Seid ihr mit eurem Glauben (religion) aufgewachsen oder seid ihr Konvertiert oder habt zum Glauben gefunden (ohne Religion) oder seid ihr Spirituel?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Ja bin damit aufgewachsen 29%
Bin Konvertiert/hab zum Glauben gefunden 17%
Was anderes 17%
Atheist/in 17%
Bin Spirituell 13%
Agnostiker/in 8%

13 Antworten

Was anderes

Mein Glaube unterscheidet sich in manchen Dingen von meiner Religion, in die ich hineingeboren wurde und in der ich wohl trotzdem auch bleiben werde.

Ich habe aber nicht zum Glauben gefunden, sondern bin gläubig, solange ich zurückdenken kann.

Agnostiker/in

Wenn das bedeutet, dass man an keinen Gott direkt glaubt, aber Anwesenheiten von höheren Wesen nicht bestreitet, dann das.

Was anderes

Ich wurde in den christlichen Glauben hinein geboren, wurde von Klein an indoktriniert, aber es hat nichts gebracht. Bereits als Kind habe ich meinen Kopf eingeschaltet und den religiösen Unsinn nicht geglaubt. Mit 6 Jahren kannte ich bereits die Bibel, weil mein Opa jeden Tag daraus vorgelesen hat. Zu dieser Zeit habe ich die Religion noch als ein notwendiges Übel gesehen, um das man nicht herum kommt. Trotzdem habe ich auch damals kein einziges Wort geglaubt. Ich fand diese Geschichten einfach nur lächerlich. Sie waren für mich auf dem gleichen Level wie Rotkäppchen. Als ich dann 9 war, habe ich mich aktiv gegen die Religion gewehrt. Ich wollte mich mit der Indoktrinierung nicht länger abfinden und habe eine richtige Abscheu gegen jede Form der Ideologie entwickelt.

Atheist/in

Mit dem katholischen Glauben aufgewachsen und dann Atheist geworden.

Ja bin damit aufgewachsen

Meine Eltern und meine Grossmutter haben mich im christlichen Glauben erzogen. Wobei so, dass ich die Freiheit hatte, meinen Weg zu gehen. Es war zudem ein Kinderglaube.

Nach der Konfirmation hatte ich auch einige Jahre in der Esoterik verbracht. Erst durch Freunde und die Auseinandersetzung mit verschiedenen Religionen bin ich zum Glauben an Gott/Jesus zurück gekommen.

Die Nagelprobe war dann eine lebensbedrohende Depression auf einer Weltreise. Eine Beobachtung hatte mich in diese Situation gebracht. Kein Arzt war in der Nähe. Es blieb der Glaube an Gott - das Gebet.

Seither hat mich Gott noch durch manchen Lebens-Sturm getragen. Ein besseres Fundament wie durch ihn, habe ich dabei nicht erlebt.