Hier ist ganz gut beschrieben, wie man deutlich günstiger an neue Plomben kommt:
https://3ddruckmuenchen.com/storys-und-anwendungen/ista-rauchmelder-plombe/
Hier ist ganz gut beschrieben, wie man deutlich günstiger an neue Plomben kommt:
https://3ddruckmuenchen.com/storys-und-anwendungen/ista-rauchmelder-plombe/
Vermutlich war nur beim Export das Hauptmodell markiert, so dass nur das exportiert wurde.
Versuche dein Modell mit dem Schriftzug zu gruppieren (bzw. in Rhino gibt es die Funktion "boolische Vereinigung"). Damit werden die beiden Teile fusioniert und der Export sollte damit komplett erfolgen.
Leichte Rillen wird man beim 3D-Druck immer sehen, da die einzeln gedruckten Bahnen abkühlen und somit nicht wie beim Spritzguss flächig an eine Werkzeugwand gedrückt werden.
Bei den Lücken würde ich generell wie folgt vorgehen:
Generell können bei genauen Hinsehen immer mal kleinere Lücken im Randbereich entstehen, da die Düse hier eine Kurve macht und das Filament wieder etwas in den Innenbereich mitzieht (Viskosität). Normalerweise sollte bei der nächsten Schicht die Lücke dann nicht mehr großartig sichtbar sein.
Kannst das Modell gerne mal über meine Mailadresse (siehe Internetadresse im Profil) zusenden und ich versuche es dir zu reparieren :-)
Vor ca. 15 Jahren (es könnte auch mehr sein) habe ich mal selbst versucht Games zu programmieren und zu designen mit 3D-Gamestudio. Leider wird das nicht mehr weiter entwickelt. Das war ein echt guter Einstieg.
Nun gut, die Pumpen im Aquarium sind aus Kunststoff, die Filter meistens auch. Und Gummidichtungen gibts auch.
Um einen Kompromiss zu finden, würde ich folgendes vorschlagen (als Laie - ich bin leider kein Aquaristikexperte): Stelle dein Modell mit dem Drucker her und vielleicht lässt es sich mit Ton oder Schlicker ummanteln, so dass es chemisch inert ist.
Hallo,
ich nehme an dass du schon die Platte mal mit Glasreiniger geputzt hast und den Druck bei 60°C als Temperatur für die Druckplatte ausprobiert hast?
Manchmal haben die Druckplatten auch eine leichte Wölbung bzw. Schüsselform. Vielleicht ist ein Druck am Rand erstmal im Ergebnis besser.
Du hast deinen Eltern eine Powerpoint-Präsentation gemacht? Geile Idee :-)
Hallo,
dann erzähle ich mal aus meiner Erfahrung :-)
Dass du eine Gewerbeanmeldung benötigst da du eine Gewinnerzielungsabsicht hast, ist klar. Schreib dir Einnahmen und Ausgaben auf und reiche das dann bei der nächsten Steuererklärung mit ein. Eine Gesellschaft o.ä. muss dabei nicht gegründet werden. Gewerbeschein ausfüllen und ab zum Gewerbeamt. Dann kannst du auch direkt loslegen.
3D-Druck zahlt sich aus, wenn man eine gewisse Bekanntheit und Stammkunden hat. Ich verlange beispielsweise 4,80 EUR netto pro Druckstunde und das fand bisher jeder Kunde sehr fair. Dazu biete ich auch Konstruktionsdienstleistungen an, wenn der Kunde eben kein Modell liefert. Das ist dann wegen des Ingenieursstundensatz ehr für Unternehmen und Startups interessant, die Prototypen benötigen.
Ich drucke aber nicht mit einem "Billig-Drucker" (wobei die inzwischen schon sehr gut sind) sondern von einem etwas teureren Modell, was wirklich eine sehr gute Qualität abliefert.
So ein 3D-gedrucktes Zahnrad kostet nur wenige Euro :-)
Kommt mir bekannt vor. Hier sind mal meine Tipps:
Viel Erfolg :-)
Hier mal ein Foto vom Pfropfen in der Düse:
Wenn du dir diesen Wunsch gönnen möchtest, dann solltest du ihn dir zulegen.
Für mich ist der TM ein Gerät, dessen Vorteile ich sicher nie gänzlich nutzen würde, weshalb ich mir noch keinen zugelegt habe.
Aber wie gesagt: Wenn es dein Wunsch ist, erfülle ihn dir :-)
Was mir spontan dazu einfällt:
Vielleicht ist in der Slicing-Software eine Druckpause eingestellt, um das Filament wechseln zu können?
Was ich schon hatte: Mein Temperatursensor hatte einen Wackelkontakt und nach 2 Stunden wurde der Druck wegen der starten Signalschwankung abgebrochen.
Falls es nicht klappt, kannst du dich gerne melden und ich drucke das Modell für dich 👍
Wenn es selbst mit einer Spachtel nicht abgeht, könnte es zwei Möglichkeiten geben:
1. Erhitze die Druckplatte maximal und schabe die Schicht ab. Der Kunststoff sollte weich genug sein.
2. Drucke eine große Fläche, die auf einer Seite erhöht ist (wie eine Rampe). Die Fläche sollte sich mit der unlösbaren Schicht verbinden und mit der Lasche/Rampe kannst du das ganze dann vom der Druckplatte lösen.
Viel Erfolg 👍
Kunststoff sollte man nicht essen, auch wenn der Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wurde.
Kanten am Kunststoff können zu inneren Verletzungen führen.
Additive wie Weichmacher werden aus der Molekularstruktur herausgelöst und gelangen in deinen Körper.
Daher: Bitte nicht essen.
Ich kann nur eine Ferndiagnose abgeben: Es scheint in den Ecken bzw bei einem Richtungswechsel des Druckkopfes zu viel Filament raus zu kommen, weshalb es zu der Überextrusion kommt. An Ecken arbeitet der Drucker langsamer.
Vielleicht ist die gesamte Druckgeschwindigkeit zu hoch, so dass die Differenz der Geschwindigkeit bei einem Richtungswechsel größer ist und noch zu viel filament heraus fließt.
Vielleicht ist auch eine Senkung der Druck temperatur hilfreich, damit das Material nicht zu sehr heraus fließt.
Falls das hilft, lass es uns bitte wissen :)
Die Herausforderung hat jeder am Anfang. Alles gut :)
Die klassischen Antworten sind schon gegeben. Was mir geholfen hat:
In Cura (oder welche Slicer-Software du verwendest) hatte ich folgende Einstellungen gewählt, die aus meiner Sicht wirklich hilfreich waren:
Viel Erfolg und berichte bitte, wie es geklappt hat :-)
Wichtig ist immer, die Druckplatte auskühlen zu lassen. Dann sinkt der Kunststoff unter seine Glastemperatur und wird fest. Damit geht die mechanische Bindung verloren.
Sollte das nicht helfen, kannst du dir noch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Kunststoff und Glas zunutze machen. Kunststoff aufwärmen und versuchen schnell abzukühlen (z. B. mit der Heißluft/Kaltluft-Funktion, die jeder Föhn hat). Es kommt dann zu einer Scherspannung an der Grenzfläche und das Teil sollte abfallen.