Also ich bin absoluter Handwerks-Fan!

Ich persönlich finde alle Berufe mit Holz am Besten. Tischler arbeiten z.B. feiner als Zimmerleute. Diese bauen aber andere krasse Dinge.

Vielleicht kann dich der Kanal "Handwerkskunst" vom SWR ja inspirieren. Kann ich wärmstens empfehlen (z.B. über youtube).

Was man wo verdient, kann ich dir aktuell gar nicht sagen.

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Hey du,

erstmal Glückwunsch zu dem süßen Panda!

Du könntest vorsichtig versuchen, mit einem sauberen, weißen Radierer die oberste Schicht abzutragen. Aber zerstöre das Papier dabei nicht!

Wenn das nicht klappt, könntest du eventuell das Weiße mit deckendem Weiß ausmalen...?

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Kleine Warnung: Bei fast allen Fragen gibts Leute, die doof und abwertend antworten! Denk dir nichts dabei, das sind geistig arme Menschen 😉👍

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Hört sich abenteurlich an 😜

Ich habe letztens noch Schaumstoff für ein Projekt zugeschnitten und bin mit einem Cutter echt präxise durchgekommen. Zum Aushöhlen empfehle ich aber eine geschwungene Klinge. Also so, wie eine kleine Sichel (gibts in der Form bei Cuttern z.B. als Zugglinge zum Schneiden von Teppich und Linolium... aber ggf. ist es hier doch praktischer als Messer?!).

Cutter, insbesondere als Skalpell, gibt es mit verschiedenen Messeraufsätzen in z.B. in Geschäften mit Bürobedarf, Baumärkten, Papeterien/ Geschäften mit dieser Abteilung wie z.B. Idee oder auch Müller.

Kleiner Tipp: Je schärfer und unbenutzter die Klinge/ das Messer, desto besser das Ergebnis! Da machen wirklich kleine Stumpfigkeiten den Unterschied!

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Naja, eigentlich hat das ja die sog. "Integrationsbeauftragte" der Bundesregierung über das AA via X verteilt (soweit mir bekannt ist).

Für mich hört sich das erstmal eher nach einem "übergriffigen" und unabgestimmten Alleingang an und ich könnte mir vorstellen, dass das der Bundesregierung noch um die Ohren fliegt.

Ich habe mich ziemlich erschrocken, als davon gelesen habe und frage mich, ob sie die Umstände in der BRD überhaupt realisiert hat... als Integrationsbeauftragte müsste sie eigentlich aktuell genug andere Dinge zu tun haben (z.B. die Hiesigen integrieren?)

Meine Meinung.

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Ich bin Anhänger von: Freiheit bedeutet auch immer Verantwortung. Das bedeutet da für mich, streng darauf zu achten, das physische Leben nicht zu vernachlässigen.

Meine Freunde und ich haben z.B. bei Treffen auch sogut wie nie das Handy in der Hand.

Ich denke, das liegt in der Verantwortung jeder einzelnen Person, wenn sie denn das Bedürfnis dazu hat. Jammern gilt da nicht, es gibt genug Möglichkeiten ohne das Digitale klar zu kommen.

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Ins Ausland für eine Zeit oder lieber nicht wegen Beziehung und Familie?

Heyyy :)

Ich habe überlegt für 3 Monate einen Austausch nach la Réunion zu machen. Das ist eine Insel im Indischen Ozean, die zu Frankreich gehört. Dem entsprechen wird dort Französisch gesprochen… aber das ist ganz nicht mein Problem…

Ich weiß nicht, ob ich gehen soll, denn

  1. ich hab Angst, das wenn ich jetzt gehe ich viel entscheidende Zeit mit meiner Familie verpasse… Meine Schwester möchte bald zu ihrem Freund ziehen und wird dann nicht mehr oft bei uns sein und weiter weg wohnen. Meine andere Schwester zieht vermutlich auch bald aus und dann machen wir wahrscheinlich auch nicht mehr so oft etwas zusammen… zusätzlich sind meine Großeltern schon echt Alt und es kann sein, dass sie bald sterben.. und ich würde nicht damit klar kommen, wenn ich zu dem Zeitpunkt nicht zu Hause wäre und auch die Zeit davor nicht mehr mit ihnen verbringen konnte…. und
  2. Habe ich Angst, dass das meine Beziehung nicht aushält… ich bin jetzt schon fast ein 1 Jahr mit meinem Freund zusammen, aber er ist recht beliebt bei vielen… und ich habe Angst, dass sich seine Gefühle für mich verändern, wenn ich 3 Monate nicht da bin und er nur mit anderen Leuten zusammen ist und das durch diesen Aufenthalt unsere Beziehung verbricht.. er ist mir nämlich echt wichtig und ich möchte ihn nicht verlieren……

Auf der anderen Seite würde es mir durchaus sehr helfen… im Selbstbewusstsein, es würde mir Erfahrung bringen und auch sehr hilfreich sein, wenn ich Französisch im ABI wählen will…

Ich weiß echt nicht, was ich machen soll.. bitte helft mir :/

danke schonmal für alle Antworten :)

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Also, du kannst ewig auf ne Katastrophe warten... oder Dinge einfach tun.

Ja. Kann alles schief gehen. Kann auch alles gut gehen. Aber es ist deine Erfahrung.

Ich würds tun. Fraglos. Es kann immer was passieren, ja. Und?

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Hey du,

deine Frage bietet, so wie jede durchdachte Antwort darauf, eine Angriffsfläche für selbstgerechte und unreflektierte Dussel. Lass dich darauf bitte nicht ein.

Ich weiß nicht, wie sehr ich deinen einzelnen Punkten zustimmen würde. Allerdings ist es, ob ich daran glaube oder nicht, immer eben das: Eine Glaubensfrage. Und Glaube ist eben nicht wissen. Das machts so kompliziert aber auch so schön.

Ich glaube auch, dass es irgendwie nach dem Tod weiter geht. Ich habe da persönliche "Logiken" und die geben mir Hoffnung. Ebenso akzeptiere ich es, wenn andere nicht daran glauben, diese aber durch einen eigenen Denkprozess zu diesem Glauben gelangt sind (statt nachzuplappern).

Eigentlich ist doch eine Frage zentral, finde ich: Lebe ich persönlich mit der Hoffnung und dem Glauben auf ein Leben nach dem Tode sowie all den Freiheiten und Verantwortungen die damit einhergehen besser als ohne? Und da kann ich für mich eindeutig sagen: Ja!

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Ja, dass das schwer ist, glaube ich dir.

Hmmm... ich kann nicht für alle sprechen, aber ich erinnere mich, was mich als Kind/ Jugendlicher da "runter geholt" hat und warum ich danach mein Schülerpraktikum in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung gemacht habe.

Durch diese Einrichtung gab es in meiner Gegend mehrere Menschen mit einem ähnlichen Anteil so wie du. Wenn aber jemand, trotz eines auch verzogenen Gesichts dabei, dennoch innerlich ruhig ja sogar freundlich wirkte, überwog unmittelbar die Sympathie. Ich kann das schwer beschreiben, dass lag dann an den Augen und dem Gesichtsausdruck allgemein, trotz der Spastik. Und neben der Mimik auch die Gestik. So dass die Spastik in der Ausstrahlung zu einem Nebenprodukt wurde und nicht dominierte. So dass die Person ihre liebevollen, sympathischen, humorvollen und sogar beruhigenden Anteile hervorhob und betonte.

Ich kann es leider nicht besser beschreiben...

Das kostet sicherlich Übung und/ oder eine innere Haltung... aber das ist meine Erfahrung.

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Es hat bei mir noch gar nicht geklingelt!

Ich hoffe nicht, dass hier jemand diesen (re-)importierten Serienkram mitmacht. Das hat bei uns ebenso wenig Tradition in den letzten hundert Jahren wie z.B. der Weihnachtsmann (wir haben Nikolaus und das Christkind). Ich bin da echt nicht so aufgeschlossen, würde aber wohl doch was zusammenkramen. Doch die Eltern bekommen nen bösen Blick 🤨

Ich halte es eher klassisch mit Laternenträgern zu St. Martin.

Was kommt als nächstes? Thanksgiving??? 😂😂😂 Weil die Mayflower und so 😂😂😂

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Nun, da du nichts leisten kannst und dort niemand auf dich wartet, steht dir nichts zur Auswahl.

Das weiß ich, weil ich vor hundert Jahren mal selber so gedacht habe wie du heute.

Aber frag dich mal selbst: Soll ein Afrikaner ohne Ausbildung nach Deutschland kommen und dir was beibringen?

🤷‍♂️

Ja, ist hart und unromantisch... aber so ist die Realität. Dann geh besser erstmal zum Bund oder lerne was zuende.... und dann qualifiziere dich zu ner Peron, die auch was bieten kann. Und dann reden wir gerne weiter.

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Doch, das kannst du. Wichtig ist, denke ich, dass du dabei immer klar erkennbar unterscheidest zwischen "die Juden" und dem Staat Israel. Und ebenso der palästinensischen Zivilbevölkerung und der Hamas. Und das hast du ja in deiner Frage auch genau richtig gemacht.

Meine Meinung.

Anmerken möchte ich aber, dass die Bevölkerung mal die Hamas gewählt hat, diese dann die Wahlen abschaffte und die Zivilbevölkerung nichts dagegen getan hat. Und auch jetzt sendet die Zivilbevölkerung keine Zeichen die sagen, dass nicht alle pro Hamas sind. Und das ist m.E. ein Problem.

Aber klar, insbesondere die Siedlungspolitik Israels und das zum Teil entwürdigende Verhalten gegenüber der Palästinas... das hinterlässt Spuren und staut sich auf. Andererseits blieb Israel auch oft keine Wahl, denn mit "lass uns mal in Frieden reden" kamen sie nie einen Schritt weiter bei einem Volk, dass breit die Auslöschung der Juden befürwortet. Da entwickelt sich eben auch auf Seite Israels eine notwendige Härte.

Es ist wirklich schwer...

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Hey du,

da es jetzt etwas knapp ist, empfehle ich dir "f@ck it und freudige Attacke"!

Darauf kann man sich einstellen!

Immer wenn ich Bock auf was hatte, schwand die Nervosität und eben diese Energie wurde zur Neugier und zum Antrieb umgewertet.

Der andere hier mit dem Beruhigen hat schon auch recht... das braucht die Denkmurmel. Aber Lust schadt danach auch nicht.

Du kannst doch nur gewinnen... und wenn du sachlich loost, dann wenigstens mit Stil, nem Grinsen im Gesicht und der gelassenen Gewissheit, dass es ne weitere Anekdote in deiner bunten Biografie wird 👍👍👍

Rock on 😃👍

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Ich denke und ich hoffe nicht.

Meinem Empfinden nach ist er einer der unglaubwürdigstenPolitiker Deutschlands. Er handelt viel mehr nach eignem Kalkül als andere und hat zudem ein Blick auf die Gesellschaft, die noch weiter als die Realität entfernt ist als bei vielen anderen im Bundestag.

Ich vertraue dem Typen nicht für 5 Cent. Außer ich kann ihn für meine Belange "kaufen". Dann steht er so lange auf meiner Seite, wie es ihm nutzt. Bieten andere Seiten mehr Vorteil, fällt er dir eiskalt in den Rücken.

Die CDU muss sich erstmal wieder gesund stoßen, alte Zöpfe abschneiden und sich neu konsolidieren. Daniel Günther könnte dabei m.M.n. eine wichtige Rolle spielen.

Meine Beobachtung und meine Meinung.

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Muss ebenfalls gestehen, dass das ne echt gute Frage ist, die komplexer wird, je mehr man darüber nachdenkt.

Irgendwie komme ich da zu ora et labora, aber auch das ergibt Widersprüche.

Spontan würde ich sagen, dass man Glück unterteilen müsste:

Wenn man so will eine Art "geschenktes Glück" sowie ein Erarbeitetes.

Aber auch in gefühltes Glück und Gewertetes.

Glück zu fühlen halte ich für absolut normal, aber vielen Dingen "blind" einemGlück zuzuschreiben halte ich für naiv und auch falsch (i.V. unserer Freiheit).

Aber da zu einem Punkt zu kommen, wenn überhaupt, bedraf es wohl mehrere FlaschenWein ;-)

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Das sollte eigentlich kein Ding sein... du kannst einfach deine KV (ich nehme an um die geht es), anrufen und nach einer Bescheinigung fürs Studium fragen (bzw. das was von der Hochschule vorgegeben ist).

Es geht um die Momentaufnahme, in die Zukunft kann eh keiner blicken 😉

Glückwunsch zum Traumstudienplatz 👍

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Hey du,

ach, der Klassiker. Herrlich 😉

Obwohl, der Klassiker ist ja eigentlich die Weihnachtsfeier... und es gibt wirklich, wirklich gute Geschichten von sonst so braven Leuten, die dann mal etwas die Kontrolle verlieren.

Wie der andere Antwortende bereits vorschlug, kann es helfen eine andere Person die da war zu fragen. Dann biste schon mal nicht ganz so alleine und hast auch den Sonntag noch als Puffer.

Ist das nicht möglich, dann kann reden dennoch viel Last von dir nehmen. Sprich mit Freunden oder Vertrauten über deine Sorgen. Das löst sowas wie ein inneres Druckventil und ordnet die Gedanken.

Ist auch das nicht möglich, und sonst auch zusätzlich, mach dir bewusst, dass es zum Großteil dein eigener Umgang mit der Scham ist, wie es dir geht.

Denn eigentlich ist es halb so wichtig wie du warst, wenn du am Montag entsprechend gelassen drauf bist und notfalls alles souverän abwehren könntest 🤷‍♂️

Weißt du, eigentlich hat jeder selber sowas mal erlebt und wenn nicht, ist es schade um die verpasste Lebenserfahrung. Wer halbwegs lebenderfahren ist, wird es mit Humor nehmen, wenn du mal abgedriftet bist. Insbesondere, da du ja wohl einiges Positives auf deinem Leistungskonto hast.

Aber mit allergrößter Wahrscheinlichkeit wird eh nichts vorgefallen sein.

Es ist eigentlich "nur" die Scham die so schmerzt... und die kannst du verändern 👍

Setz dich gedanklich damit auseinander... und es wird helfen 👍

Rock on und

Alles Gute Dir!

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Je nach Situation gibt es die Möglichkeit der "entwaffenden Ehrlichkeit". Damit meine ich, dass man sich offen und verletzbar hinstellt und, getragen von aufrichtiger Gestik und Mimik, in knappen Worten sagt, das man entsprechende Dinge nicht getan hat.

Das man zwar aufgrund der Umstände versteht, dass der Verdacht auf einem fallen kann, man es aber dennoch nicht war und man sich unverschuldet in einer Lage wiederfindet, in der alles was man tut falsch zu sein scheint. Das dieser Verdacht einen ernsthaft trifft und man rhetorisch nicht in der Lage ist, sich da selber zu helfen, aber man war es schlicht nicht.

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