Zahlen, so wie auch Buchstaben, oder die Tierkreiszeichen, sind Symbole für Schöpfungsenergien. Du könntest auch sagen: es ist der männliche, sichtbare Aspekt, zu dem ein weiblicher, nicht sichtbarer gehört. Sie sind Symbol für einen Energiekomplex, der nur erfühlbar, intuitiv erfassbar ist. So wie im Zuge der Wissenschaft die Materie, der Körper, seiner Ganzheitlichkeit, seiner Seele beraubt wurde, so sind auch jene Symbole ihrer Tiefe beraubt worden.

Die Zahlen wurden / werden nur noch als Quantität betrachtet und ihre Qualität ignoriert.

Welche Symbolebene du nun bevorzugst ist letztlich gleich-gültig, denn - wie du richtig bemerkt hast - ist alles mit ALLEM verbunden.

Ein Beispiel: Zahl 8 - Tierkreiszeichen Skorpion - Buchstaben: x, ch, ck (Hebräisch: chet) - das 8. Chakra (Hara), Farben: schwarz, blutrot - Kabbalah Lebensbaum die Sephirot Daath (Sephirot = Ziffer), usw.

So ist letztlich auch dein Körper ein Symbol für die innewohnenden Energien, die du auf Symbolebene in deinem Geburtsdatum, deinem Namen, deinem Geburtsradix findest.

Dein Erlebnis mit "ja - nein"... du wirst dazu nichts finden, denn es betrifft dich. Es sind die Hinweise deiner Seele an dich und nur du kannst sie entschlüsseln und nur für dich haben sie Gültigkeit. Die Energien der jeweiligen Zahlen kannst du erfassen, wenn du dich ein wenig näher damit beschäftigst und so hast du eine Grundlage für deine Interpretation.

Achte auf die Zeichen! :-)

...zur Antwort

Weil es uns sonst langweilig wäre ;-)

Weil wir sonst nicht wüssten, was in uns steckt und zu was wir fähig sind.

Weil wir uns nur im Kontrast zu "etwas" erkennen können. Als Ein-heit, also Uni-versum (Wiki: Universum (von lateinisch universus „gesamt“, von unus und versus „in eins gekehrt“)) erfahren wir schwerlich, welche Vielfalt, welche Multiversen wir erschaffen können.

Die Dinge sind genau so, wie wir (bewusst und unbewusst) glauben, dass sie sind, weshalb jeder sein eigenes (kleines) Multiversum erschafft. Dieses ist individuell und gleichzeitig auch universell, weshalb es Schnittmengen gibt, die uns das Gefühl von Realität vermitteln.

WIR sind die Vielheit in der Einheit, Spiegelungen, Facetten des EINEN. Brösel vom ganzen Kuchen :-) und alle auf dem gleichen Teller grins.

...zur Antwort

Je mehr du versuchst so einen Menschen zu bedrängen, desto mehr zieht er sich zurück. Er / sie wird sich von ganz alleine dann öffnen, wenn er / sie sich sicher fühlt, das Gefühl hat, dir vertrauen zu können, du ihm / ihr das Gefühl gibst, dass du ihn / sie so annimmst, wie er / sie ist.

Überlege dir gut, ob du auch bereit bist, diesem Vertrauen gerecht zu werden. Oft sind es Menschen, die schon sehr verletzt wurden und eben deswegen reserviert sind, weil sie Angst haben erneut verletzt zu werden. Öffnen sie sich und du greifst sie aus irgend einem Grund an, auch wenn es nur eine kleine Kritik ist, geht der Schuss ganz schnell nach hinten los.

Wenn du diesen Menschen nicht wirklich vollumfassend so annehmen kannst / willst, wie er ist, wird es schwierig...

...zur Antwort

Du bist genau mit den Zahlen geboren, mit denen du geboren werden wolltest und trägst genau den Namen, der deine Energie trägt.

Wie du dich knapp beschreibst, beschreibst du deinen Aszendenten (Krebs). Das ist dein Potenzial, das du mitbringst und dir am zugänglichsten ist.

Das Tierkreiszeichen, in dem bei dir die Sonne steht, sprich dein Sonnenzeichen (Sternzeichen ist ein Begriff, der nur von Astrologie-Unkundigen benützt wird), also Zwillinge, darfst du dir erst "erarbeiten". Die Sonne steht für deinen Selbst-Ausdruck, dein wahres Selbst, das erst dann zum Ausdruck kommen kann, wenn du alles erlöst, erkannt und verstanden hast, was dich bis jetzt daran hindert.

Es ist ein Erkenntnisweg - Selbst-Erkenntnis!

Bist du dort angekommen, ist dies die Basis dafür, deine "mitgebrachten" Qualitäten zum Ausdruck zu bringen... sozusagen das Fahrzeug dafür :-)

...zur Antwort

Lies dich mal quer durch meine Antworten. Da dürften einige Impulse für dich dabei sein. Der Hinweis von @Merkur ist auch sehr gut. Finde dabei deine eigene Art und Weise, die für dich stimmig ist.

Vertraue dir selbst und deinen inneren Impulsen. Je mehr Geduld und Vertrauen du in Bezug auf dich selbst hast, desto eher geht irgendwann "eine Türe in dir auf" und du bekommst direkte Unterstützung ;-)

...zur Antwort

Ich denke, dass es einerseits Orte gibt, die eine Schwingung und Energie haben, wo sich jeder wohl fühlt, auch wenn es dem Feinfühligen bewusster ist, als einem anderen Menschen.

Und dann gibt es Orte, die eine Übereinstimmung mit der eigenen Energie und Schwingung haben und dadurch ein Wohlfühlen erzeugen. Das sind dann eher "persönliche" Wohlfühlorte.

Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass ich mich an Orten, wo viele Menschen sind, meist nicht wohl fühle, weil ich für die Energie all dieser Menschen sehr empfänglich bin und mir dies dann zu viel ist. Allerdings gibt es auch da Ausnahmen, wenn es sich bspw. um Veranstaltungen handelt, wo durch die jeweilige Musik und /oder die gedankliche Ausrichtung "dunkle" (hab dafür kein besseres Wort) Energien ausgeglichen werden.

Wenn ich in den Urlaub fahre, merke ich schon beim Aussteigen aus dem Flieger, ob ich mich hier wohl fühle, oder nicht und da kann die Landschaft noch so schön sein... es kann mich nicht darüber hinweg täuschen. Als ich in Ägypten war, konnte ich das beklemmende Gefühl den ganzen Urlaub über nicht abschütteln. In Griechenland kam ich an und es fühlte sich an wie "nach Hause kommen" und ich wollte gar nicht mehr weg :-)

...zur Antwort

Die Verklemmung / Anspannung rührt eben genau daher, dass du darauf achtest, wie du auf andere wirkst.

Es ist nicht wichtig, wie du auf andere wirkst, aber umso wichtiger, dass es dir gut geht! Du bist wundervoll und einzigartig, genau so, wie du bist!

Finde heraus, welche unbewussten Überzeugungen dir etwas Anderes einflüstern wollen. Beobachte deine Gedanken, Gefühle und Handlungen wach und bewusst und erkenne und verstehe, warum du so denkst, fühlst und handelst. Je mehr du dich selbst durchschaust, desto mehr kannst du dich annehmen wie du bist und wirst immer lockerer werden. Dann aber nicht mehr, um anderen damit zu gefallen, sondern schlicht, weil du du bist .-)))

...zur Antwort

Besinne dich ausschließlich auf dich selbst!

Lehren - von wem auch immer - können dir bestenfalls Impulse liefern, über die du dir deine eigenen Gedanken machen kannst. Dich danach auszurichten entfernt dich von dir selbst, denn schließlich bist du nicht Eckhart Tolle :-)

Lass alles weg, das für dich HIER und JETZT nicht greifbar ist, das du nur vom Hörensagen kennst und glaube nichts unbesehen.

Dann frage dich: was will ICH wirklich? Was macht mir wirklich Freude? Warum tu ich, was ich tu und ist es das wirklich, was ICH will?

Wenn du etwas tust, das dir wirklich Freude macht, dann macht es dir auch Spaß zu trainieren, dich zu verbessern und du wirst es nicht als Stress empfinden, dann spielst du um des Spieles willen und nicht um jemandem oder dir selbst etwas zu beweisen. Dann ist es dir auch gleich-gültig, wenn es mal nicht so läuft, wenn es mal schief geht, denn dein "Ziel" - nämlich Freude! - hast du trotzdem erreicht.

...zur Antwort

Verlassen - verlässlich

Wenn du dich auf einen anderen verlässt, bedeutet das, das du das Heft aus der Hand gibst, dir selbst nicht genügend vertraust, was deine eigenen Belange angeht. Du "verlässt" dich sozusagen selbst und überträgst das Deine einem anderen.

Das hat nichts mit Misstrauen anderen gegenüber zu tun, aber viel mit Vertrauen in dich selbst, sprich Selbstvertrauen.

...zur Antwort

Ich würde den Begriff "konstruktiv" gerne mit "natürlich" ersetzen.

Natürliche Aggression trägt dazu bei sich selbst zu behaupten, sich durchzusetzen, nicht mit sich tun zu lassen. Ohne natürliche Aggression kommen ganz natürliche Vorgänge gar nicht aus, wie z.B. eine Geburt, der Vorgang des Kauens, Bewegung ganz allgemein.

Besteht eine unbewusste Ablehnung bzgl. Aggression und wird dementsprechend natürliche Aggression unterdrückt, so staut sie sich auf und entlädt sich in destruktiver Aggression, die entweder nach Außen gerichtet sein kann, will heißen auf andere projiziert wird, sodass sie scheinbar von Anderen entgegen kommt, bzw. auch selbst ausgelebt in Angriffshaltungen (verbal oder tatsächlich handgreiflich). Die andere Variante ist die nach Innen gerichtete Aggression, die sich in selbstzerstörerischem Verhalten äußern kann, oder auch körperlich als Krankheit in Erscheinung tritt.

...zur Antwort

Vereinfacht ausgedrückt ist die Psychologie das "WIE" und Ethologie das "WAS".

Psychologie untersucht die Hintergründe, wie es zu einem bestimmten Verhalten kommt und Ethologie vergleicht die Verhaltensmuster und die Umstände in denen es zu gleichen oder ähnlichen Verhaltensmustern kommt.

...zur Antwort

Du versuchst den zweiten Schritt vor dem ersten zu machen... :-)

Bevor ich Gefühle zeige, oder darüber spreche, muss ich erst mal Fühlen lernen. Beobachte dich selbst, deine Gedanken und Gefühle, lerne dich selbst kennen. Achte genau auf jede Regung in dir, gebe ihr Raum, verdränge nichts. Begebe dich in jedes Gefühl ganz hinein, auch wenn es unangenehm ist. Wenn du bemerkst, dass irgend etwas blockiert, sich in dir wehrt, Widerstand da ist, dann gehe dem auf den Grund. Frage dich selbst, weshalb das so ist und gehe dabei so tief wie möglich. Zensiere diese Gedanken, die dabei auftauchen nicht und auch nicht deine Gefühle, indem du sie abtust als "schwach, kindisch, empfindlich..." usw.

Gehe dabei liebevoll mit dir selbst um, habe Mitgefühl mit dir und nach und nach wirst du feststellen, wie du dir immer mehr erlaubst zu fühlen, was du fühlst und dies auch zu zeigen.

...zur Antwort

Das Ganze ist sehr komplex und deswegen kann ich nur Impulse geben...

Innen wie Außen und Außen wie Innen...

Nichts in unserem Leben ist zufällig, also auch nicht die Tatsache, dass du dorthin gezogen bist.

Und NEIN, du bist nicht undankbar, sondern feinfühlig und spürst eben genau, dass etwas (IN dir?) nicht stimmig ist.

Die "Lösung" liegt nicht darin, an deinem Umfeld anzusetzen, wozu auch deine Umgebung gehört. Die Lösung (Loslösung) liegt in dir.

Beginne dich selbst, deine Gedanken, Worte, Gefühle und Taten wach und aufmerksam zu beobachten. Erkenne deine (unbewussten) Überzeugungen, Gedankenkonstrukte, hinterfrage alles, was du bisher als gegeben angenommen hast.

Wir stellen uns zur eigenen Anschauung das nach Außen, was wir von uns ablehnen, wozu wir nein sagen. Diese einseitigen Sichtweisen und Interpretationen zu vervollständigen, scheinbare Gegensätze zu verbinden, bringt dich immer mehr in deine Mitte, zu innerer Zufriedenheit.

Nütze dieses Haus und alles, was du damit verbindest, als Symbolik und Metapher für dein Inneres.

Ja, es kann gut sein, dass es da Energien gibt, die diese Gefühle in dir auslösen, aber wenn in dir keine Resonanz dazu bestünde, wärst du auch nicht dort, bzw. schon wieder weg.

Wenn du erkennst und verstehst, was da in dir in Resonanz dazu ist, wirst du nach und nach bemerken, dass du entweder dich dort wohler fühlst, oder loslassen und wegziehen kannst.

Als Fazit:

Beschäftige dich mit dir selbst und deinem Innenleben. Werde dir bewusst! Erkenne dich selbst.

Und das andere fügt sich dann von alleine.

ALLES LIEBE!

...zur Antwort

Bei dir selbst anfangen... ;-)

Vervollständige deine einseitigen Sichtweisen und Interpretationen, erkenne und verstehe dich selbst, deine Gedankenkonstrukte, deine Überzeugungen, deinen vermeintlichen Glauben/Wissen.

Du wirst dich wundern, in welch anderem Licht du dann alles betrachtest ;-)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.