Zusammen etwas schönes träumen?

3 Antworten

Mein Schönster Traum...

Es war als ich 14 war, ansich begann der Traum ganz bescheiden wie viele im Nichts, also ich Träume kaum wenn ich schlafe, doch dann fällt etwas wie eine Wand ab, und ich sehe eine große, Welt.

In einer wunderschönen Landschaft aus grün und im Horizont Wasserfälle auf einen Berg der so Unglaublich hoch war, das es so aussah als ob nur 1/3 des berges unter den Wolken war.

Ich schaue mich um, und sehe Tiere, die ähnlich wie diese in unserer Welt sind, doch kleine Kristalle an der Stirn. Ich scheine in einer Weißen Box gewesen zu sein, also gehe ich ein paar schritte raus, und ich Stehe nun auf der Wiese, in den Moment, hinter der Weißen Box erhebt sich ein Drache, Grau, Alt und groß wie ein Haus.

Er Spricht mich an, und fragt mich ob ich ein Mensch wäre, der in diese Welt gekommen ist. Ich antwortete mit Ja, wo er dann einen kleines Lächeln machte, und meinte das es schon viele Hunderte Jahre her war als er zuletzt einen Mensch getroffen hatte.

Ich fragte ihn, wo ich sei, und warum ich hier bin.

Er meinte ich sei in der Welt, wo sich die Fantasien sammeln und aus diesen Leben erschaffen. Auf die frage warum ich hier sein, konnte er nur Sagen:

Aus einer alten Legende heraus sagt man sich, kommen Menschen aus einen Ort zu dieser Welt, und werden verteilt. Diese Menschen werden ihre Reise beginnen ein Held zu werden.

Er sagte mir zum abschluss das ich Aufpassen sollte, die meisten der Lebewesen sind grausame Monster, und auch die Rasse der Drachen ist zum größten Teil unfreundlich.

So machte ich mich auf meinen Weg, durch die Hügeln vom Reich der Menschen, bis ich zu einer Stadt ankam, die Stadt der Banditen.

Schon am eingang wurde mir gesagt ich sollte bezahlen um in die Stadt zu kommen, ich meinte ich hätte nichts.

Da schaut er mich misstrauísch an und Ruft nach weiteren Torstehern.

Alle umzingelten mich und meinten ich sollte meine Taschen leeren, sonst würde nutzlos Blut vergießen...

Ich habe leider nicht unendlich Zeit, ich habe den Anfang Geschrieben, beende meinen Traum in deinen Traum, und führe den Menschen in eine Zukunft als Held.

Schöne Träume.

Mit freundlichen grüßen, Alphstral

Ich konnte mich letzte nacht an meinen traum erinnern. Meine Katze griff mich an und krallte sich an meinem arm fest während ich sie auslachte. Ziemlich komisch. Leider hat meine katze einen tumor an der backe was nicht so komisch ist.. :(

pokemon79  16.07.2020, 04:32

Nein es tut mir Leid für sie und dich ich könnte es nicht verkraften wenn meine Katze das hätte

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Bereits vor langer, langer Zeit, als auf der Erde noch Steinzeitmenschen und Mammuts hausten, stand der Mond schon am Himmel. Genauso wie heute schlief er tagsüber hinter den Wolken versteckt und schien nachts auf die Erde. Jedoch war er nicht so schön gelb, wie wir in ihn heute kennen, sondern blass und käsig.

Dem Mond war zu jener Zeit auch oft kalt. Er zitterte und klapperte mit seinen Zähnen, obwohl ihm ein Engelchen einmal einen langen weißen Schal und dicke Socken gestrickt hatte. Und eines Tages zog sich der Mond auch noch eine Erkältung zu. Er nieste und hustete so laut, dass man es bis zur Erde hinab hören konnte.

Die Menschen bekamen Angst, denn sie wussten ja nicht, dass der Mond einen Schnupfen hatte. Die Sterne blickten besorgt zur Erde hinab. "So kann es nicht weitergehen!", raunten sie einander zu. Gemeinsam mit dem Mond überlegten sie hin und her, was sie denn tun könnten. Ein alter weiser Stern schlug schließlich vor, die Sonne um Rat zu fragen.

Gleich am nächsten Tag stand der Mond zwei Stunden früher auf als sonst, um die Sonne noch rechtzeitig vor ihrem Untergang zu treffen. Die Sonne freute sich sehr über den Besuch des Mondes. Sie war eine nette dicke ältere Dame, die viel lachte und schwatzte. Sie erzählte dem Mond viel davon, was sie tagsüber alles auf der Erde beobachtete. Der Mond merkte, wie ihn ein warmes und wohliges Gefühl durchströmte. Er begann heller und heller in einem satten, kräftigen Gelb zu leuchten. Ihm war gar nicht aufgefallen, wie einsam und leer er sich bislang gefühlt hatte.

"Natürlich!" überlegte er. "Die Sterne erscheinen nur gemeinsam am Himmel, die Schäfchenwolken ziehen nur in Gruppen über das Land und sogar der Wind trifft sich des öfteren mit dem Sturm zum Kaffee."

Seit jener Zeit sieht man übrigens immer wieder einmal den Mond am späten Nachmittag bei einem Pläuschchen mit der Sonne am Himmel stehen.