Anwalt kostet Geld.
Akteneinsicht bekommst Du i.d.R. auch ohne Anwalt.
Dann siehst Du, was Dir genau vorgeworfen wird und was die Zeugen sagen.
Erst danach solltest Du überlegen, wie Du weiter vorgehst:
Wenn Du die Aussagen der Zeugen nicht als kompletten Bullshit widerlegen kannst, solltest Du überlegen, ob Du einer Geldstrafe zustimmst. Oft lässt sich die Staatsanwaltschaft auf 60-70% der ursprünglichen Forderung herunterhandeln, falls man auf das Strafverfahren verzichtet. Unterm Strich ist das i.d.R. günstiger als ein per Vergleich beendetes Verfahren mit Anwalt.
Das hat mit Deutschen nichts zu tun, sondern ist auf der ganzen Welt gleich:
Wenn ein Franzose / Nigerianer / Grönländer / Inder / Israeli / Indianer nach
Nigeria / Grönland / Indien / Israel / Frankreich zieht, wird der ganz automatisch ein
Nigerianer / Grönländer / Inder / Israeli / Franzose und alle, die das nicht so sehen, sind Nationalisten.
Außer natürlich den Betreffenden selber. Die dürfen sich freilich weiterhin als Franzosen / Grönländer / ... / etc. sehen + bezeichnen + dafür auch nicht schräg angeschaut werden.
1) Tod = Ende von Leben
2) nach Tod = nach Ende von Leben
------------------
=> was auch immer, per Definition jedenfalls kein Weiterleben
p.s.:
Wie dick ist ein Wollfaden nach seinem Ende?
Und welche Farbe hat er "dort"?
Kann man Pullover daraus stricken? Oder nur Socken (zur Strafe, falls er vor seinem Ende nicht nice war)?
Ich rate Dir davon ab.
Begründung:
Du lebst im Hier und Jetzt uns schreibst das Drehbuch Deines Lebens in jedem Augenblick neu. So gut Du das eben jeweils jetzt und hier gerade kannst.
Du bist Autor, Held und Zuschauer zugleich.
Wie andere "Dein Stück" wahrnehmen, braucht Dich nicht sonderlich zu bekümmern, solange Du selbst im Großen und Ganzen damit zufrieden bist.
Wenn Du nachfragst, wie sie das Kind vor 19 Jahren erlebt hat, wird sie dir Ihre Geschichte erzählen. Und Du wirst die in die Geschichte einarbeiten, die Du Dir über Dich erzählst. Und versuchen, Dir Erklärungen zurechtzubasteln und Gründe zu erfinden, warum Du heute so bist wie Du bist.
Irgendwann glaubst Du Deinen Erklärungen und (erfundenen) Gründen mehr als Deinen Empfindungen im Hier und Jetzt. Das schränkt Deine Freiheit und Handlungsfähigkeit enorm (und ohne jede Not!) ein. Versuche daher eher, genau zu erspüren, was im Hier und Jetzt gerade in Dir lebendig ist und nimm das als Ausgangsmaterial für den nächsten Schritt in Deinem Lebenswerk.
1) Tod = Lebensende
2) nach Tod = nach Lebensende
--------------
=> was auch immer, jedenfalls kein Weiterleben, da Leben ja schon vorbei
p.s.:
Wer etwas anderes behauptet, der kann ebenso konkret auch die Frage beantworten, wie dick ein Wollfaden denn nach seinem Ende ist, welche Farbe er "dort" hat, wie er schmeckt etc.
Und natürlich auch: Welche Sorte Pullover man daraus macht und wer die dann anzieht - oder ob vielleicht doch eher Socken oder Schals daraus entstehen?
1) Tod = Ende von Leben
2) nach Tod = nach Ende von Leben
------------------
=> was auch immer, per Definition jedenfalls kein Weiterleben
p.s.:
Wie dick ist ein Wollfaden nach seinem Ende?
Und welche Farbe hat er "dort"?
Ich sehe keinen Grund, Deinen Vornamen zu ändern.
Deine Eltern haben Dir den Namen Milad gegeben, Du bist damit aufgewachsen und jeder kennt Dich unter diesem Namen.
Man kann ihn in Deutschland problemlos korrekt schreiben und aussprechen und er ist auch keinem deutschen Wort ähnlich, das negative Assoziationen weckt.
Klar, es gibt keinen analogen deutschsprachigen Vornamen. Damit hast Du formal das Recht, Dir einen neuen Namen auszusuchen.
Du musst das aber nicht machen.
Klar, Zwang soll grundsätzlich immer und überall streng verboten werden!
(Ich frag mich nur, wie man das praktisch anstellt, falls jemand mal nicht damit einverstanden ist...)
Das Zahladjektiv (ein/einen) begleitet ein Substantiv.
Es wird (wie alle Adjektive) genauso gebeugt wie das Substantiv, das es begleitet.
Wenn Sekunden immer nur paarweise vorkämen, dann könnte man sagen "ein Paar Sekunden", so wie man auch "ein Paar Socken" oder "das Paar Huber". Paar ist dabei ein Substantiv und steht hier im Singular.
Wenn Du aber "einige" als Zahladjektiv (Numerale) meinst, dann solltest Du am Besten auch "einige" sagen.
"Ein paar" wird zwar häufig synonym für "einige" oder "einige wenige" verwendet, ist aber unpräziser. Streng genommen bedeutet es "mehr als ein, etwa zwei, aber nicht viel mehr". Es wird gerne verharmlosend benutzt.
Im Englischen (das je keine Groß- und Kleinschreibung kennt), wird "a couple of" für beide Bedeutungen verwendet.
Pass aber auf, dass Du dort nie "a pair of seconds sagst".
Damit wärst Du sofort als deutscher Spion enttarnt!
Falls der Stein existiert, nimmt er´s vermutlich nicht wahr.
Je weniger man´s merkt, um so mehr ist man´s.
Gen 7, 8-9: Von den ... Tieren ... kamen immer zwei zu Noach in die Arche, Männchen und Weibchen ...
Gen 8, 20-21: Dann (i.e. unmittelbar nach der 40-tägigen Sintflut) baute Noach dem Herrn einen Altar, nahm von allen reinen Tieren (i.e. den Überlebenden aus der Arche) ... und brachte dem Herrn ein Brandopfer dar. Der Herr roch den beruhigenden Duft ...
Wenn Du dem Schreiber der obigen Sätze vertraust und diese Sätze als bare Münze nimmst, dann brauchst Du keine Zoologen und Biologen mehr, um zu beurteilen, ob da die Vorfahren der heutigen Tierwelt beschrieben sein könnten.
Meiner darf auch kommen, wenn ich gerade nicht da bin.
"Gefühle", die man im Hirn "fühlt", sind keine Gefühle, sondern Gedanken/Urteile.
Und wenn jemand beleidigt ist, wenn andere die eigenen Ansichten nicht teilen, so sagt das ausschließlich etwas über den Beleidigten, sein Ego und seine (sowohl geistige wie auch spirituelle) Beschränktheit aus.
Hinweis: Das hat übrigens überhaupt nichts damit zu tun, ob die eigene Ansicht "wahr" oder "falsch" ist.
Das ist genauso sündhaft, wie es verbrecherisch wäre, als Deutscher die Französische Verfassung zu lesen.
Kommt wahrscheinlich darauf an, ob die Taufende gerade menstruiert hat und wie vollständig der Mond zu dem Zeitpunkt von der Erde aus zu sehen war.
Entweder "von dem hier beschuldigten M. M." (weil beschuldigt dann zwingend ein Adjektiv ist, das durch das Adverb "hier" näher bestimmt ist)
oder "von dem Beschuldigten hier, M.M." (weil nach dem Artikel dann ein Nomen kommt)
Leute die ernsthaft vegan leben, kämen gar nicht erst auf die Idee, sich Haustiere anzuschaffen. Von daher stellt sich die Frage nicht.
Wird praktisch ausschließlich als Aufschrift auf Versandstücke verwendet, die bei Formveränderung (knicken = etwas Flaches [vorüberhgenend oder dauerhaft] in etwas Gewinkeltes umwandeln) an Wert verlieren würden.