Familienversichert, trotz 25 Jahren?

Guten Tag,

ich bin am 7. Mai diesen Jahres 25 Jahre alt geworden und lebe noch bei meinen Eltern. Ich habe meine Berufsausbildung, im Februar diesen Jahres, erfolgreich abgeschlossen und dann, bis Mitte April, als Geselle gearbeitet.

Ab dem 16.04.2021 habe ich ein unentgeltliches Orientierungspraktikum begonnen, welches bis zum 15.07.2021 andauern wird.

Ich bekam vor Kurzem ein Schreiben meiner Krankenversicherung. Da ich die 25er Marke überschritten habe, muss ich mich selbst versichern. Mir wurde gesagt, dass ich auch für April eine Rückzahlung tätigen muss. Ich habe geschildert, dass ich am 15.04.2021 ein unentgeltliches Orientierungspraktikum begonnen habe, welches noch bis Mitte Juli andauert. Ausserdem beginnt ab dem 18.08.21 meine einjährige Schulzeit, in der ich mein Fachabi auf Abi aufstocke, um ab nächstem Sommer mein Studium in der Hochschule antreten zu können.

Da ich überhaupt kein Einkommen habe frage ich mich, wie ich die Rückzahlung von ca. 200€ tätigen und zukünftig monatl. ca. 100€ in die Krankenkasse einzahlen soll.

Ich habe vehement darauf bestanden, noch bei meinem Vater mit familienversichert zu bleiben, da ich es mir im besten Willen nicht leisten kann.

Die Krankenkasse lehnt diese Bitte ab, und möchte ihre Summen.

Gibt es hier erfahrene Mitglieder, die sich in dem Sachverhalt auskennen, und mir einen Ausweg zeigen?

Bin um Eure Hilfe angewiesen, weiß um ehrlich zu sein auch nicht, wo ich mich sonst zuwenden soll.

Danke im Voraus

Schule, Krankenversicherung, Schüler, Familienversicherung, Krankenkasse, Praktikum, Ausbildung und Studium
Abgaben wenn man als Student arbeiten geht. Werkstudent oder normaler Arbeitnehmer. Was ist besser?

Hallo. Ich bin Student, 25 und habe vor kurzem angefangen in einem Unternehmen zu arbeiten. Brutto bekomme ich laut vertrag ca. 840, überwiesen bekomme ich 735. Meine Abgaben sind also insgesamt lediglich 100 Euro hoch. Bevor ich anfangen habe zu arbeiten musste ich monatlich 115 euro an die Krankenkasse zahlen. Jetzt nicht mehr.

Ein Bekannter von mir hat mich darauf hingewiesen, dass ich nicht als Werkstudent angestellt bin sondern einen "normalen" Vertrag habe und ich mit meinem Arbeitgeber darüber reden soll damit ich einen Werkstudentenvertrag kriege da man damit Vorteile haben soll.

Er hat mir erklärt dass man als Werkstudent lediglich in die Rentenversicherung (9,3% vom Brutto) zahlt, aber dafür weiterhin ganz normal monatlich 115 euro an die Krankenkasse zahlt. Das heißt als Werkstudent würde ich mehr geld von meinem Arbeitgeber erhalten, hätte aber insgesamt mehr Abgaben.

Laut meiner Berechnung hätte ich mit einem Werkstudentenvertrag 840- 78,12 (RV) - 115 (KV) = ungefähr 650 Euro.
Habe ich da irgendwie was übersehen, was falsch verstanden, falsch gerechnet? Ich dachte als Werkstudent hat man was die Abgaben angeht Vorteile gegenüber normalen Arbeitnehmern

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Freibetrag der Betrieblichen Altersvorsorge für die krankenkasse?

Guten Morgen,

leider war ich in jungen jahren so doof und habe mir von der Swisslife in unseren Betrieb eine BaV aufschwatzen lassen. Nun weiß ich das der einzige Gewinner der verschierung ist aber nunja egal sry musste das mal gesagt haben aber nun zum eigentlichen Frage. Will nun alle möglichen Notbremsen ziehen. Leider kommt man aus der BaV nicht mehr raus. Rückkaufwert gibt es nicht und selbst bei Kündigung gibt es das Geld erst mit 67. Wenn da wer ne andere Info hat bitte schon mal einschreiten.

Will aber zumindest die krankenkassenbeiträge von immerhin 18.5 % sparen. Dafür muss ich unter der Freigrenze von aktuell 164.50 Euro liegen ... soweit klar. Aber wie sieht das ganze aus wenn ich den Betrag mit einmal auszahlen lassen will ?

Aktuell bin ich bei 37 Euro Monatlich und 13.159 Euro als Einmalsumme.

In 35 Jahren bei Abschluss wäre ich bei 0 % Rendite bei 385 Euro Monatlich und 133.597 Einmalzahlung.

Wie hoch darf die Einmalauszahlung sein damit ich unter der Freigrenze falle ?

Oder wird exakt die Monatliche Summe genommen und hochgerechnet ? Im Netz hab ich nämlich was anderes gelesen. Und zwar Einmalsumme durch 120 (Monate) = Freigrenze das wäre dann deutlich weniger wie bei der gesamtsumme Monatliche Auszahlung.

Will eig. nur wissen wann ich exakt die Einzahlungen stoppen soll um punkorell an die Freigrenze zu kommen (will unbedingt über Einmalauszahlung raus gehen)

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AOK will 20.000 Euro. Was kann ich tun?

Hallo, ich bin 24 Jahre alt. Vor zwei Jahren habe ich mein Abitur versucht, war aber nicht erfolgreich. İch geriet in eine art Depression, wusste nicht was ich tun sollte. Als ich letztes Jahr eine Stelle fand, habe ich sie wegen Corona verloren. Nun habe ich wieder eine Stelle gefunden und werde September dieses Jahres noch mit meiner Ausbildung anfangen. Die letzten zwei Jahre war ich über mein Vater versichert, dieses Jahr wird sie enden. Über die zwei Jahre war ich beim Arbeitsamt, bekam Briefe über Ausbildungsstellen. İch war zu stolz um Arbeitslosengeld, oder andere Hilfe zu nehmen. İch lebe bei meinen Eltern, hatte 0 Euro einkommen.
Heute bekam ich einen Brief vom OAK. İch soll ihnen von Ende 2019 bis Mai 2021 20.000 Euro schulden, die ich bezahlen muss. İch habe kein Geld, nichts und über die 2 Jahre war ich vier mal beim Doktor. Eine Frau, mit der ich vor einem Jahr sprach, meinte zu mir, dass ich bis 25 über mein Vater versichert waere und, dass keine Probleme damit entstehen würden. Was kann ich da tun? Die Frau mit der ich am Telefon sprach meinte, dass ich ein Widerspruch schreiben solle, aber, dass die Erfolgschanchen gering waeren. Ein anderer meinte;"Ja nicht so schlimm, sie können es ja mit Raten bezahlen." İch bin wirklich am Ende. Meine Eltern sind normale Arbeiter, sie verdienen vielleicht 3000 im Monat und sprechen auch nicht besonders gut Deutsch. Als mein Vater die Summe sah, bekam er beinah ein Herzinfakt. Hat einer von euch Erfahrung damit? Kann ich irgendetwas dagagen unternehmen?

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Verbeamtung, Einreichung Rechnung Beihilfe Psychotherapie?

Hallo,

Folgender Sachverhalt:

Ich bin momentan Beamter auf Probe beim Finanzamt und habe einen Zettel auf dem "vorraussichtlich geeignet" vermerkt ist.

Diesen Herbst würde ich grundsätzlich auf Lebzeit verbeamtet werden. Die Eignung beim Amtsarzt wurde bereits als Anwärter erbracht, dort wurde auch nichts verheimlicht. Einen erneuten Besuch beim Amtsarzt müsste ich NUR machen, wenn ich ca. 15-20 Krankheitstage hätte. (Bayern)(die bekomme ich normal nicht zusammen, habe teilweise extra auch Urlaub genommen wenn ich krank war)

So. Nun sind folgende Rechnungen da:

1. Notarzt wg. Schwindel u. Kreislaufkollaps

2. Rechnung über 4 Tage Krankenhaus wg. Psychischer Krankheit (Angst/Panikattacken)

3. Nun folgt auch noch eine Psychotherapie mit mehreren Stunden

Die eine Hälfte der Beträge bezahlt die private Krankenversicherung, das dürfte meiner Meinung nach bei allem kein Problem sein, im Bezug auf Job behalten, oder (?)

Die andere Hälfte würde die Beihilfe bezahlen. Da ich nicht weiß, inwieweit da eine Absprache mit dem Arbeitgeber da ist, möchte ich diese Rechnungen erst NACH der Verbeamtung auf Lebzeit einreichen.

Ist es möglich, meine Verbeamtung auf Lebzeit in diesem Fall rückwirkend wieder zurückzunehmen ? Ich würde nichts "verheimlichen", weil ich ja zu keinem Amtsarzt mehr muss, lediglich später einreichen bei der Beihlfe.

Gibt es da was was ich möglicherweise vergessen/übersehen habe ?

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Was passiert mit Krankenversicherung wenn Konto am Fälligkeitsdatum nicht gedeckt?

Hallo an alle!

Ich bin Studentin und versichere mich allein bei AOK Nordost Berlin. Jeden Monat wird mir die Summe vom Konto abgebucht, leider war es in diesem Monat an dem jeweiligen Datum nicht gedeckt, da ich aufgrund Corona finanzielle Schwierigkeiten habe. Ende März bekomme ich Unterstützung erst von meinen Eltern aus dem Ausland und kann den Betrag mit der Mahnung selbst überweisen. Ich befürchte aber, bis dann werde ich nicht mehr als versichert gelten und keine Arztdienste nutzen können. Nächste Woche wollte ich zum Zahnarzt, da ich seit 2 Tagen plötzliche Schmerzen habe. Ich habe aber Angst, dass meine Karte abgelehnt wird (beim Checkieren) und ich mich dann voll blamieren würde. Und die größte Angst ist dass ich überhaupt von der Krankenversicherung rausgeworfen werde, da bis Ende März noch 3 Wochen bleiben und das könnte fatal lang sein...

Hat jemand hier Erfahrung damit gemacht oder weiß wie es aussieht?

P.S Ich schäme mich auch, AoK anzurufen und nachzufragen wie das Ganze aussehen wird. Da muss ich auch erklären wie/wieso es dazu gekommen ist, dass ich nicht genug Geld auf dem Konto habe und einfach zu sagen, dass der letzte Monat für mich schwierig war, kommt mir selber sehr peinlich vor.

Aus diesem Grund wende ich mich an euch und danke im Voraus!🙂

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