Ein paar wurden verletzt, die sich eben auf dem Parkplatz befanden, wo der Hamas-Irrläufer ein schlug.

Drohnen-Überwachungen bestätigten das, aber auch ein mitgeschnittenes Telefonat der Hamas.

Hat der Parkplatz überhaupt die Kapazität, neben den Autos 500 Menschen stehend aufzunehmen?

Wohl eher nicht.

...zur Antwort

Für Strohhalm: Papierkügelchen aus WC-Papier geformt, ideal noch ein paar Stunden vorher austrocknen lassen

Für Gummibandzwille: gleiches wie oben, nur eher flach und konisch geformt, damit es bis zum Abschluß fest im Gummiband sitzt.

Mit dem Ersteren hatte ich den höchsten Erfolg in der Klasse und bin nie erwischt worden.

...zur Antwort

Ja-ein

Es gibt da einige Ausnahmen. Wir fallen jetzt nur diese beiden ein. Körperbehinderte, die dann durch ihre Behinderung ihren Pflichten (im Stehen, Treppen steigen, etc) nicht nachkommen können, genauso geistig Behinderte, die wohl eher nicht den hebräischen Text aus Torah und Talmud verstehen und vorlesen bzw ihre hochkonzentrierten Pflichten erfüllen können, fallen bei der Aufnahmeprüfung durch. Auch psychisch Kranke haben meist keine Chance, aufgenommen zu werden. Es sind nämlich massig viele Pflichten zu erfüllen

Jude durch eine liberale Synagoge zu werden, bringt den unangenehmen Nachteil mit sich, bestenfalls nur bei liberalen Juden anerkannt zu sein. In einer orthodoxen Synagoge werden sie grundsätzlich nicht als Juden anerkannt.

Giyur (Konvertierung) in der Orthodoxie hat den Vorteil, international anerkannt zu sein, auch bei Liberalen.

Die Pflichten eines Juden umfasst massig viele Gesetze, grob geschätzt etwa 200.000, also nicht grad empfehlenswert zu konvertieren. 613 Basis-Gesetze sind es, aber alle Unterteilungen mit berücksichtigt und addiert, komme ich auf die grobe Schätzung. Können aber auch 2mio sein, hab sie nie gezählt.

Ein großer Nachteil, wenn man erfolgreich konvertiert ist, man bleibt sein Leben lang Jude, unmöglich das wieder los zu werden. Selbst wenn man sich dann zB für den Buddhismus entscheiden würde, bleibt man dann ein jüdischer Buddhist. Und die Kinder einer konvertierten Frau sind ebenfalls Juden, ohne um Erlaubnis gefragt zu werden. Sie sind dann vollautomatisch Juden, völlig egal, ob sie religiös leben wollen oder nicht.

Ich hab fast 20 Jahre lang Konvertiten durch viele schwere Zwischenprüfungen begleitet und ihnen geholfen, wo es mir erlaubt war. Heute lebe ich in Haifa, im orthodoxen Viertel.

Selbst war ich rund 50 Jahre lang (geborener Jude) Agnostiker, war säkular erzogen, durch meine Umkehr bin ich heute ein Baal Teschuwah.

...zur Antwort

Korruption gibt's in jedem Land der Welt, selbst in Deutschland.

Und Drittländern bzw Drittvölkern (ich mag die Bezeichnung "Entwicklungsland" nicht) helfen ist so eine Sache. Beispielsweise bekommen die manchmal völlig verarmten Palästinenser von Deutschland Spenden aus den Steuern von jährlich etwa 160mio €. Aber es erreicht kaum die Ärmsten der Armen, denn das meiste fließt in die Waffen, mit denen man Israel vernichten will. Deutschland bemüht sich noch nicht einmal darum, wie die Spenden verteilt werden.

Solch eine ungleiche Verteilung staatlicher Hilfen ist fast überall so. Das meiste davon wird zweckentfremdet und erreicht kaum die Armen.

Wer mE wirklich aktiv Hilfe leisten will, läßt sich für eine gewisse Zeit als Volontär des Landes seiner Wahl einschreiben.

Oder läßt sich seriöse Spendenkonten geben, die mit denen vernünftig umgehen. Ich spende zB in Ukraine unregelmäßig, aber direkt in eine seriöse ukrainische Einrichtung.

...zur Antwort

Ich lebe in einem Haus, was in den 20ern gebaut wurde. Nutze ich Verbraucher mit mehr als 3000 Watt, fliegt bei mir die Sicherung raus. Also, so modern ist die Elektrik bei mir nicht.

Und dennoch hab ich schon 2019 das Licht in meiner Wohnung "smart" eingerichtet. Nie Probleme mit gehabt. Außer, klar, bei Strom- oder Internet-Ausfall.

Ich bin gelernter Elektriker, daher weiß ich, was ich da baute und problemlos in meine Wohnung nutzbar ist.

.

Meine Schaltung z.Zt. (Ich bin Rentner):

23:30 Uhr geht die Nachttischlampe (Bettnische im Wohnzimmer) an und 0:30 aus. 0:00 Uhr geht meine Hauptbeleuchtung aus. Im Flur/Bad geht die Notbeleuchtung an. Ich bin ne Nachteule, aber damit hab ich mir erfolgreich meine Grenze gebaut.

Vor Sonnenuntergang geht automatisch meine Hauptbeleuchtung an, egal ob ich Zuhause bin oder nicht. Notfalls kann ich die Beleuchtung auch weltweit von meinem Handy aus steuern.

Neuerdings kann ich auch per WLan sehen, wer in meiner Wohnung ist bzw wer vor meiner Tür steht. Hab 3 hochwertige Geheimkameras installiert, die notfalls auch über Akku, eigener Mobilfunkanschluß und Cloud funktioniert.

Ich mag mein SMART Home.

Jetzt suche ich noch bezahlbare Wlan-Hausgeräte.

...zur Antwort

Ramses

bzw. Ramesse I & Seth I.

Die Zeit der Könige ist die längste Zeit der von dir aufgelisteten, von etwa 3000 v.nZ. mit Phar'o Skorpion bis etwa ins Jahr 300 mit Phar'o Maximus Daia. Also rund 3300 Jahre lang.

Mich persönlich empfinde besonders die Zeit von Phar'o Ramses I & II als sehr interessant, von 1292 - 1213 v.n.Z.

v.n.Z.: Vor neuer Zeitrechnung.

Auf einer Stehle von Ramses Nachfolger Merenptah wird von der Vernichtung der Israeliten (Hebräer/Ibera) geschrieben. Das war die erste Erwähnung des Volkes Israels auf ägyptischen Steinen.

Ägypten hatte damals und auch später während der Phar'onen schon immer Probleme damit, Israels Existenz zu bestätigen. Merenptah bestätigte es nur indirekt, nach dem Auszug aus dem Sklavendienst der Hebräer aus Mitzra'im (Ägypten).

...zur Antwort

Zelt eher nicht. Weil, wild zelten ist in der Stadt meist verboten und wo es erlaubt ist, ist es teuer.

Schlafsack ist immer willkommen, manchmal auch Isomatte.

Hab ein paar Jahre in der Obdachlosenhilfe gearbeitet. Daher weiß ich, was willkommen ist.

Nur, ich würde nicht einem Obdachlosen damit beschenken, das würde meist nur zu Neid und Diebstahl führen.

Kaufe davon 30, 40 oder mehr. Und willst du nicht so viel Geld ausgeben, Spende Geld der Obdachlosenhilfe. Die können geeignete Schlafsäcke auch viel billiger einkaufen.

Das wertvollste Geschenk für Obdachlose ist, ihnen zuzuhören, mit ihnen reden.

...zur Antwort

Ich geb dir den Tipp, hebräisch zu lernen.

Mit Nichts kommt man dem "althebräischem" näher.

Ein Wort kann in einem Satz einige zig andere Bedeutungen haben, als zB in einer Interlinearübersetzung steht. Das war auch der Grund, warum ich mir keine kaufte. Viel zu viel war mir einfach zu schräg verdeutscht. Da lerne ich lieber hebräisch.

...zur Antwort
Ja

Aber nur etwa 90% in dem Staat, in dem ich lebe.

Den Rest muss ich mir mit meinen Ellbogen erarbeiten.

...zur Antwort

Die Anfänge der Torah wurde von Generation zu Generation mündlich weiter gegeben, inkl über Mose.

Man geht davon aus, daß ein Sofer oder mehrere Soferim zu der Zeit bereits handschriftlich auf Pergament fest hielten.

Fest datiert soll das Jahr 440 v.n.Z sein, an dem die gesamte Torah und die Mischne (späterer Bestandteil des Talmuds) in Buchform (Rolle) fertig geschrieben worden sein. In der Zeit begannen auch die ersten rabbinischen Diskussionen zu den einzelnen Gesetzen, was später zum Talmud zusammen gefasst wurde.

Es gibt also für das Volk Israel 2 X Torah. Die schriftliche, die ab etwa 440 v.n.Z. in Rollenbuchform existiert, und die im Buch Wajikra erwähnte Mischna, die Lehren G'ttes an Mose auf dem Berg.

v.n.Z. = vor der neuen Zeitrechnung.

...zur Antwort

Erleben wir in Israel täglich, dass Leute mit vielen Stempeln aus muslimischen Länder einreisen. Hab noch nie von einem Fall gehört, dass deswegen jemand mal Probleme bei der Einreise bekam.

Ich bin Israeli, ich lebe in Haifa.

...zur Antwort

Ne Stunde, maximal, in die Zukunft. Denn in 50 Jahren bin ich 118 Jahre alt.

Ich liebe meine Zeit und möchte nicht zu anderen Zeiten leben.

...zur Antwort

Egozentrisches Pack!

Nur ihre Belange sind wichtig, ohne Rücksicht auf Verluste oder gar Tote.

Aus meiner Sicht sind das Terroristen, die empfindlich bestraft gehören.

Diese Leute gehören mE für mindestens drei Jahre in den Knast, um damit wieder auf den Boden der Realität zurück geholt zu werden.

...zur Antwort

Drei große Nachteile für Nicht-Israelis an Versand-Shops in Israel:

a) Alle mir bekannten Shops sprechen nur hebräisch an, kein Deutsch, ganz selten Englisch. ZB: https://gifty.co.il

b) Extrem hohe Versandkosten. Für bis 2Kg muß man mit mindestens 50€ rechnen.

c) Warenangebote sind überdurchschnittlich hoch. Z.B. für die besten israelischen Datteln bezahle ich nie mehr als 24nis (~6€) pro Kg, aber bei diesen Versänden muß man schon Mal das 2-bis 5-fache bezahlen.

Ideal ist natürlich, man nimmt einen Billigflieger nach Israel (ab ca 80€ pro Strecke im Sommer), übernachtet im Hostel (Jerusalem-Hostel, Jaffa Str 44, sehr empfehlenswert, ab ~20€/Nacht) und kauft dann in der Hauptstadt nach Lust und Laune zu erträglichen Preisen ein.

Geht keine Reise, empfehle ich folgende deutsche OnlineShops:

https://kawohl.de

https://Old-Abraham.de

https://israel-spezialitaeten.de

Ungerne empfehle ich https://doronia-shop.de, denn mit dem machte ich keine guten Erfahrungen, als ich noch in Deutschland lebte. Da war's für mich billiger, für ein paar Tage zu fliegen und ein paar Tage im Hostel wohnen.

Traditionelle Kleidung aus Israel weiß ich nicht, wir Israelis tragen eigentlich das gleiche wie in Europa.

Außer, klar, zB chassidische Juden mit ihrem Mantel und Streimel. Aber den Streimel bekommt man auch recht günstig (ab ca 500€) in Deutschland. Ich bin auch Chassid (Breslevi), aber sowas trage ich nicht. Nur stinknormale schwarzen Anzug, weißes Hemd, ohne Krawatte und am Haifa Stand blaue Badehose.

Siehe mein BG-Bild in meinem Profil.

...zur Antwort

In Israel lebend, ausschließlich hebräisch sprechend, etwa 5 Jahre.

Fach-Hebräisch davon natürlich ausgenommen.

Bringt man Kinder ab 3y mit, kann man von ihnen lernen, wenn sie 4y sind.

Ich (67) lebe ohne Familie (ist tot) seit 2018 in Israel, hatte insgesamt ca 120 Std Ulpan, 2*4 Std wöchentlich (nicht täglich), und lebe recht zurückgezogen. Mein Hebräisch ist weit davon entfernt dialogfähig zu sein. Den von mir gewünschten Fulltime- Unterricht bekam ich leider nicht.

Mein Kumpel aus Ukraine (31), Aliyah auch 2018 (gleicher Monat), bekam hebräisch Unterricht 8-9 Std täglich, 5 Tage die Woche. Heiratete eine Frau die Hebräisch perfekt sprach, so lernte er noch viel dazu.

Der spricht ein sehr gutes hebräisch, fast perfekt.

Nur hebräisch lernen in zB VHS und sich meist dann tagsüber nicht auf hebräisch unterhalten, die Leute sprechen nicht einmal in 20 Jahren ein dialogfähiges hebräisch.

...zur Antwort