Grundsätzlich ist das nicht strafbar, solange du in keinem Abhängigkeitsverhältnis zu ihm stehst (Lehrer, Ausbilder, Sozialbetreuer oder so).

Deine Mutter kann dir allerdings den Umgang verbieten, denn sie übt das Aufenthaltsbestimmungsrecht über dich aus.

Strafbar oder mit Sanktionen verbunden wäre eine solche Beziehung aber eh nur für deinen Partner. Im Zweifel ist IMMER der ältere Mann der Bösewicht.

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Ich habe noch einen Sandkastenfreund, mit dem ich auch nach 60 Jahren immer noch eng befreundet bin. Ansonsten hat sich das allein aus örtlichen Gründen nicht sehr lange gehalten, weil ich schon über 40 Jahre nicht mehr in meinem Heimatort lebe.

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Müssen zu einer Hochzeit bei der Einladung alle unter einem Dach lebenden Verwandten separat schriftlich eingeladen werden oder reicht eine Einladung an alle?

Ein guter Freund hat letztes Jahr geheiratet und nur den engsten Kreis eingeladen, darunter auch seine Cousine.

Dieses Jahr soll es dann eine größere Feier geben und es wurde erneut schriftlich eingeladen.

Eine Einladung ging an die Familie des Onkels und der Tante des Bräutigams, deren erwachsene Tochter, seine Cousine, die schon auf der ersten Feier war, unter dem selben Dach lebt, aber weder einen eigenen Briefkasten noch eine eigene Küche hat.

Die Einladung richtete sich an Familie xy, wobei das Brautpaar den Opa, Onkel, Tante und Cousine mit einer Einladung einladen wollte.

Es gibt wie gesagt nur einen Briefkasten und alle leben in einem offenen Haus zusammen und Onkel und Tante bewirtschaften gemeinsam mit dem Opa eine Art Bauernhof.

Die Cousine fühlte sich aber brüskiert, da sie keine eigene Einladung erhalten hatte und beschwerte sich in der Verwandtschaft, nicht eingeladen worden zu sein, worauf ihre Eltern und die Eltern des Bräutigams in Streit gerieten (die Frauen sind Schwestern) und worauf Onkel und Tante ankündigten, wenn ihre Tochter nicht eingeladen sei (obwohl sie eingeladen ist), wollen sie auch der Hochzeit fern bleiben.

Nun ist der Bräutigam mit seiner Frau hingegangen und hat der Cousine nochmal eine eigene Einladung überreicht, worauf diese sagte, sie würde nicht kommen, da sie auf einer anderen Hochzeit sei.

Der Bräutigam ist nun aufgrund der entstandenen Familienfehde psychisch total fertig, seine Mutter und Tante sind im Zoff, seine Cousine redet nicht mehr mit ihm und sein Opa bedrängt den Bräutigam, das wieder zu richten.

Man muss dazu sagen, dass der Bräutigam seit seiner Jugend extreme Minderwertigkeitskomplexe hat, unter anderem, weil der Onkel, also der Mann von der Schwester seiner Mutter ihm von klein auf einredete, schulisch nicht gut genug zu sein und dass man im Leben Prestige und Titel haben müsse, um was zu taugen.

D.h. diese Familie gibt ihm von klein auf schon das Gefühl, nicht gut genug und der Volltrottel zu sein, der alles falsch macht.

Seine Cousine ist Mitte 30, wohnt noch bei den Eltern und übt einen künstlerischen Beruf aus, der kaum Geld einbringt, sieht sich selber aber im Zusammenhang mit Promis und den teuersten Modemagazinen.

Sie kommt im Leben nicht weiter, hechtet utopischen Zielen nach und hat auch noch nie einen Partner gehabt.

Soviel zum Hintergrund.

Wie ist Eure Meinung dazu?

Wurde die Cousine mit der Einladung übergangen? Hätte sie eine eigene Einladung erhalten müssen?

Ist die Reaktion und Absage ihrer Eltern korrekt und wie seht Ihr ihre Absage wegen einer anderen Hochzeit und den Wunsch des Opas, dass der Bräutigam das nun bereinigen soll?

Eure Meinung?

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Man kann es irgendwie nie allen Menschen recht machen. Die einen bestehen betonhart auf Förmlichkeit, die anderen sind sogar mit einer mündlichen Einladung zufrieden.

Jetzt eine persönlich hinterhergetragene Einladung brüsk zurückzuweisen - das ist der eigentliche Affront in dieser geschichte.

Ich würde das an der Stelle des betroffenen Paares locker sehen und auf die Teilnahme der beleidigten Cousine gern verzichten, denn sie würde auch die erste sein, der irgendetwas an der Hochzeitsfeier missfällt.

Wer nicht will, der hat schon.

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Will was anderes dazu sagen….

Wer schlau ist, braucht oft nicht viel Mut, um seine Ziele zu erreichen.

Mut ist an sich auch sehr wichtig, wird aber oft nur mit Risikobereitschaft verwechselt. Die kann ohne Einschalten des Hirns auch mal tödlich enden.

Zum Trost: Schlauheit kann auch in Feigheit enden.

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Man sucht sich eine Arbeit und spricht dort die Frauen an. Oder man geht in einen Verein und spricht dort die Frauen an. Besonders mutige Männer gehen auch ins Gym und sprechen dort Frauen an.

Sich hinzustellen und zu jammern ist zwar einfacher aber weniger Erfolg versprechend.

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Er war leichter zu machen als heute

Das ging mit ein paar Fahrstunden ab und war mit zweihundert Mark erledigt.

Mein Bruder hat im Jahr 1968 seinen Schein mit 7 Fahrstunden gemacht. Ich brauchte 10 Jahre später schon über 20. Zu der Zeit gab es auch schon Nacht-, Autobahn-, Stadt- und Überlandfahrten und man hatte nicht mehr so viel Gelegenheit, vorher beim Schwarzfahren schon mal ordentlich zu üben.

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Auch Nichtwählen ist eine Wahlentscheidung. Sie kann Desinteresse an Politik im Allgemeinen ausdrücken ebenso wie die generelle Ablehnung des politischen Systems. Auch ab einem gewissen Alter kann einem für die Restlaufzeit des Lebens wohl egal sein, wie es weitergeht.

Eine Wahlpflicht stößt aber spätestens dann an ihre Grenzen, wenn sie jemand ausüben muss, der zu einer Wahlentscheidung nicht mehr fähig ist.

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Ja, das ist oberflächlich, aber dich irritiert das halt.

Genau hier ist der Punkt, wo du deinen Verstand einschalten musst und dieses irritierende Gefühl als genau das erkennen kannst, was es ist: eine Nebensächlichkeit.

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Die Panzerung macht es nicht aus. Maßgeblich für eine Straßenzulassung ist, ob das Fahrzeug beispielsweise den Vorgaben für den Unfallschutz bei Fußgängern erfüllt.

Ob es sinnvoll ist, so eine Bestie mit einem Verbrauch von mindestens 25 Litern auf 100 km zu fahren, ist wieder eine andere Frage.

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Worauf wird das hinaus laufen?

Hallo zusammen

Ich habe im August 2023 einen Mann kennengelernt, wir haben zuerst Wochen lang nur geschrieben, da er im Ausland war aber haben dort schon von anfang an gemerkt, dass es eine "spezielle" Verbindung zwischen uns ist. Wir haben uns sofort sehr gut verstanden und haben uns gleich am Tag von seiner Rückreise getroffen und zusammen den Tag verbracht. Wir sind ein wenig rumgefahren und haben einfach nur geredet. Von da an haben wir uns ziemlich jeden Tag gesehen und nach 2 Wochen hab ich auch schon seinen Wohnungsschlüssel bekommen. Wir waren wirklich wie ein paar aber haben sicherlich 2 Monate nicht darüber geredet, was wir genau sind.

Nach einigen Monaten habe ich ihn dann gefragt, was das ist zwischen uns und er meinte er mag mich sehr und möchte am liebsten auch immer mit mir sein, nur macht ihm die Tatsache das er Muslime ist und ich nicht angst, dass es wie bei seinen EX Freundinnen nicht funktionieren könnte. Ich habe ihm dann aber Zeit gegeben um darüber nachzudenken. Gestern, irgendwie 4 Monate später, habe ich ihn nochmals darauf angesprochen und bei ihm liefen sofort die Tränen, als ich sagte dass ich das so nicht mehr kann und ich wissen möchte was wir sind, da ich mehr als bereit für eine Beziehung wäre. Er meinte auch wieder er möchte nicht ohne mich sein und er hat Gefühle für mich aber er hat mühe damit das alles zu zulassen weil er sich selbst im Weg steht wenn es ums glücklich werden geht.

Zum Schluss meinte er nur, ob ich ihm während Ramadan (also einen Monat) Zeit geben kann, sich das alles durch den Kopf gehen zu lassen..

Hat jemand von euch schon mal soetwas erlebt und kann mir einen Tipp geben wie ich mit dem ganzen umgehen kann ?

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Lass ihm den Ramadan lang Zeit und dann muss er sich entscheiden. Auch für ihn geht eine Beziehung nicht ohne Risiko, auf das er sich einlassen muss.

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Schluss machen ohne zu verletzen geht nicht!

Ein klares Wort tut vielleicht weh, erspart beiden aber ein langes Herumziehen mit Ungewissheiten.

Ihr findet bestimmt in der Schule, am besten nach Schulschluss (damit nicht der ganze Schultag versaut ist) eine Gelegenheit zum Reden. Eine Whatsapp "Hey, hast du heute nach der 6. Stunde kurz Zeit für mich? Wir können uns hinten auf dem Pausenhof treffen." oder so ähnlich sorgt dafür, dass ein Gespräch stattfinden kann und dann kannst du ihr auch erklären, dass deine Gefühle für die leider nicht für eine Beziehung ausreichen und dass du es ihr lieber gleich sagst, bevor sie ihr Herz verliert.

Kopf hoch, Mann, da musst du durch! Und Ehrlichkeit ist die beste Grundlage dafür, dass man sich auch später noch in die Augen sehen kann.

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Ich erinnere mich leider noch allzu genau, wie ich bei solchen Auswahlverfahren beispielsweise beim Fußballspielen immer bei den letzten war. Und das ist teilweise weit über 50 Jahre her.

Man verzweifelt entweder daran oder man lernt damit zurechtzukommen und seine anderen Fähigkeiten auszubauen. So waren mir dann beispielsweise meine Null-Fehler-Diktate irgendwann wesentlich wichtiger als der ungeliebte Platz zwischen den Torpfosten, wo man die Pflaumen hingestellt hat.

Du hast aber durchaus recht: Viele im Sport schwächere Kinder und Jugendliche leiden sehr darunter und das müsste nicht sein. Da kann man auch Lose ziehen.

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Wenn es um eine historische Frage geht, dann war der SD der Sicherheitsdienst der SS und unterstand ihrem Chef Reinhard Heydrich. Der SD führte als SS-interner Geheimdienst eine Art Parallelgewalt zur Gestapo und seine Gefängnisse waren mindestens ebenso berüchtigt.

Wenn du weiter in diese Richtung recherchieren willst, empfehle ich die Webseite von Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitsdienst_des_Reichsf%C3%BChrers_SS

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