JDownloader - Downloadlimit erreicht und Proxys

Hallo,

ich versuche mit JDownloader 2 Beta von einem Server mehrere Dateien herunterzuladen. Das maximale Downloadvolumen pro Tag ist dabei vom Server pro IP-Adresse begrenzt.

In JDownloader habe ich eine Liste von Proxy-Adressen, die grün gekennzeichnet sind, also funktionieren müssten.

Bei den Dateien, die ich downloaden möchte, steht nun bei einigen "Downloadlimit erreicht".

Was ich nun nicht verstehe: Wenn ich weitere Proxys hinzufüge, über die insofern bisher sicher noch keine der Dateien downgeloaded wurden, dann hätte ich erwartet, dass JDownloader diese neuen Proxys verwendet. Bei diesen dürfte dann ja noch keine Beschränkung des Downloadlimits vorliegen (es sei denn jemand anderes hätte schon zufällig am gleichen Tag über den gleichen Proxy den gleichen Download gemacht). Dennoch bleibt die Meldung bzgl. der Limitbegrenzung bestehen. Das hilft auch Neustarten oder Neuaktivieren der Downloadlinks nichts.

Wie bringe ich JDownloader dazu, diese neuen Proxys zu verwenden? Der Server erhält damit doch eine andere / neue IP, für die er noch keine Downloads verbucht hat. Damit müsste doch das Downloadlimit zu umgehen sein. Oder verstehe ich hier was grundsätzlich falsch? Wie kann ich sehen, über welchen Proxy eine bestimmte Datei gerade downgeloaded wird bzw. welche Proxy-/IP-Adresse blockiert wird, welche Adresse der Server also als hat-heute-schon-genug-gedownloaded betrachtet??

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Sollte es eine Art Hundeführerschein geben?

Irgendwie schafft sich jeder, der gerade allein ist oder einen auf Tierlieb machen möchte nen Hund an und ist sichtlich überfordert, dabei hat so ein gezüchteter und durchgemischter Hund enorme soziale Bedürfnisse und ist weder für das Klima noch für die Artenvielfalt ein Segen (So wie vieles andere auch btw. ist aber nicht Thema), sondern ein reines "Vergnügungsobjekt" des Menschen (Blindenhunde, Polizeihunde usw. ausgenommen, aber die sind auch in der Minderzahl). Dazu leiden auch viele Hunde, weil deren Besitzer aus unterschiedlichsten Gründen eig. nicht fähig sind, mit Tieren umzugehen.

Sollte also ein Hundeführerschein gemacht werden müssen, um Folgendes zu verhindern:?

  • Halter, die bewusst versuchen die Hunde mit Gewalt zu brechen und zu "erziehen"
  • Halter, die ihre psychischen Probleme mit Gewalt am Hund auslassen
  • Halter, die aus Überforderung ihre Hunde gewalttätig züchtigen
  • Halter die ihre Hunde 365 Tage draußen lassen mitten in der Stadt und der Köter jeden anderen vorbeiziehenden Hund derart laut anbellt, dass man es 10 Reihen weiter noch hört
  • Halter, die die Scheißhaufen nicht wegmachen, wodurch die Städte vollgeschissen werden
  • Halter, welche ihre Töle als Kampfhund erziehen und auf andere Menschen und Lebewesen loslassen
  • Halter, deren Hunde jeden aggressiv anbellen, weil sie nicht sozialisiert wurden
  • Halter, die ihre Hunde auf der Straße entlassen
  • Halter, die nicht mit den Hunden gehen (können und wollen) und infolgedessen auf dem Balkon oder in der Wohnung scheißen lassen.

usw.

Also um Hygiene, weniger Tierquälerei, weniger Lärmbelästigung usw. zu erreichen,

jeden zukünftigen Hundehalter einen Test, der gerne schwer sein darf, machen lassen und im Zweifel halt keinen Hund geben. Wer trotzdem einen hält, darf finanziell dem Staat gut spendieren.

Immerhin hätten alle was davon, es dürften nur die Leute halten, die es können, der Rest hält keinen Hund und die Lärmbelästigung und Verschmutzung wird drastisch vermindert. Win Win?

Jeder pot. Hundehalter sollte zuvor einen Hundeschein machen 90%
Es sollte keinen Hundeschein geben, sie sind nur Ware ohne Rechte 10%
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