Brief Finanzamt wegen Ebay Verkäufe, Fragebogen oder lieber Schätzung und Einspruch

Hallo!

Bin neu hier und brauche Eure Hilfe. Habe 2009 mehrere Artikel bei Ebay verkauft. Einige auch neu und gleich. Habe jetzt einen Brief bekommen, in dem steht dass ich jetzt die Einkünfte aufführen muß und wegen eine neue Gewerbeaufnahme. Möchte kein Ärger haben, würde gerne alles richtig auflisten, kann es aber nach so vielen Jahren nicht mehr machen. Habe nichts mehr aufgehoben, weiß nicht wer und für wieviel was bei mir gekauft hat. Beläge für den Einkauf habe ich auch nicht mehr. In meinem Ebay Konto ist auch nichts mehr zu sehen. Das Problem ist u.a. dass ich mein Auto im Wert von ca 50000 2 Mal verkauft habe, aber beim ersten Mal selber geboten und später rückgängig gemacht und beim zweiten Mal hat sich der Käufer nicht mehr gemeldet. Habe oft auch selber auf meinen Artikeln geboten und natürlich oft selber gekauft. (Dafür auch Sperre bekommen, was aber jetzt sogar besser so ist) Diese Beträge werden aber vom Finanzamt mitgezählt. Die kommen so auf 130000-140000€, tatsächlich sind es aber nicht mehr als 10000. Der Beamte zwingt mich jetzt den Fragebogen auszufüllen, sonst würde ich eine Schätzung um die 30000 bekommen. Auch wenn ich alles angeben will, kann ich es nicht mehr machen. Habe mir gedacht, ob es nicht besser ist die Schätzung abzuwarten, Einspruch einzulegen und dann kann ich mir alles ansehen und korrigieren, bevor ich beim Ausfüllen unabsichtlich falsche Angaben mache. Das wäre glaube ich schlimmer. Was denkt ihr?

Steuern, Einspruch, Finanzamt, Fragebogen, schätzung
Schwarzfahren - Einspruch erheben?

Hallo...

Also, ich war heute mit zwei Freundinnen in der Stadt und wir haben die Läden abgeklappert. Als wir noch in einen bestimmten Laden wollten, der ein wenig weiter weg lag, wollten wir die Bahn nehmen. Es waren nur zwei Stationen, aber was tut man nicht alles, um übernötige Arbeit zu vermeiden... Wir nehmen die nächste Bahn, die kam und natürlich - wie sollte es anderes sein - war sie brechend voll. Meine beiden Freundinnen haben jeweils eine School-Card, darum brauchen sie nicht einen Gedanken daran zu verschwenden eine Karte abzustempeln, darum haben sie auch gleich zu der einzigen freien Sitzbank gedrängelt, die es da noch gab. Ich natürlich mit. Ohne meine Karte abzustempeln. Wie saßen nicht einmal richtig, waren wir schon an der nächsten Haltestelle und bei meinem Glück, stiegen natürlich ein Haufen Kontrollöre ein. Ich bekomm nen riesen Schock und will meine Karte abstempeln, steh auf und drängel mich zu so einem Gerät, da tipp mich schon einer an und fragt mich nach meiner Karte. Ich versuch ihm zu erklären, dass ich erst eben eingestiegen war und noch keine Zeit hatte, sie abzustempeln, was ihn aber, - natürlich - nicht wirklich interessierte. Zu dem Zeitpunkt waren wir schon an der Haltestelle, an der wir aussteigen mussten und der Kerl kam natürlich mit. An der Haltestelle hat er dann meine Personalien aufgenommen und mir so einen Zettel gegeben, auf dem mein Delikt und die Bankdaten angegeben waren. Super, ich darf 40€ blechen.

Aber offensichtlich hatte der Kerl doch ein Herz, denn er hat mir gesagt, wenn ich wollte, könnte ich auch zum Kundenzentrum gehen und dort Einspruch erheben. Wenn sie dort meinen Fall anerkennen, bräuchte ich die 40€ nicht bezahlen. Ich persönlich habe da wenig hoffnungen, aber natürlich, werde ich es versuchen. Da ich eh erst in zwei Tagen hin darf, wollte ich davor noch ein paar Fragen stellen.

Besteht eine Chance, dass, wenn ich da jetzt auftauche und den Fall so wie hier vorbringe, dass ich dann nichts zahlen muss? Was sollte ich sagen oder tun, um die Chancen zu vergrößern? Hilft es, dass ich noch nie Schwarzgefahren bin? Wenn ich doch zahlen muss, und das auch gleich tue, bekomme ich dann trotzdem noch einen Brief (Meine Eltern haben schon genug belastung...)? Sie haben ja meine Personalien und alles, was ist jetzt passiert? Bin ich auf irgendeiner schwarzen Liste? Ich brauche Tipps!

Danke im Vorraus

Einspruch, Schwarzfahren, Straßenbahn, Geldbuße, kvv
Lenkererhebung - WICHTIG - SCHNELL!

Liebes Freunde vom gutefrage.net-Team

 habe heute mit der Post einen RSb Brief bekommen von der BH.

Im Brief steht: Dass ich ihnen Auskunft darüber geben soll, wer zu diesem Zeitpunkt mit meinem Auto gefahren ist. (habe den L17 gemacht, und hab noch fast 2 jahre Probezeit),... steht der Ort drinnen, die Uhrzeit etc. und Delikt: "Verkehrsübertretung"  und als Beilage ein Zettel, wo ausgefüllt werden soll, wer gefahren und die Anschrift.

Habe gleich bei der zuständigen BH angerufen, und habe gefragt, wie schnell ich gefahren bin (habe zugegeben, dass ich gefahren bin), der Herr sagte mir dass ich im Ort statt 50kmh 76kmh gefahren bin - abzüglich Toleranzgrenze: 73kmh - ab 20 kmh drüber muss man eine Nachschulung machen. Jetzt muss ich wegen 3kmh eine Nachschulung machen, die fast 500 Euro kostet, und ich sehe das nicht ein, wegen 3kmh. Der Typ von der BH ist leider ein totales Ar***loch ...

500 Euro + 150 Euro (Bußgeld ca.) = 650 Euro, ich sehe nicht ein soviel zu bezahlen. Ich bin einsichtig, dass ich zu schnell gefahren bin etc. aber es war das 1. Mal, und normalerweise bin ich ein sehr zurückhaltender Autofahrer.

Was kann ich tun? Mein Onkel meinte, er nimmt die Schuld auf sich, nur habe ich schon gesagt, dass ich gefahren bin, und meine Eltern meinen auch, dass ich ehrlich sein sollte.

Habe noch nichts gemacht mit dem Brief (ausfüllen - wer gefahren is) - was kann ich machen?

Bußgeld, Einspruch, Nachschulung, SCHNELL FAHREN

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