellbar-100.html

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Andere Meinung und zwar...

Finde ich auch albern und widersprüchlich in einem Land, in dem Staat und Religion getrennt sind.

Wenn einem aus religiösen Gründen die Kreuzigung Jesu so wichtig ist, dass er oder sie den Tag besinnlich und kontemplativ begehen will, ist es ja auch sinnvoll, dass diese Person nicht gerade auf Party geht, aber das Feiern für alle zu verbieten, ist sinnlos.

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