Würdest du mit einer Transitionierten schlafen?
Oder sogar Beziehung eingehen?
Angenommen :
Du kennst Sie schon seit der Kindheit und Schule.
Lange nicht mehr gesehen
Bei Wiederkontakt erfährst du von der Umwandlung
Körperlich ist Sie von der Form überzeugend weiblich geworden. Geschlechtorgan aber noch geblieben.
Jetzt will sie mit dir etwas tiefer gehen, wüdest du dich drauf einlassen?
Wenn ja, wie weit? Weshalb?
Du selbst bist männlich.
21 Antworten
Würdest du mit einer Transitionierten schlafen?
Einer was? Ich nehme an, du meinst eine Transfrau?
Natürlich, was sollte dagegen sprechen, wenn beide das wollen?
Oder sogar Beziehung eingehen?
Selbstverständlich. Warum denn nicht?
Angenommen : Du kennst Sie schon seit der Kindheit und Schule. Lange nicht mehr gesehen Bei Wiederkontakt erfährst du von der Umwandlung Körperlich ist Sie von der Form überzeugend weiblich geworden. Geschlechtorgan aber noch geblieben.
Dein Problem ist die Verpackung, aber Beziehungen geht man mit Menschen ein und auch bei der Sexualität geht es eigentlich um den Menschen, auch wenn viele das leider verdrängen. Wenn du die Person magst, spricht überhaupt nichts dagegen, mit ihr auch Spaß im Bett zu haben. Mit welchen Spielarten man Spaß hat, ist doch völlig irrelevant, solange es beiden Spaß macht.
Jetzt will sie mit dir etwas tiefer gehen, wüdest du dich drauf einlassen?
Wenn ich sie mag, natürlich.
Wenn ja, wie weit? Weshalb?
So weit, wie es beiden Spaß macht. Weshalb? Weil man mit jedem Menschen Spaß im Bett haben kann, egal ob Mann oder Frau. Es sind immer Menschen, die aufeinander treffen, egal welche biologische Ausstattung sie haben.
Der Penis ist nur ein "Werkzeug" und wenn du mit einer Bio-Frau ins Bett gehst, hast du es genau genommen auch mit einem Penis zu tun, auch wenn man ihn dort Kitzler nennt. Wenn du mit ihrem Penis ein Problem hast, dann redet darüber und lasst ihren Penis erst einmal aus dem Spiel.
Ich würde empfehlen: Probier es einfach mal aus. Oft hat man da einfach indoktrinierte Ängste, die einem im Weg stehen und hinterher fragt man sich, warum man damit überhaupt ein Problem hatte. Ich kenne einige, die das gleiche Problem wie du hatten und die dann doch sehr begeistert von ihrem ersten Mal waren.
Aber es ist dein Leben - du musst entscheiden, welchen Weg du gehen willst. Ich persönlich hätte mit der Situation überhaupt kein Problem, aber ich bin auch nicht an Geschlechterrollen gebunden, das macht es mir einfach.
Ich verstehe das vollkommen. Gerade für transidente Menschen sind die Geschlechterrollen extrem wichtig, weil sie die Basis ihrer Transidentität sind. Bei mir ist das einfacher - ich bin Enby, bei mir dürfen sich männliche und weibliche Anteile gleichzeitig ausdrücken. Deshalb brauche ich keine Geschlechterrollen.
Ja gut, das ist wie zu sagen:
Ein Freund sagt, entscheide dich für eine Tapeten Farbe.
Du sagst, ich nehme weder blau noch grün.
Dann hast du trotzdem noch keine Farbe. Und andere Menschen wissen nicht, was du willst.
Was soll ich mir darunter vorstellen?
Sicherlich glaubst du an Biologie, oder nicht?
Wenn ich nach deinem Geschlechtsorgan Phenotyp bei Geburt frage, das kannst du nicht abtun.
Klar kann sie/er das abtun, darum geht es doch.
Biologie hat wenig mit der Geschlechts-Identität zu tun. Bei den meisten Menschen passt beides zusammen, bei einigen halt nicht. Das ist wie mit Augenfarben: es gibt viele mit braunen oder blauen Augen, aber auch sehr viele mit unterschiedlichen Farbtönen.
Ja ich wenn ( angenommen) aber nach dem biologischen Phänotyp frage und nicht mach der Geschlechtsidentität, dann ist zu sagen, ich bin EnBy quatsch.
MfG
Das mag sein, aber die Frage ist nicht hilfreich. Was nützt dir die Antwort, wenn die betroffene Person aber anders angesprochen werden will?
Wenn du auf deiner Meinung bestehst, dann zeigst du damit, dass dir deine Meinung über eine andere Person wichtiger ist, als die Meinung der Person über sich selber.
Kann man machen. Gegenüber einer erwachsenen und gesunden Person wohl kaum angemessen. Damit wirkt man dann aber direkt unfreundlich und bevormundend.
Du würdest aber wohl hoffentlich nicht damit anfangen, deine Bekannte aus deiner Frage ganz oben plötzlich als Mann anzusprechen, nur weil die "Hardware" (noch) da ist.
Das zielt vorbei, weil es nicht darum ging. Einfach so würde ich nach einem biologischen Phänotyp nicht fragen, sondern eher, um eine unangenehme(re) Situation zu vermeiden.
Würde ich nicht, mach dir mal keinen Kopf
MfG
Ein Freund sagt, entscheide dich für eine Tapeten Farbe.
Der Fehler liegt in der Annahme, sich entscheiden zu müssen - und darin, dass es dabei gar nicht um eine aktive Entscheidung für oder gegen etwas geht. :)
Du sagst, ich nehme weder blau noch grün.
Nein. Ich sage, ich bin weder blau noch grün. Ich bin bunt. :)
Dann hast du trotzdem noch keine Farbe. Und andere Menschen wissen nicht, was du willst.
Was sollte ich denn wollen und warum muss ich anderen Menschen das mitteilen?
Was soll ich mir darunter vorstellen? Sicherlich glaubst du an Biologie, oder nicht? Wenn ich nach deinem Geschlechtsorgan Phenotyp bei Geburt frage, das kannst du nicht abtun.
Ich denke, ich verstehe, woher deine Verwirrung kommt. Ich versuche, es mal etwas ausführlicher zu erklären:
Es geht nicht um Biologie, es geht um Identität. Die Biologie ist ein Auto, die Identität ist der Fahrer des Autos. Mein Körper ist männlich, meine Identität allerdings nichts. Man könnte es so beschreiben: Meine Identität besteht aus vielen Einzelidentitäten, die in der Summe mich als Mensch ausmachen. Ein Teil dieser Identitäten ist männlich, ein anderer Teil weiblich.
Mit der Geburt bekommen wir auf Basis der Biologie ein Rollenmodell zugewiesen, das wie ein Filter über unserer eigentlichen Identität liegt. In meinem Fall das männliche Rollenmodell. Dieses Rollenmodell sorgt dafür, dass wir die nicht zur Rolle passenden Anteile unterdrücken. Solange das funktioniert, identfizierst du dich als das, was der Filter übrig läßt. In meinem Fall gibt es diesen Filter nicht mehr und so ist meine Identität nicht mehr Mann, sondern "Beides" oder besser "Alles". Noch besser: Mensch.
Neben der Biologie und der Identität gibt es noch drei weitere, völlig davon getrennte Aspekte: Die sexuelle Präferenz (mit wem will ich Spaß im Bett haben?), die romantische Präferenz (mitt wem will ich eine Beziehung eingehen) und die Präsentation. Die Präsentation ist das, wie wir uns anderen zeigen, unsere Darstellung.
Da sich bei mir alle Anteile, sowohl männliche als auch weibliche, ausdrücken können, habe ich keine Präferenzen. Ich habe zwar ein bestimmtes Schema, das ich attraktiv finde, aber das bezieht sich auf Präsentation und Charakter. Biologie und Identität spielen dabei überhaupt keine Rolle. Ich finde Menschen attraktiv, nicht Männer oder Frauen. Mit geht es um den Fahrer, nicht um das Fahrzeug. In Schubladen wäre das daher pansexuell und panromantisch.
Das wirkt sich auch alles auf die Präsentation aus, die ebenfalls genderqueer ist, also nicht der binären Norm folgt. Ich trage bevorzugt Röcke und Kleider, ebenso Nagellack, Schmuck und Makeup, weil mir das alles Möglichkeiten bietet, mich auszudrücken. Das sind meine femininen Anteile, die sich ausleben. Meine maskulinen Anteile drücken sich über die Muskeln aus, den Körperbau, behaarte Brust und Arme, den Dreitagebart und den Kurzhaarschnitt. Diese Anteile sind zwar immer gleich, aber sie nehmen sich je nach Situation auch mehr oder weniger zurück. Meine femininen Anteile können mit typisch männlichen Dingen wie Reparaturen, Sport, usw. nichts anfangen und so sind in diesen Situationen die männlichen Anteile domininierend und ich bin mehr "Mann", während sich genau diese männlichen Anteile in femininen Situationen zurücknehmen, wie bspw. beim Nähen, bei romantischen Filmen, In der Drogerie oder eben in Gesellschaft von Frauen. So gesehen würde man mich zusätzlich in die Schublade genderfluid stecken, weil meine Identität sich je nach Situation verändert.
Und weil das alles so kompliziert ist und die Schubladen überflüssig sind, bin ich einfach nur Mensch. :)
Das ist Schwachsinnig weil diese Denkweise zu folgend eingesetzt werden kann.
Was sind deine politischen Ansichten?
Ich bin einfach nur Mensch.
Was welches Gericht magst du am liebsten?
Ich bin einfach nur Mensch.
Wo bist du geboren?
Ich bin einfach nur Mensch.
Das sind nicht Schubladen, das nennt man Relation. Diese sind unheimlich wichtig für Menschen oder bewusstes Leben allgemein.
Und ich frage dich nicht nach deiner Geschlechter Identifikation sondern nach deinem biologischen Phänotyp.
MfG
Niemand verneint dir deine Feminität auszuleben nur weil du einen Penis hast. Schon klar dass das Kopfsache ist und nicht durch das Geschlechtsorgan bestimmt.
Übrigens ist das was du getan hast binäre geschlechter Zuordnung, weil du Röcke tragen mit feminin sein assoziierst.
Deine Identität verändert sich nicht nach Situation nur weil du " femininer" in Gesellschaft von Frauen bist. Das war schon immer Teil deiner Identität und du kannst es mit Frauen wahrscheinlich besser ausleben.
MfG
Ja würde ich. Da ich bi bin und selber etwas zwischen den Welten lebe und da auch Kontakte habe, kann ich viele Dinge vielleicht verstehen und sehe egal wen sowieso in erster Linie als Mensch. Das grundsätzlich. Aber die reale Welt ist eben kein Film und auch erst recht kein Porno. Problematisch oder schwierig in einer Beziehung wird wohl sein das die Partnerin schwere psychische Belastungen hat (ist in allen Fällen die ich kenne so, mag andere geben) und einen wirklich schweren Weg vor sich. Ob ich damit, obwohl ich viel Verständnis habe, damit dann wirklich umgehen könnte weiß ich nicht und wäre da vorsichtig oder zumindest von Anfang an sehr bewußt das die Beziehung nicht einfach wird.
Wär absolut kein Problem, mich ziehen Probleme anderer nicht runter, sie motivieren mich.
MfG
Ja aber bedenke halt auch das es wirklich Menschen sind und keine "Freaks" oder sowas und eben vor Allem keine "shemales" die man so aus Pornos kennt und eben so musst Du auch diese Menschen behandeln.
Lol, das ist eine alte Freundschaft, wieso sollte ich die Person wie einen Shemale aus einem Porno behandeln?
MfG
Ich mein ja nur. Wenn Du es nicht tust ist doch alles in Ordnung und es eben nicht auf das sexuelle reduzierst sondern den Menschen mit Respekt und Anstand behandelst, passt ja alles.
Natürlich. Liegt vielleicht auch daran, dass ich selber trans bin.
Wenn ihr euch gut versteht und wirklich Interesse aneinander hat, spricht doch nichts dagegen!
Und wenn dich ihr Geschlechtsorgan so stört, dann warte lieber ab, ob sie sich umoperieren lassen will oder nicht. Solltest du ihr sagen, dass du wegen ihrem Penis abgeturnt bist oder ähnliches, lässt du sie sehr wahrscheinlich sich wieder sehr männlich fühlen, was für sie und ihre Psyche sehr belastend ist (im schlimmsten Fall auch mit Selbstmord enden kann!).
Du musst wirklich darauf achten, dass du sie wie auch wie eine Frau behandelst, da sie psychisch wahrscheinlich eben schon sehr viel durchgemacht hat! Und unterstütz sie bei weiteren Änderungen, wenn sie sie glücklich machen (es gibt viele Männer, die bei Transgender behaupten, dass sie sich ja in sie verliebt haben in dem Moment in dem sie sich kennengelernt haben und nicht in das was sie jetzt sein/machen wollen).
Aber die Beziehung ist ja wie mit jeder anderen Cis-Frau und beim Sex müsstet ihr dann einfach warten...
Ich sehe da jetzt kein großes Problem, da sie ja eine Frau ist. Entweder steht man auf Frauen oder eben nicht....
Ich will wirklich niemand verletzen aber nur deswegen eine Beziehung oder Anziehung vorzutäuschen ist nicht richtig.
MfG
Du steckst im Kopf viel zu sehr darin fest, was in ihrer Hose ist! Leider ist das bei vielen Leuten der Gesellschaft so...
Wenn sie was an hat, sodass man nicht sieht, dass unten mehr ist, dann findest du sie doch auch attraktiv, oder? Also täuscht du ihr es doch nicht vor. Du musst sie eben einfach als Frau sehen (was sie ja ich ist) und nicht als Mann, der zur Frau wurde und jetzt immer noch einen Penis hat.
Frag sie doch einfach unauffällig, ob sie noch weitere OPs vorhat, etc. Und wenn ja zu einer Geschlechtsanpassung sagt, dann warte einfach bis dahin mit Sex. Eine Beziehung besteht ja nicht nur aus Sex!
Das weiß ich nicht, ich hab sie noch nie nackt gesehen.
Ja, ich kann sie so sehen aber das ist eine ungesunde Ansicht. Seine Realität zu verweigern für das Wohlempfinden eines anderen, darunter leidet man auch.
MfG
Guten Abend
Das ist wirklich gut geschrieben und 100% treffend!
Darf ich dich fragen ob du eine Geschlechtsangleichung gemacht hast oder dazu stehst eine Frau zusein mit einem anderen Geschlecht?!?
Bin zwar kein Heteromann, sondern ein bisexuelles Mädchen, aber würde ich. Ja. Würde ich auch dann, wenn ich morgen aufwache und ein Heteromann bin. Dasselbe gilt neben Transfrauen auch für Transmänner. Mir ist relativ egal, was jemand zwischen den Beinen hat. Wenn man auf geistiger Ebene klar kommt, dann wird auch die Ebene klappen. Man muss eben reden.
Probleme sehe ich eher dabei, wie andere uns behandeln. Wenn ich mit ihr unterwegs wäre... Entweder die Leute haben Probleme mit uns, weil wir beides Frauen sind, oder sie haben Probleme mit uns, weil sie in ihren Augen keine Frau ist... Was ne schwierige Situation ist.
Von mir aus gibt es da aber keine Einwände.
Bei der Behandlung sehe ich keine Probleme, das wär mir relativ wurscht.
Wenn man sicj gut verstehen heißt ja noch lange nicht, dass man sich sexuell anziehend findet.
Ich verstehe mich gut mit meinem besten Kumpel (männlich ), aber ich finde es abstoßend an Sex mit ihm überhaupt zu denken.
MfG
Nein, aber so war das ja auch nirgends gesagt? Auf geistiger Ebene klar kommen war hier schon auf Liebesbeziehungen bezogen!
Mit einer "Transitionierten"?
Du meinst eine Frau mit trans Hintergrund?
Nein, würde ich nicht, da ich nicht gynäkophil bin und an Frauen kein Interesse habe, weder sexuell, noch romantisch.
Ich stehe ausschließlich auf Männer, daher kommt jemand anders nicht in Frage. Sein Transitionstadium ist mir im Grunde egal, lediglich auf die Außenpräsentation lege ich Wert, da das für mich einen Teil der Anziehung ausmacht bzw. auslöst. Der Rest ist schnuppe und einzig seine Sache.
Wie weit ich gehen würde? Kommt ganz darauf an wie man miteinander harmoniert, ob es passt - und letztendlich auch, ob man sich wohlfühlt. Grenzen habe ich da im Grunde wenige - wenn es wirklich stimmt und man sich gut tut, gibt es im Grunde fast nichts, was ich mir nicht vorstellen könnte.
Weshalb? Seltsame Frage. Weil ich androphil bin und daher nur ein Mann für mich in Frage kommt.
Soll das nun ein Wortwitz sein? Ha ha. Selten so gelacht.
Androphilie ist dir wohl nicht geläufig, wa?
Welches biologische Geschlecht hattest du von Geburt? Und ist es immernoch erhalten geblieben? Bist du selber TransFau oder TransMann?
MfG
Ich habe das Geschlecht das ich schon immer hatte, so wie jeder andere auch. Geschlecht bleibt immer erhalten, keine Ahnung was du damit meinst.
Ich bin nichtbinär, mehr nicht.
Ich meine dein biologisches Geschlecht, nicht dein soziales/individuelles.
Hast du Pipi oder Mumu oder hattest du ein Pippi und jetzt Mumu oder hattest du Mumu und jetzt Pipi :)
MfG
Ich bin nichtbinär, was gibt es daran nicht zu verstehen? Ein biologisches oder soziales Geschlecht existiert nicht.
Ich habe ein nichtbinäre Geschlechtsteil, da ich wie mehrfach erwähnt nichtbinär bin. Was soll diese komische Fragerei? Ich habe dir bereits eindeutig geantwortet.
Achso, sorry. Mein Fehler. Ich verstehe. Interessant, wie ist es denn mit beiden aufzuwachsen, wenn ich fragen darf. War da ein Findungsprozess oder warst du schon immer resolut diesbezüglich ?
MfG
Mit beiden aufwachsen? Ich verstehe nicht, was du meinst damit.
Jeder Mensch durchlebt eine Findung, denke ich, der eine früher, der Andre später. Mein Geschlecht war immer klar, auch wenn es Zeiten gab, in denen ich es noch nicht benennen konnte.
Ob man das nun als Findung bezeichnen möchte, liegt im Auge des Betrachters. Ich würde es als Erkenntnis bezeichnen, die ich durch auseinandersetzen mit mir, meinem Leben, meinem Umfeld, etc. gewonnen habe. Durch Freunde und Bekannte, wie auch natürlich meiner eigenen Information über das gesamte Thema.
Das Geschlechtsteil, das nichtbinäre Menschen haben. So wie Frauen ein weibliches haben, Männer ein männliches, Genderfluids ein genderfluides...
Menschen die ein nichtbinäres Geschlecht haben. Agender, bigender, genderfluids, maveriques... etc.
Ich identifiziere mich als gar nichts. Ich bin nichtbinär, mehr nicht.
So geboren und werde auch so sterben.
Du hast gerade Beispiele für nicht binäre Rollen gennanten und sagst du du bist keine davon.
Somit bist du weder binär noch nicht binär, sondern eine extra Wurst.
MfG
Ich bin schlicht und ergreifend nichtbinär, das habe ich nun schon mehrmals erläutert. So geboren und immer gewesen.
Einer genaueren Definition meines Geschlechts bedarf es nicht, die Auskunft muss dir genügen.
Es sind im übrigen keine Rollen, es geht schlicht und ergreifend um die Frage des Geschlechts.
Es geht um die Identifikation als nicht männlich oder weiblich, welche subjektiv ist.
Und ich frage dich mach deiner, soweit hast du keine gegeben sondern nur männlich und weiblich ausgeschlossen.
Biologisch gibt es keinen non-binären Phänotyp.
MfG
Biologisch gesehen gibt es alles. Es geht nicht um irgendeine Identifikation, sondern um das Geschlecht.
Ich habe dir gesagt, dass ich nichtbinär bin, wenn dir das nicht reicht, ist das dein Problem.
Selbstverständlich gibt es das biologisch. Ich bin biologisch, physisch, neurologisch genauso nichtbinär wie mein Geschlecht.
Biologisch gibt es nicht alles! Es gibt Menschen die mit einem Phänotyp geboren werden, der einen Penis hat und Menschen die mit einem Phänotyp geboren werden der eine Vagina hat und jemand der beides hat. Die Betonung liegt auf Phänotyp.
Du bist biologisch nicht nicht-binär.
Psychisch ( Subjektiv) identifizierst du dich nicht mit den üblichen Geschlechterrollen, aber auf deine DNA hast du keinen Einfluss. Wie sieht denn deiner Meinung nach ein biologischer Phänotyp aus der nicht-binär ist?
Biologisch gibt es sehr wohl alles, weil die biologische Komponente automatisch dem jeweiligen Geschlecht entspricht.
Ich bin biologisch nichtbinär, genau wie Agender biologisch Agender sind, Männer biologisch männlich oder Genderfluids biologisch genderfluid.
Ich identifiziere mich als gar nichts, das habe ich dir schon einmal gesagt. Ich bin, was ich bin, weil ich so geboren wurde. Genau wie jeder andere Mensch auch. Die DNA entspricht doch automatisch dem jeweiligen Geschlecht, folglich macht dieses Argument absolut keinen Sinn.
Wie soll es denn deiner Meinung einen Unterschied zwischen Geschlecht und Biologie, resp. Körper geben? Wie soll jemand, der weder männlich noch weiblich ist, männliche oder weibliche Merkmale haben?
Dass das unmöglich ist, brauche ich dir wohl nicht zu sagen.
Was du labberst. ..
Es um den fucking Phänotyp... nicht um deine subjekte Identifikation...
Es gibt keine biologische non-binary Phänotyp oder hast du schon einen Menschen auf die Welt kommen sehen ohne Pipi oder Mumu oder beidem? Schon mal einen mit einem Geschlechtsteil gesehen, der aus einem Märchen kommt? Du hast keinen Einfluss auf deinen biologischen Phänotyp.
Vielleicht solltest du nachlesen was ei Phänotyp ist.
Du deine soziale Identifikation mit der Biologischen.
Sozial bist du non-binär (wobei du nicht einmal weißt was das sein soll, weil du einfach nur männlich und weiblich ausgeschlossen hast)
Biologisch hat jeder eine eindeutige Zuordnung per DNA, da gibt es auch keinen Streit drüber, es sei denn du nennst mit das Gen was den non-binary PHÄNOTYP eines Menschen darstellt.
MfG
Frag dich was du laberst.
Es geht um das fucking Geschlecht du vollpfosten. Um sonst nix.
Es gibt biologisch alles wie schon einmal gesagr. Körper und Genetik entsprechen immer dem Geschlecht das man hat, weil etwas anderes nicht möglich ist. Informier dich besser bevor du so einen Unsinn von dir gibst.
Das Geschlechtsteil hängt immer von Geschlecht ab und wird einzig und allein dadurch bestimmt. Nur Männer haben ein männliches, nur Frauen ein weibliches, nur nichtbinäre ein nichtbinäres.
Oder hast du schon einmal einen Mann mit einem weiblichen Genitalien gesehen? Nein. Hast du schon einmal eine Agender Person mit männlichen Chromosomen gesehen? Nein.
Welchen Einfluss soll ich denn haben? Ich brauche keinen Einfluss, weil meine Biologie und Genetik so ist wie sie sein soll.
Geschlechtsteile kommen also aus Märchen? Interessante Theorie.
Ich bin nicht sozial, ich bin nicht biologisch, ich bin nichtbinär und damit ist der Fall erledigt. Mein Körper ist nichtbinär, meine Chromosomen, meine Neurologie und alles andre. Und bei anderen Geschlechtern ist es exakt gleich.
Jeder Mensch hat eine eindeutige Zuordnung - nur dass verkappte Ideologen wie du nicht kapieren wollen, dass der Körper vom Geschlecht abhängt und ihn bestimmt - nicht anders herum.
Oder erklär mir doch mal bitte, wie meine Chromosomen weiblich sein sollen, wenn ich keine Frau bin. Umgekehrt natürlich für Mann.
Auf die Theorie bin ich echt gespannt.
cool.
Dann zeig mir mal ein nicht binäres Geschlechtsteil.
Chromosomen an sich sind nicht weiblich, deren Konstellation form das biologisch weibliche Charakteristikum.
"Jeder Mensch hat eine eindeutige Zuordnung - nur dass verkappte Ideologen wie du nicht kapieren wollen, dass der Körper vom Geschlecht abhängt und ihn bestimmt - nicht anders herum."
Das hat nichts mit dem biologischen Phänotyp zu tn du Vollpfosten. ..
Der biologisch Phänotyp sagt nicht, dass du wenn du eine Penis hast im Stahlwerk arbeiten sollst und Bier trinken sollst und wenn du eine Vagina hast heiraten und putzen sollst.
Das biologische Geschlecht ist einzig und allein auf den menschlichen Reproduktionsmechanismus gebunden. Das du das nicht begreifst zeigt wie eigentlich binär denkend du bist, weil du einfach nicht aus der Rolle kommt, dass Penis haben nicht gleich zu setzen ist mit der SOZIALEN männlichen Rolle...
Das was du beschreibst sind die sozialen Geschlechterrollen. Die jeder aber individuell für sich entscheidet..
MfG
Ganz einfach. Je nach Person ist das ein Penis oder eine Vagina.
Chromosomenkonstellationen sind genauso nichtssagend, da sie bei allen Geschlechtern in allen Varianten vorkommen.
Der biologische phänotyp entspricht AUTOMATISCH dem jeweiligen Geschlecht, du Vollpfosten.
Wenn du einen Penis hast, dann hast du genau das: Einen Penis. Das sagt genau gar nichts darüber aus, welchem Geschlecht sein Träger angehört.
Ein biologisches Geschlecht existiert nicht in dieser Form, denn die Interpretation der Biologie hängt ebenso vom Geschlecht ab. Du vermischt hier Geschlechterrollen mit Geschlecht - und das ist Unfug, weil es da keinen Zusammenhang gibt.
Dass du nicht begreifst, dass die Interpretation eines Körpers vom Geschlecht seines Inhabers abhängt, zeigt allenfalls, wie ideologisch denkend du bist und dass du nicht in der Lage bist, die simpelsten Zusammenhänge zu verstehen. So wie zum Beispiel, dass die Vagina eines Mannes nicht weiblich sein kann.
Einen Penis haben heißt gar nichts, das ist es, was du nicht begreifst. Das heißt lediglich, dass du einen Penis hast und sagt gar nichts darüber, welchem Geschlecht du angehörst.
Es geht hier um Geschlecht, nicht um Geschlechterrollen. Aber du bist scheinbar nicht fähig, das auseinanderzuhalten.
Die Chromosomen machen den Phänotyp aus du Vollpfosten.
Doch ein biologisches Geschlecht existiert in dieser Form durch deine DNA und den menschlichen Fortpflanzungungsmechanismus.
Du begreifst einfach immernoch den Unterschied zwischen biologischem Geschlecht und sozialer Geschlechterrolle nicht.
Du bist so hart versessen aufs Binär und dem biologischen Geschlecht, dass du unmöglich nicht binär sei kannst.
Du begreifst nicht, dass jemand der ein biologischen Phänotyp hat trotzdem als Geschlechterrolle sich mit Kleider tragen identifizieren kann, du willst die Präferenz eines Menschen Kleider zu tragen einem eigenen biologischen Geschlecht zuordnen was vollkommen Sinnfrei ist weil das biologische Geschlecht vom Fortpflanzungsmechanismus abhängt, wenn nicht-binär ein eigenes biologisches Geschlecht wäre, dann gäbe es in unserer DNA andere Fortpflanzungsmöglichkeiten als mit Pipi und Mumu.
Offenbar bist du ehrlich nicht fähig zu lesen. Ich habe dir gesagt dass die Biologie vom Geschlecht abhängt - und nicht umgekehrt.
Du begreifst nicht dass es kein biologisches oder soziales Geschlecht gibt. Es gibt lediglich das Bewusstsein - und das gibt eindeutig vor was du bist. Und alles andre entspricht dem automatisch.
Du bist hier besessen von deiner Ideologie und ignorierst alle meine Ausführungen, weswegen ich die Diskussion beende.
Du verharrst in irgendeiner Biologie, von der niemand redet und kannst Geschlecht von Geschlechterrollen nicht unterscheiden. Ich habe nirgends von Geschlechterrollen geredet, aber du fängst immer wieder damit an. Die Biologie entspricht automatisch dem Geschlecht, warum du diese simple Tatsache nicht begreifst ist mir rätselhaft.
Die Fortpflanzung hat rein gar nichts mit Geschlecht zu tun, da alle Geschlechter fähig sind sich fortzupflanzen. Und jetzt beweist du endgültig dass du nicht liest was man schreibt.
Ein Penis und eine Vagina sagen per se noch gar nichts darüber aus was man ist. Ein Penis ist weder automatisch männlich, noch ist eine Vagina automatisch weiblich. Du begreifst nicht dass die Interpretation des genitals vom Geschlecht seines Trägers abhängt.
Wenn also eine nichtbinäre Person eine Vagina hat, ist diese Vagina nichtbinär. Wenn eine Frau einen Penis hat, ist dieser Penis weiblich.
Du deutest hier einfach die Realitäten um, weil du unbedingt an deiner Ideologie festhalten willst - und daher ist es überflüssig, noch weiter mit dir zu diskutieren.
Ich wünsche dir noch alles gute - und vielleicht gelangst du ja irgendwann doch noch zu der Erkenntnis, dass diese Ideologie, an der du festhälst, albern und überflüssig ist.
Die Biologie hängt nicht Geschlecht ab, sondern das Geschlecht von der Biologie.
Du weißt immernoch nicht was non-binary bedeutet und versteht nicht das soziale Geschlechterrollen im Kopf entstehen nicht am Geschlechtsorgan.
Du redest aber alles was du sagt ist konsistenzlos, weil du nicht definieren kannt.
MfG
Das Geschlecht hängt nicht von der Biologie ab, sondern die Biologie vom Geschlecht.
Du kommst einfach nicht aus deiner Blase raus und kapierst nicht, dass kein Schwein von irgendwelchen Rollen redet. Es geht um Geschlechter, nix anderes - und die hängen nunmal am Bewusstsein fest.
Ich habe genug definiert und erklärt, aber du wiederholst dauernd denselben Schrott von irgendwelchen Rollen.
Nonbinary heißt ein Geschlecht zu haben, das nicht binär, ergo nicht männlich oder weiblich ist. Aber nicht einmal das begreifst du, weil du nicht aus deiner Blase herauskommt.
Das Geschlecht bestimmt Körper und Biologie, nicht umgekehrt. So war es immer und wird es immer sein.
Was du beschreibst sind soziale Geschlechterrollen.
Es gibt non-binär nicht als biologisches Geschlecht.
Es gibt niemanden der nicht entweder mit Penis oder ( logisches oder) Vagina geboren wird.
Welche Rolle ein Mann annimmt ist reine Kopfsache beeinflusst von Kuötir und Erziehung aber auch archetypisch und hat nichts mit seinem biologischem Phänotyp zu tun.
Daran kannst du nichts ändern, du kannst dich gerne nichtbinär nennen, aber das wird an deiner DNA nichts ändern.
MfG
Es gibt überhaupt kein biologisches Geschlecht. Wann wirst du das mal begreifen?
Das Geschlecht ist Bewusstsein, nichts weiter.
Penis und Vagina sagen immer noch nichts übers Geschlecht aus, argument immer noch überflüssig.
Es geht nicht um Rollen begreif es doch endlich. Wie verkappt kann jemand sein, ewig auf denselben Nonsens rumzureiten?
Ich nenne mich nicht nichtbinär, ich bin es. Versteh es. Biologie hängt vom Geschlecht ab, nicht umgekehrt.
Doch gibt es, der biologische Phänotyp ist das biologische Geschlecht.
Ob jemand mit Penis oder Vagina geboren wird äußert sich im biologische Geschlecht.
Nein gibt es nicht. Habe ich bereits mehrfach ausgeführt.
Ein biologisches Geschlecht existiert nicht, hat nie existiert und wird nie existieren.
Das klingt theoretisch gut, aber ich stehe einfach nicht auf Penise, so sehr ich mich mit der Person auch verstehe. Ich mag ja auch andere Person, auch weibliche mit denen ich nicht ins Bett gehen will. Sex ist nicht an den Charakter gebunden, für mich.
MfG