Es geht um Kai.  Kai hat keine Freunde.

Also greift er immer mehr zum Alkohol, sodass er sturzbesoffen nach Hause kommt und sich auf seinen Wohnzimmerteppich erbricht. Deswegen ist er unter dem Namen "Kai der Brecher" bekannt geworden.

Schliesslich wurde sein Leben verfilmt. Dabei wurde er reich und konnte sich so viele Freunde kaufen, wie er wollte. Doch dann erkannte er, dass man wahre Freundschaft nicht durch Geld kaufen kann. Also trennte er sich von ihnen. Seinen ganzen Reichtum spendete er. Doch er verwickelte sich in eine Geschichte mit der serbischen Mafia, sodass er eines Tages tot aufgefunden wurde, erstickt........ an einem Happy-Meal von Mc Donalds.

Das ist die Geschichte.

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Hallo,

Ich verstehe ehrlich gesagt dein Problem nicht.  Siehst du Erde, Sonne und Mars als Gesamtsystem, oder wie?

Und was soll eine Hohmann-Bahn zum Mars sein ? Du platzierst die "Kicks" so, dass die daraus resultierende Bahn Richtung Mars geht. Dort machst du dasselbe, nur rückwärts. Die Sonne kannst du vernachlässigen.

Ich habe aber das Frageproblem nicht verstanden, deswegen ist es wahrscheinlich falsch. Könntest du es bitte näher erläutern ?

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Hallo Beate93,

Die anderen haben ja schon gesagt, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist. 

Aber schauen wir uns diesen Prozess mal näher an. 

Einstein hat folgende "Grundbedingungen" festgelegt, auf dem alles weitere folgte:

-Jedes Inertialsystem kann als von sich aus als ruhend betrachtet werden, also ist jedes Inertialsystem gleichwertig.

-Die Definition von "Zeit" ist der Lauf einer Uhr.

-Die Lichtgeschwindigkeit ist immer konstant.

Bei Punkt 2 könnte man sagen, das sei ja selbstverständlich, aber es stellt sich heraus, dass es gar nicht mal so unwichtig ist, wie man Zeit definiert.

Also, ich mache es kurz. Setzt man bisherige Annahmen voraus, dann stellt sich heraus, dass die konstante Lichtgeschwindigkeit zur Folge hat, dass die Uhren in relativ bewegten Inertialsystemen mit einem gewissen Faktor anders gehen.

Ein Mensch in einem bewegten Auto wird messen, dass die Zeit ausserhalb des Autos langsamer vergeht und ein Aussenstehender wird beobachten, dass die Zeit im Auto langsamer vergeht (Wobei wir Zeit wie vorhin mit dem Lauf einer Uhr definieren).

Daraus folgt die Relativität der Gleichzeitigkeit. In relativ bewegten Inertialsystemen kann man keine gleichzeitigen Punkte definieren.

Es gibt einen Faktor, mit dem sich das Ausmaß der sogenannten Zeitdilatation bestimmen lässt, den Lorentzfaktor:

t'=t/sqrt (1-v^2/c^2)

Man merkt hier auch schon, dass wenn man für die Geschwindigkeit, also v, gleich Lichtgeschwindigkeit setzt, anscheinend nur Unsinn rauskommt.

Wenn man dies nun graphisch darstellen will, dann erhält man einen Graphen, der nie die "Barriere c erreicht, sondern immer höher bis ins Unendliche geht (wie in dem Song von Sido).

Wenn man nun die rel. Grschwindigkeitsaddition dazuzieht, wonach sich Geschwindigkeiten in relativen Bezugssystem bach Punkt 1 aufaddieren müssten, dann wird man feststellen, dass man als Summe auch nie c erreichen wird.

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Hallo Timeoscillator,

Das Möbiusband ist eine zweidimensionale nichtorientierbare Mannigfaltigkeit.  Das heisst ein topologisches Objekt, welches Lokal dem euklidischen Raum gleicht.

Die Orientierung in der Mathematik ist schwierig, aber ich denke, man kann sich das so merkrn, dass einem Objekt halt bestimmte Richtungen zugewiesen werden können.

Das Möbiusband erfüllt diese Anforderungen nicht und ist deshalb nicht-orientiert. 

Mit einem Übergang in eine höhere Dimension hat dies nichts zu tun.

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The 100. 

Ich mag die Serie nicht, aber sie passt zu deiner Beschreibung:

Es geht irgendwie darum, dass auf der Erde eine Katastrophe ausgebrochen ist und einige Menschen auf einen anderen Planeten fliehen müssen. Im Laufe der Serie müssen sie sich dann den Gefahren dieses Planeten stellen.

LG

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Wieso sollte das Universum nicht deterministisch sein?

Also ich bin der Meinung, dass es eigentlich selbstverständlich sein sollte, dass das Universum deterministisch ist (also dass alles vorherbestimmt ist). Bisher waren die einzigen Gegenargumente die ich gefunden habe "es gibt in der Quantenmechanik Wahrscheinlichkeiten, da man ein Teilchen nicht genau bestimmen kann" und "ich kann ja entscheiden ob ich etwas mache oder nicht". Zum ersten: Wahrscheinlichkeiten existieren bei uns nur deswegen, weil wir nicht alle Gegebenheiten wissen. Vgl. Würfel: 1/6 Chance, dass eine bestimmte Augenzahl würfle. Aber diese 1/6 existieren nur bei einem Laplace Würfel, den es nicht in der Realität gibt. In Realität ist es nämlich kein Zufall, dass der Würfel eine gewisse Ziffer würfelt. Es ist abhängig von beispielsweise dem Wurfwinkel und der Kraft. Und würde man alle Gegebenheiten beim Würfeln wissen, dann kann man berechnen, was das Ergebnis sein wird. Und das gleiche gilt eben in der Quantenphysik. Teilchen sind deswegen "unmöglich" exakt zu bestimmen, weil jedes Teilchen von jedem anderen beeinflusst wird. Wüsste man aber Position und Geschwindigkeit etc. aller anderen Teilchen und alle Energie und sowas halt, dann könnte man dieses spezifische Teilchen exakt bestimmen. Aber das ist realistisch gesehen für den Menschen halt unmöglich, aber theoretisch ist es möglich. Und zum zweiten Gegenargument: Der freie Wille ist wahrscheinlich eine Illusion wegen oben genannten Gründen. Ich würde mich jetzt sehr freuen wenn mir jemand ein ernsthaftes Gegenargument geben kann, was wirklich nachvollziehbar und bewiesen ist. Ich will keine Meinungen hören, welche irgendwas mit Gott oder dem Multiversum oder sowas zutun hat, danke im voraus. (Tl;Dr: Gegenargument zur Theorie von einem deterministischen Universum)

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Hallo bantheduck,

Dein Argument mit der Quantentheorie ist nicht zutreffend. Die Unbestimmtheit liegt dort an der tatsächlich gegebenen Situation.

In der makroskopischen Welt "sind die Würfel gefallen", doch in der Quantenwelt ist die Unbestimmtheit gegebene Sache. Wenn ich also einen Überlagerungszustand habe, dann ist das auch einer. 

Sogar für Teilchendrehimpulse (Spins) muss man eigene Regeln aufstellen (Spinoren), weil eben die klassischen Gesetze nicht mehr gelten. 

Die ganze Quantenmechanik basiert darauf. Auch in der Heisenbergschen Unschärferelation ist es letzlich ein gegebener Zustand, dass Ort und Impuls (bzw. auch andere Grössen) unbestimmt bzw. undefiniert sind. Die Messung in sich, verändert nur deren Verteilung.

Die Formel dafür ist ja 

Delta Ort × Delta Impuls ist kleiner oder gleich das Plancksche Wirkungsquantum

Diese Beschreibung ist aber vollständig und beschreibt den tatsächlichen Zustand.

Ich muss zugeben, ich war in meiner Überzeugung meistens ziemlich indeterministisch. Sobald mal etwas deterministisches wie die Schrödingergleichung kam, wurde es gleich vom Kollaps der Wellenfunktion zunichte gemacht.

Hawking vertritt da eher eine deterministische Ansicht, da er versucht, die Entwicklung der Raumzeit mit Feynmanschen Pfadintegralen zu beschreiben (ähnlich, wie John A. Wheelers "Wellenfunktion des Universums), was dann letztlich in die abstruse Idee der imaginären Zeit übergeht. 

Also zum freien Willen:

Letztlich gehen alle Handlungen der Lebewesen (bzw. Den meisten) auf neurobiologische Prozesse im Gehirn zurück und diese sind an ihre Umgebung angepasst. Zum Beispiel handelst du bei Kälte instinktiv anders als bei Wärme. Der Verlauf deines "Freien Willens" hängt dabei von 

-der Biologischen Beschaffenheit deines Körpers

- deiner Psyche (Instinkte, Erfahrungen, Erinnerungen)

-deiner Umgebung ab.

Dies sind für mich die einzigen Faktoren, die beim Freien Willen eine Rolle spielen. In dem Punkt gebe ich dir recht: Die Handlungsweise eknes Menschen liesse sich (theoretisch) bis ins Detail vorhersagen.

Im physikalischen Bereich (und der ist ja Hauptgegenstand hier) muss ich dir aber wegen ddn oben genannten Dingen über die QM widersprechen.

Fazit:

Es tut mir Leid, aber ich teile deine Ansichten nicht.

LG und frohes neues Jahr,

Astroknoedel 

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Hallo egla,

so überraschend es klingt, die Antwort auf diese Frage ist gar nicht so kompliziert.

Du kennst ja die Formel F=mg oder (ma). Dies beschreibt die vorliegende Gravitationskraft in der Klassischen Mechanik . Die ART braucht uns jetzt mal weniger zu interessieren. 

Da die Gravitationskraft mit dem Quadrat des Abstandes abnimmt, kommt es darauf an, wo genau du dich befindest. Da du beschleunigen würdest, wäre deine Geschwindigkeit nicht konstant.

Zusammenfassung: Es kommt darauf an, wo du dich befindest. Deine Geschwindigkeit nimmt immer weiter zu.

LG

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Hallo,

entschuldigung, aber hier muss man mal ein riesiges Missverständnis aufklären. Das Schwarze Loch ist kein Schwarzer Körper, wie bei der Geschichte mit Planck.

Es erscheint (ich wiederhole mit aller Deutlichkeit ERSCHEINT) schwarz, eben weil die Gravitation kein Licht entlässt.

Sämtliches Gerede von irgendeiner Lichtabsorption oder irgendekner Reflektion von Schwarzen Körpern ist hier schlichtweg falsch ! Und es ist erstaunlich, wie viele Leute das hier behaupten ! 

So was gehört in den  Bereich  Wärmestrahlung bzw. Thermodynamik. Das bringt mich hier zur Weissglut, wenn ich lese "Ein schwarzes Loch ist schwarz, weil es kein Licht reflektieren kann" 

oder

 ".....weil es Licht absorbiert".

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Stell dir vor, die Alten Sumerer haben als allererstes ein Alphabet für jeden Laut eingeführt. Also Silben wie "Ro" , "Ra" und so weiter hatten jetzt ein eigenes Zeichen.

Später kam dann eine neue Erfindung hinzu ; das Komma.

Es dient dazu, einzelne Satzteile voneinander zu trennen. Bitte benutze es.

LG 

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Hallo, das Wesentliche wurde schon genannt.

Nun, die Photonen konnten also nicht mehr mit der Materie wechselwirken und die übrigen wurden durch die Expansion der Raumzeit in den Mikrowellenbereich verschoben, und das messen wir halt heute.

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