Hey :)

Ich studiere selbst Pharmazie im 4. Semester und kann nur bestätigen, dass es absolut ein Vollzeitstudium ist. Aus meinem näheren Umfeld arbeitet niemand nebenbei und ich würde behaupten, dass das neben dem Studium auch kaum möglich ist.

Trotzdem sollte das mit BAföG und dem Kindergeld möglich sein, wenn man ein bisschen sparsam lebt. Außerdem kann man evtl auch in den Semesterferien oder so arbeiten.

Als Tipp: In kleineres Städten und in den „neuen Bundesländern“ ist tendenziell etwas günstiger zu wohnen.

Wenn du noch Fragen zum Studium oder so hast, schreib mir gern!

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Hey,

Ich bin mit 19 zum Studieren 200 km in eine andere Stadt gezogen. Am Anfang war es natürlich schon eine große Umstellung von zuhause alleine in eine WG zu ziehen, aber nach ein paar Wochen hat man sich daran gewöhnt.

Ich würde es immer wieder tun, aber es erfordert natürlich schon ein bisschen Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.

Mittlerweile nach über 1,5 Jahren genieße ich es total und freue mich, dass ich nicht fürs Studium zuhause geblieben bin :)

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Uni 2

Mach das, was du eigentlich willst. Was das ist, musst du natürlich für dich selbst entscheiden, aber hier mal meine Gedanken dazu…

Mal angenommen, du trennst dich in 2 Monaten von deinem Freund und hängst dann wegen ihm in einer Stadt, in der du dich eigentlich nicht wohl fühlst.

Meiner Erfahrung nach findet man vor allem als Erstsemester sehr schnell Anschluss, vielleicht in einer kleineren Stadt sogar besser als in einer Großstadt.

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Möchtest du wirklich die günstigste Tauchschule und dafür ggf bei der Ausbildung und Sicherheit Abstriche machen?

Mein Tipp wäre: Frag mal in Deutschland bei der DLRG oder einem Tauchverein/-schule nach, die bieten das vllt für weniger Geld an. Mach deinen Schein hier mit guter Ausbildung und Sicherheit und für wahrscheinlich weniger Geld als in irgendwelchen Touri-Orten und gehe dann als fertiger Taucher in Ägypten tauchen.

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Geh in der Schwimmhalle deines Vertrauens zum Bademeister und frage den, ob er das kurz abnimmt bzw rufe am besten vorher an. Dann kannst du es mit etwas Glück gleich danach mitnehmen.

Oder frage mal bei der DLRG oder einem anderen Schwimmverein nach, ob du das evtl in deren Trainingszeiten machen kannst.

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Hey

Ich studiere im 3. Semester Pharmazie.

Insgesamt dauert der Hochschulteil des Studiums 8 Semester und ist gegliedert in 4 Semester Grundstudium und 4 Semester Hauptstudium. Nach dem universitären Teil geht es dann ins praktische Jahr, wo man mindestens 6 Monate in der Apotheke und weitere 6 Monate in einem Feld nach Wahl arbeitet. Abgegrenzt sind die einzelnen Abschnitte jeweils durch ein Staatsexamen.

Grundstudium: 4 Semester (Themen: viel Chemie, Bio, Physik, Toxikologie, Anatomie, Physiologie, Physikalische Chemie, Arzneiformenlehre, Analytik, etc.), wird durch das 1. Staatsexamen abgeschlossen.

Hauptstudium: 4 Semester (Themen: Pharmakologie, Technologie, Pharmazeutische Biologie, klinische Pharmazie), durch 2. Staatsexamen abgeschlossen.

PJ: 1 Jahr, abgeschlossen durch 3. Staatsexamen mit Fokus auf rechtlichen und Betriebswirtschaftlichen Grundlagen.

Danach kann man seine Approbation beantragen und ist dann approbierter Pharmazeut/Apotheker.

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Das ist auf jeden Fall möglich und auch wichtig!

Jeder sollte schwimmen können und als Polizistin erst recht.

Hast du vielleicht in deinem Umfeld jemanden, der gut und gerne schwimmt? Dann könntest du mit der Person mal in eine Schwimmhalle fahren und ein bisschen üben. Zuerst reicht ja auch das Kinderbecken aus, wenn du da sicher schwimmen kannst, kannst du dich dann an tieferes Wasser wagen. Versuch am besten nicht die ganze Zeit daran zu denken, dass du das später in tiefem Wasser machen sollst, sondern konzentriere dich erstmal ohne Angst oder Druck auf die Bewegungen an sich. Wenn du irgendwann wirklich sicher bist und auch mit Tauchen kein Problem hast, kannst du es im Tiefen probieren. Dort vielleicht auch erstmal mit Brett oder einer Schwimmnudel zum Festhalten, das gibt nochmal mehr Sicherheit.

Viel Erfolg!

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Wenn man immer 13 Punkte hat, sollte man da doch eigentlich auch von selbst drauf kommen bzw sich das durch Googeln innerhalb weniger Minuten selbst beantworten können oder nicht?

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Ja gerne

Ich gehe eigentlich sehr gerne schwimmen und war auch viele Jahre regelmäßig ein Mal pro Woche… jetzt im Studium und mit Corona war ich leider nur sehr selten, möchte das aber dieses Semester wieder ändern.

Wenn ich gehe, mache ich alles Mögliche; kraulen, Brust-/Rückenschwimmen, tauchen, springen, aber Salto kann ich nicht 😅

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Ich habe die meisten meiner Freunde in der Ersti-Woche kennengelernt, angefangen hat das aber auch nur als Bekanntschaft. Dann geht man in die Vorlesungen, sieht den ein oder anderen mal wieder, redet miteinander, sitzt vielleicht nebeneinander und so entwickelt sich das dann.

Wichtig ist, dass man auch von sich aus mal auf jemanden zugeht. Vielleicht kann man mit jemandem mal zusammen lernen oder man trifft sich zum spazieren gehen oder auf einen Kaffee. Dann kann man in Ruhe gucken ob es passt oder nicht.

Oft lernt man dann auch einige Leute per „Dominoeffekt“ kennen, also man trifft jemanden mit dem es passt und der kennt dann schon wieder ein/zwei andere und so geht das dann weiter.

Geh das einfach entspannt an, das wird schon :)

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Hey

Was sagt denn deine Mutter zu deinen Überlegungen?

An sich würde ich sagen, bleib beim FSJ! Macht sich besser im Lebenslauf und ist als Orientierung vor dem Studium meiner Meinung nach auch erstmal besser geeignet als ein „normaler“ Job.

Vielleicht kannst du bzgl deines Gehaltes/Taschengeldes auch mal mit deinem FSJ-Träger reden. Wenn du denen deine Situation, Probleme und Überlegungen schilderst, können die dir vielleicht mehr Geld geben oder eine andere Lösung finden. Besonders mit der starken Inflation als Hintergrund.

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Ich denke schon das ein Jahr reichen könnte. Such dir am besten jemanden aus deinem Freundes- oder Verwandtenkreis, der oder die gut schwimmen kann. Kennst du vielleicht jemanden, der im Schwimmverein ist oder einen Rettungsschwimmschein hat?

Sonst evtl einen Trainer suchen.

Dann wirklich kontinuierlich dran bleiben und am besten jedes Wochenende auch mehr als eine Stunde trainieren. Üb dabei am besten nicht nur stumpf die Schwimmbewegungen sondern auch tauchen (bzw. erstmal aus schultertiefem Wasser einen Ring hochholen) und springen vom Beckenrand oder Startblock. Spring dabei auch mal nicht nur mit den Füßen voran sondern auch mal anders.

Vor allem auch für die Sicherheit im Wasser wichtig: Orientierung. Deswegen versuche auch zB mal eine Rolle unter Wasser oder so.

Und scheu dich insgesamt nicht davor auch mit einem Schwimmbrett oÄ zu schwimmen, das macht man im Verein tatsächlich auch um an der Technik oder so zu arbeiten. Das ist nicht peinlich ;)

Viel Glück!

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Ich habe zeitweise auch mit sehr großer Begeisterung ausschließlich solche Bücher gelesen. Solange du nicht anfängst Doktorarbeiten über irgendwas zu lesen finde ich das eigentlich eher normal als ungewöhnlich ;)

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In der Uni interessiert es in der Regel niemanden, was du tust und Vorlesungen haben nicht mal eine Anwesenheitspflicht… entsprechend ist es den Dozenten auch völlig egal, was du wann womit tust. Natürlich nur solange die Vorlesung nicht gestört wird.

In Seminaren und Übungen besteht zwar meist Anwesenheitspflicht, aber was du genau machst, ist eigentlich da auch egal solange du den Stoff verstehst und die Klausuren, Hausarbeiten, etc. bestehst.

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18 bis 25

Ich bin vor ca einem Jahr mit 19 ausgezogen in eine 200km entfernte Stadt.

Am Anfang wars schwer und ich kann nicht leugnen, dass ich vor allem an den ersten Abenden auch mal geweint habe. Nach ein paar Tagen/Wochen war dann aber alles gut, ich hatte die ersten Leute kennengelernt und mich etwas eingelebt.

Seitdem ist es einfach nur noch toll :)

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„Fake it till you make it“

Wenn man lange genug so tut als ob, stehen vor allem bei solchen Verhaltensweisen die Chancen oft nicht so schlecht, dass man das nach einiger Zeit wirklich für sich übernimmt und dann so ist.

Versuch dir nicht so oft parallel einzureden, dass du das nur spielst und dann könnte das mit ein bisschen Glück was werden.

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1-2

Ich gehe zwar nicht mehr zur Schule, war aber auf einem Gymnasium und hatte meistens so 1-2.

Insgesamt war ich in den Klausuren aber deutlich besser als in den mündlichen Noten.

Durchschnitt am Ende von 1,7

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