Ich möchte keines Falls mit ihr zusammen sein.

So jemand hat definitiv keine Freundin verdient. Daher ist völlig richtig, sie von dir zu befreien.

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Bei mir lief das Gegenteil ab.

Ich habe viel zu lange Jahre auf "Gott" vertraut. Ich glaubte, nicht viel kämpfen zu müssen. Ich meinte, beruflich würde Gott alles so fügen, wie es richtig sei. Es kämen bestimmt mal die großen Begnungen, jemand würde sagen, genau dich brauche ich. Denn ich war ja ein guter Mensch, daher würde Gott das nötige tun.

Aber die Jahre verströmten und der Ruck nach oben blieb aus. So mußte ich die bittere Lektion fressen, dass wenn ich nichts tue, dann tut sich nichts und sollte es einen Gott geben, dann ist der völlig unteressiert.

An dem Tag, als ich volle Verantwortung für mich übernahm, gings nach oben.

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Manche nehmen Alkohol. Manche Religion.

Der Effekt ist recht ähnlich.

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Religionen sind ein für immer unentwirrbarer Widerspruchsknäuel. Es hat da ein Quatschkopf auf den anderen draufgeflickt. Und wir nach Jahrtausenden suchen dann Sinnund Logik...

Es kann nur so funktionieren, dass man alles Abrahamitische in die Grube räumt. Und ganz neu anfängt. Mit dem Verstand.

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Ja, denn…

Es ist sicher nicht in Ordnung, wenn ein 48jähiger Mann, der voll im Erwerbsleben steht und Familie zu versorgen und ein Haus abzuzahlen hat, sich plötzlich aus der Welt spritzen läßt.

Bei einem 78jährigen ist aber alles gelaufen und in aller Regel häufen sich da die Gesundheitsprobleme. Daher ist es völlig in Ordnung, hier das Leben zu verlassen - wenn er eine ordentliche Nachlaßregelung getroffen hat und Angehörige weiter versorgt sind.

Das erleichtert auch sehr die Sozialkassen. Und um den nicht vorhandenen Gott sollte sich keiner scheren. Es ist doch viel besser wenn ein Lebensmüder "geordnet" gehen kann und ihm nicht nur üble Selbsthilfe (Aufhängen, Abstürze... ) bleiben.

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Was anderes

Es hat über 20 Jahre gedauert, bis ich mich aus der Fuchtel meines tiefkatholischen Elternhauses lösen konnte, das mir den Kopf voll mit Glaubensquatsch gefüllt hatte. Ich fand nur auf einem Schlingerweg zu einer vernünftigen Weltanschauung, da mir aufklärende Bücher lange nicht bekannt waren.

Nun ist jedoch alles klar und ich werde nie mehr in einen Religiotensumpf zurückkehren.

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Es gibt keinen Verzeihergott. Es ist auch kein göttliches Wesen berechtigt, zu verzeihen. Denn das steht nur dem zu, den du geschädigt hast.

Zum Beispiel wenn du jemand das Haus angezündet hast, dann wäre es skandalös, wenn ein Gott sagen würde "ich verzeihe dir".

Verzeihung setzt voraus, dass du irgendwie Wiedergutmachung leistest.

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Religion ist Menschengemacht

Selbstverständlichst sind Religionen menschengemacht. Noch nie hat sich eine Religion mit einem Gott abgeglichen, da er sich so perfekt versteckt, dass alles für Nichtexistenz spricht.

Die Religionen haben vor allem in der Antike massig Anhänger gesammelt, weil damals die Menschen so ungebildet waren. Und die Religionen so dreiste Versprechungen abgeben (ewige Seligkeit, Helfergott) und so barbarische Drohungen aussprechen (Hölle).

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Geld verleihen oder ein Auto verleihen - das sind zwei grundverschiedene Dinge.

Beim Geld verleihen kriegt der Geber nach der Leihphase den vollen Geldwert zurück.

Beim Autoverleihen kriegt der Geber kein neues Auto zurück sondern eines, das man nur billig nach Afrika verscherbeln kann. Somit ist dem Verleiher der Wertverlust zu ersetzen. Und natürlich noch mehr als das, denn der muß von irgendwas leben und die Organisation, Abrechnung des Verleihs ist eine geldwerte Leistung.

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Verantwortungsvolle Biologielehrer sollten mutig die erwiesenen Wahrheiten (Evolution, Menschen seit 4 Mio Jahren usw.) herausstellen und ruhig die strunzdummen Religionen blamieren.

Heute, wo die Jugend religionsverwirrt ist wie seit Jahrzehnten nicht mehr, sollte man nicht alles an den Religionslehrer verweisen, der dann auch nur salbungsvolle Sprechblasen serviert um seine Ruhe zu haben.

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Diese übersteigerte Nächstenliebe war schon immer ein irrer Quatsch von Jesus. Der wollte damals vor allem mit dieser List bewirken, dass die Dörfler seiner Betteltruppe reichlich Geld spenden.

Und dieser irrationale Liebeswahn zwingt nun Europa in die Knie und macht es unregierbar.

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Ich kann das aufgrund meiner Erfahrungen im größeren Umfeld voll bestätigen, dass Schizophrenie und Hochreligiosität verbündelt vorkommen.

Die Schizophrenen haben ein erschreckend schlechtes Sozialverhalten. Man sieht das im Forum immer wieder an religiösen Terrorkommentierern, die das letzte Wort mit allen Mitteln durchkämpfen und alle anderen als sich für Deppen halten. Sich selbst halten sie mind. für Jesus, Mohammed oder Maria.

Ihre Kommentare sind von null Einigungsbestreben geprägt oder gar von ernsthafter "Wahrheitssuche". Ihr Tenor ist immer: Du hast das zu schlucken oder du wirst plattgefahren.

Leider werden solche User sehr langmütig geduldet, was Forenarbeit für engagierte selbstlose Helfer sehr unerfreulich macht.

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Die 4-Elemente-Hypothese ist eine unwissenschaftliche antike Glaubensvorstellung. So was kommt raus, wenn bloß gefühlsmäßig über die Dinge "geträumt" wird anstatt die Realität ernsthaft zu untersuchen. Bei den Religionen ist es genauso.

Also nichts davon ist ernstzunehmen. Die Materie ist aus den bekannten 118 chemischen Elementen zusammengesetzt. Alles andere ist keine Betrachtung wert.

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Ich halte überhaupt nichts von religiösen Symbolen im Beanten- und Lehrerdienst.

Denn das läßt sofort den Verdacht der Ungleichbehandlung aufkommen und das durchaus zu recht.

Weiterhin haben Lehrer eine massive Vorbildfunktion. Wenn eine Lehrerin islamistisch herumturnt, wie sollen das dann Schülerinnen nicht als Vorbild verstehen.

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Die Heiratsmüdigkeit ist sehr groß. Wohl 50% der Paare sind nicht verheiratet.

Besonders, wenn der Familienwunsch besteht und die traditionelle Rollenverteilung sichtbar wird, drängen besonders die Frauen auf Heirat um sicher versorgt zu sein.

Heirat hat weiterhin immer noch deutliche steuerliche Vorteile. Und es bestehen dann automatisch viele rel. vernünftige gesetzliche Regelungen, z.B. Erbrecht, Versorgungsausgleich, so dass man das nicht separat beurkunden muß.

Heirat ist auch aus Sicht der ganzen Großverwandtschaft - und Bekanntschaft ein leuchtendes Zeichen, dass die zwei jetzt sauber zusammengehören: Feieranlaß, religionskonform usw.

Die Gefahr des Scheiterns läßt längst nicht zu, gleich von Vornherein auf Ehe zu verzichten. Man setzt sich auch täglich ins Auto obwohl es zahllose Unfälle gibt. Und nachweislich sind verheiratete Beziehungen stabiler als unverheiratete. Denn der Aufwand, das alles zu zerschneiden ist viel größer.

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